Das erinnert mich an den Thread, wo verschiedene Listis (in Stembert?) in Gefahr waren, getötet zu werden. Zwei sind dann als Pflegis zu Franzi, einer KSG-Userin, die in Belgien wohnt, gekommen und wurden dann auch in Endstellen in Belgien vermittelt. (Find den Thread jetzt grad nicht)
Damals hatte man den Eindruck, dass die Mitarbeiter des TH sehr engagiert sind und diese Tötungen auch nicht wünschen. Und es wurde von einigen Usern hier, die in Belgien leben oder dort oft zu tun haben, der Eindruck vermittelt, dass sie sich für einen nachhaltigen Tierschutz in Belgien einsetzen wollten, zumindest aber helfen wollten, solche Tötungen aus Platzmangel zukünftig zu verhindern. Leider hat man davon nie wieder etwas gehört.
Leider verstehe ich nicht, warum in solchen recht akuten Fällen wie Gaspard nicht ein internationaler Rundruf gemacht wird, wenn man doch schon mal die Erfahrung gemacht hat, dass dadurch Hilfe kommt.
Die Leute müssten doch mittlerweile wissen, dass sie dem Hund (und nicht nur diesem) wahrscheinlich dadurch das Leben gerettet hätten. An der Sprachbarriere kann es ja wohl hoffentlich nicht liegen, zumindest Englisch geht doch heutzutage immer und überall.
Traurig sowas.
Hallo Catman,
als erstes möchte ich mal klar stellen das diese Leute im TH sehr engariert sind, aber da es ein staatliches Tierheim ist, entscheiden nicht die Mitarbeiter wann eingeschläfert wird, sie haben nur die Musse zu sagen wer
und da Gaspard für Stembert unvermittelbar war, hat er gegenüber einem Am.Staff eher gehen müssen. Ich bin die einzige die sich aus dem deutschsprachigen Gebiet darum kümmert dort zu helfen*Murphy und Allmydogs helfen aber wenn sie können*, Amy und Franzi haben in dem akuten Fall damals geholfen
... Da ich alleine auf weiter Flur bin, helfe ich wo und soweit ich kann, einen Internationalen Hilferuf wüsste ich jetzt gar nicht wie starten
, dafür habe ich Gaspard auf diversen Foren eingesetzt, da ich aber volltags arbeite und auch noch 2x die Woche Hunde trainiere und meinen trainiere, habe ich nicht immer soviel Zeit mich voll da rein zu knien, dafür fehlt mir ganz einfach die Zeit, aber ich bin immer noch regelmässig in Kontakt mit Stembert, und weiss normalerweise welcher Hund in akuter Gefahr ist.
Die Tierheimleute sprechen sehr, sehr schlecht englisch, teilweise flämisch aber keinesfalls deutsch oder gut englisch. Sie haben ein Forum wo sie alle Hunde vorstellen, mit Geschichte soweit sie das wissen, das zu pflegen ist schon eine heiden Arbeit, dazu kommt das fast alle dort zwei bis drei A.Staffs haben, die möchten auch mal bewegt werden
, ich denke da noch Zeit zu finden Notrufe*ausser im Forum* zu starten erweisst sich für die paar Leute als fast unmöglich, zumal ich denke das sie das in dieser Form*wie ich selber auch* gar nicht kennen
So ist etwas lang geworden, jaja wir Belgier sind was TS angeht noch etwas dahinter