Hallo zusammen
Da hier so viele Leute sind und durch den Threat mit dem Welpen angeregt, frage ich auch nach Ideen.
Meine Dogo Hündin kam mit 2jährig zu mir. Davor hat sie zumindest bei der letzten Besitzerin nicht genug zu Fressen bekommen. Sie wog gerade mal knapp 23kg.
Vom ersten Tag an war sie einfach ein schlechter "Fresser". Was ein Problem bei der Gewichtszunahme darstellte. Mit verschiedenen Trofus, Nassfutter und Barfmahlzeiten haben wirs auf ungefähr 35kg-37kg geschafft.
Unser grösstes Problem ist, dass sie Morgens einfach nicht fressen will, mag. Zur Zeit ist es gerade wieder schlimmer. Wäre eigentlich kein grosses Problem, wenn sie mit leerem Magen nicht ständig erbrechen würde. Abends geht das Trofu (Wolfsblut Wide Plain) sehr gut rein, aber halt auch nicht die Menge, die sie für den ganzen Tag bräuchte.
Animieren mit Zweithund funktioniert bei ihr nicht, ist ihr schlicht egal.
Eine Zeitlang sind wir mit morgens Barf, abends Trofu sehr gut gefahren. Geht jetzt seit mehreren Wochen auch nicht mehr wirklich. Und einfach "erbrechen lassen" widerstrebt mir einfach. Dadurch wird's auch nicht besser. Fasten haben wir auch schon versucht, aber da geht dann gar nichts mehr.
Wir haben schon alles "übliche" durch, Rinderbrühe, Joghurt, Hüttenkäse, Reibkäse, Leberwurst verdünnt / pur, Gemüse frisst sie gar nicht. Früchte nur nebenbei, nicht im Fleisch. Auch Fleisch pur (egal welches) wird nicht gefressen. Nassfutter haben wir auch schon ziemlich alles durch, sogar Müll wie Pedigree verschmät sie morgens.
Fütterungszeiten sind üblich flexibel, aber die haben wir auch schon strikt nach Uhr gemacht, ändert nichts. Ich habs versucht mit einer kleinen Portion vor dem Schlafen, damit sie gar nicht erst übersäuert. Aber das ändert auch nichts.
(ich hab die letzten Jahre soviel versucht, sie morgens zum Fressen zu bringen... weiss gerade nicht mehr alles)
Es geht mir nur darum, dass sie nicht immer erbrechen muss. Da sie eh kein "guter Fresser" ist, müssen wir schauen, dass das Gewicht bleibt. Sie ist eh an der unteren Limite. Grössere Portion am Abend frisst sie mir dann nicht (da ist die Menge das Problem). Und jetzt geht sie Richtung Seniorenalter (einige würden sagen, das hat sie schon, sie wird im August 10 Jahre alt) und ich
Also falls jemand so etwas kennt oder eine zündende Idee hat? Ich bin über Tipps froh.
Da hier so viele Leute sind und durch den Threat mit dem Welpen angeregt, frage ich auch nach Ideen.
Meine Dogo Hündin kam mit 2jährig zu mir. Davor hat sie zumindest bei der letzten Besitzerin nicht genug zu Fressen bekommen. Sie wog gerade mal knapp 23kg.
Vom ersten Tag an war sie einfach ein schlechter "Fresser". Was ein Problem bei der Gewichtszunahme darstellte. Mit verschiedenen Trofus, Nassfutter und Barfmahlzeiten haben wirs auf ungefähr 35kg-37kg geschafft.
Unser grösstes Problem ist, dass sie Morgens einfach nicht fressen will, mag. Zur Zeit ist es gerade wieder schlimmer. Wäre eigentlich kein grosses Problem, wenn sie mit leerem Magen nicht ständig erbrechen würde. Abends geht das Trofu (Wolfsblut Wide Plain) sehr gut rein, aber halt auch nicht die Menge, die sie für den ganzen Tag bräuchte.
Animieren mit Zweithund funktioniert bei ihr nicht, ist ihr schlicht egal.
Eine Zeitlang sind wir mit morgens Barf, abends Trofu sehr gut gefahren. Geht jetzt seit mehreren Wochen auch nicht mehr wirklich. Und einfach "erbrechen lassen" widerstrebt mir einfach. Dadurch wird's auch nicht besser. Fasten haben wir auch schon versucht, aber da geht dann gar nichts mehr.
Wir haben schon alles "übliche" durch, Rinderbrühe, Joghurt, Hüttenkäse, Reibkäse, Leberwurst verdünnt / pur, Gemüse frisst sie gar nicht. Früchte nur nebenbei, nicht im Fleisch. Auch Fleisch pur (egal welches) wird nicht gefressen. Nassfutter haben wir auch schon ziemlich alles durch, sogar Müll wie Pedigree verschmät sie morgens.
Fütterungszeiten sind üblich flexibel, aber die haben wir auch schon strikt nach Uhr gemacht, ändert nichts. Ich habs versucht mit einer kleinen Portion vor dem Schlafen, damit sie gar nicht erst übersäuert. Aber das ändert auch nichts.
(ich hab die letzten Jahre soviel versucht, sie morgens zum Fressen zu bringen... weiss gerade nicht mehr alles)
Es geht mir nur darum, dass sie nicht immer erbrechen muss. Da sie eh kein "guter Fresser" ist, müssen wir schauen, dass das Gewicht bleibt. Sie ist eh an der unteren Limite. Grössere Portion am Abend frisst sie mir dann nicht (da ist die Menge das Problem). Und jetzt geht sie Richtung Seniorenalter (einige würden sagen, das hat sie schon, sie wird im August 10 Jahre alt) und ich
Also falls jemand so etwas kennt oder eine zündende Idee hat? Ich bin über Tipps froh.