Fürstenwalde: Dreijähriger von Rottweiler gebissen

Lewis7

Karla Kolumna™
15 Jahre Mitglied
Hund beißt Kind (leicht verletzt) in Fürstenwalde: Herrchen droht mit Schlägen....

Quelle & kompletter Text:
 
  • 29. Mai 2024
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Hi Lewis7 ... hast du hier schon mal geguckt?
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das muß doch nicht erst geprüft werden, ob der halter geeignet ist einen hund zu halten. der vorfall als solcher hat doch schon gezeigt, dass er völlig ungeeignet ist.
sein hund beißt ein kind, dann droht er dem vater auch noch schläge an und als krönung entfernt er sich vom ort des geschehens.:sauer:

und wegen dieser dreck(ups)au geraten die rottweiler noch mehr in die schusslinie:sauer::sauer:
und müssen wohl auch in kürze mit der sokaarschkarte leben.
 
Wie wärs mit 'nem Psychotest für Hundehalter ( und Autofahrer ) statt HFS ? :unsicher:
 
Auf jeden Fall haben sich die Medien jetzt auf Rottweiler spezialisiert. Man ließt nur noch von Rottweilern, die Menschen beißen.

Der Typ ist natürlich total daneben und erweist allen Hundehaltern einen Bärendienst mit seinem Verhalten.

Mich würde mal interessieren, wie schlimm die Verletzung war
 
Das mit der Androhung von Schlägen ist erst einmal eine Angabe des Vaters.
Vielleicht sollte man die polizeilichen Ermittlungen abwarten, um ein kompletteres Bild zu bekommen, bevor man den HH alles mögliche rauf und runter nennt!
 
@pommel

auch wenn das kind ,,nur,, leicht verletzt ist und der vater bzgl. der angedrohten schläge ,,gelogen,, hat, ist es doch ein absolutes unding, dass sich der hundehalter vom ort des geschehens entfernt hat und das allein, ist eine riesensauerei und ist ein indiz dafür, dass er nicht geeignet ist, einen hund zu führen.

und auch dieser hundehalter wird irgendwie mitbekommen haben, dass in letzter zeit vermehrt vorfälle mit rottweilern durch die presse geistern.
und wenn man das weiß, dan sollte man besonders umsichtig mit seinem hund(rottweiler) umgehen, um nicht noch mehr öl ins rottweilerfeuer zu gießen.

ich habe null verständnis dafür, diesen unfähigen hundehalter auch nur in geringsterweise in ,,schutz,, zu nehmen.

denke doch nur mal daran, wie sich hier einige den anus aufreißen bzgl. sokarun,buttons,flyer usw. um für ihre hunde öffentlichkeitsarbeit zu leisten.
dann kommt da so ein volldepp daher und ,,sabotiert,, dieser arbeit mit seinem dämlichen verhalten.
 
das muß doch nicht erst geprüft werden, ob der halter geeignet ist einen hund zu halten. der vorfall als solcher hat doch schon gezeigt, dass er völlig ungeeignet ist.

Weil unser Rechtssystem Gott sei Dank so aufgebaut ist, Gesetzesverstöße egal welcher Art, aufzuarbeiten und dann zu richten....:unsicher:

Und an die Rottweilervorfälle wird man sich glaube ich leider gewöhnen müssen. Wohne ja in nem "netten" Stadtteil, in dem vor ein paar Jahren noch sämtliche Prolethen mit Staffs & Co rumgelaufen sind. Die Tiere findet man jetzt auf den diversen Tierheimseiten und die Rottweilerpopulation hier ist explodiert. Das ist das Ergebnis dieses super Gesetzes, die vernünftigen Halter sind abgestraft, die Idioten gehen zur nächsten Rasse... Auswahl an 'optisch gefährlichen' Hunderassen ist ja noch zu genüge da, das Spiel lässt sich also beliebig weiterführen oder die Herren Politiker schalten endlich mal den Denkapparat ein.
 
@dogmaster: komm mal wieder runter, ich bezog mich auf das "Schläge androhen" und ich habe hier mitnichten jemand in Schutz genommen, sondern nur vor Vorverurteilung gewarnt ... und ist es nicht genau das, wogegen die "Anusaufreisser" angehen ... gegen Vorverurteilung?
 
Wir wissen nicht, was genau passiert ist und je nachdem, was war, kann sich alles auch anders darstellen.

Mir fällt auf, dass von einer leichten Verletzung die Rede ist und so kann man davon ausgehen, dass es sich um höchstens einen Kratzer handelt. Bei einem Biß mit Einschusslöchern, würde die Presse scon nicht mehr von leichten Verletzungen reden, sondern sagen, dass das Kind außer Lebensgefahr ist und im Krankenhaus behandelt wurde.

Wer weiß, was genau passiert ist. Vielleicht hat der (junge) Hund nach einem Ast geschnappt, den der Junge in der Hand hielt und hat dabei unglücklich die den Jungen verletzt, vielleicht hat eder Junge den Hund ohne Erlaubnis gestreichelt und der Hund hat leicht geschnappt, ohne es ersnt zu meinen, vielleicht ist er übermütig am Kind hochgesprungen und hat ihm ne Kopfnuss gegeben etc. Natürlich dürfen auch solche Sachen nicht passieren.

Jetzt stelle man sich aber vor, dass der Vater ein riesiges Spektakel abgezogen hat, obwohl der Rotti eventuell nichts böses getan hat und vielleicht hat der Vater den Halter beschimpft und mit sonstigen Sachen gedroht etc.

Ja, auch das ist keine Erklärung dafür, dass man geht und sich aus dem Staub macht. Aber man sollte sich auch in die Haut eines anderen versetzen, der eventuell weiß, dass sein Hund nichts Böses getan hat, aber er von einem eventuell hysterischen Vater beschimpft und bedroht wird und seinen Hund schon mit einer Todes-Spritze im Hintern sieht.

Keine Frage, dass man auch in so einer Situation besonnen und vernünftig sein muss, aber vielleicht dachte der Halter, dass nichts passiert ist und man ihm unbegründet etwas anhängen will.
 
Vielleicht lesen wir auch im Kaffeesatz und spinnen uns die Welt zurecht, damit sie in's Bild passt.
 
@Pommel

Du wolltest doch einen Beleg für "Proctens wunderliche Welt", dann lass dir seinen letzten Post mal auf der Zunge zergehen ...


@Procten

Warscheinlich ist das Kind über den Hund hergefallen und das arme Tier hat sich nur verteidigt um sein Leben zu retten. Der Hundehalter hat sich auch nicht "entfernt", sondern ist geflüchtet um das Leben von sich und seinem Hund zu retten.
(dieser Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten ;))
 
@HSH2 und HSH Freund

Ich frage mich, wie lange es dauert, bis Euch jemand mal die Rote Karte zeigt?

Vielleicht fällt ja irgendwann jemandem auf, dass ihr bei jedem Thema solange provoziert und ärger macht, bis das Thema geschlossen wird.

Auch hier wird es nicht anders kommen.
 
... nein, ich störe Dich nicht weiter - freue mich schon auf die Fortsetzung :D
Ein paar Möglichkeiten fehlen ja noch.
Die einfachste, daß der Hund das Kind gebissen haben könnte, der Halter sich verpisst hat, bevor er den Vater beschimpfte, scheidet selbstverständlich aus. Das wollen wir nämlich gar nicht wissen.

Ich finde es echt prima, wie Du jeden Thread mit Deinen Erfahrungen bereicherst. Wir können alle nur von Dir lernen. Man muß nur gefühlte 120 Sätze lesen und schon hat man seinen Horizont beträchtlich erweitert.

:hallo:
 
@HSH Freund

@Procten

Warscheinlich ist das Kind über den Hund hergefallen und das arme Tier hat sich nur verteidigt um sein Leben zu retten. Der Hundehalter hat sich auch nicht "entfernt", sondern ist geflüchtet um das Leben von sich und seinem Hund zu retten.

Ich schrieb nicht, dass der Hund und Halter unschuldig sind. Es gibt aber immer mehrere Möglichkeiten wie sich etwas zugetragen haben könnte.

Wir wissen lediglich aus der Presse, dass ein Rotti ein Kind leicht verletzt hat. Ob es überhaupt ein Biß war und wie die Verletzungen überhaupt geartet sind, wissen wir nicht.

Vielleicht ist der Rotti am Kind hochgesprunge, dass ih´n gestreichelt hat und hat ihn ohne böse Absicht leicht verletzt. Vielleicht war es aber auch ein konkrete Biß bei dem das Kind mutwillig verletzt wurde.

Vielleicht war der Vater ein netter und höflicher Mann, der nach den Personalien fragte, aber eventuell hat er den Leuten Angst gemacht und sie in Panik versetzt.

Das wissen wir alle nicht.

Mir fällt nur auf, dass es im Moment überall Rottis sind. Wie kommt das? Das ist doch merkwürdig. Wenn irgendwo ein Flugzeug abstürzt, erfährt man die nächsten Tage in der Presse von mehreren Abstürtzen.

Abgesehen davon, frage ich mal, warum man so eine Geschichte in der Presse erwähnt. natürlich ist soetwas verwerflich und verurteilenswert, wenn es so war, wie beschrieben, aber ist das tatsächlich so bedeutsam?

Ich finde, das hier gerade eine Hetze gegen Rottis statt findet.
 
Die einfachste, daß der Hund das Kind gebissen haben könnte, der Halter sich verpisst hat, bevor er den Vater beschimpfte, scheidet selbstverständlich aus.
Also ich finde ja meine Version des Vorfalls wesentlich schlüssiger ... :p

Aber vielleicht ist ja auch gar nichts passiert und der Artikel ist ein Teil der Antihundeverschwörung. Wer weiß das schon?
 
Aber vielleicht ist ja auch gar nichts passiert und der Artikel ist ein Teil der Antihundeverschwörung. Wer weiß das schon?
:still: Pssssst, so ganz unter uns - ich habe da ja einen schrecklichen Verdacht, der sich hoffentlich nicht bewahrheitet:
Die Presseheinis haben wieder schlampig recherchiert oder wurden vom SV geschmiert. In Wahrheit war es gar kein Rotti, sondern ein Mali, der HH war Diensthundeführer a.D. und mitverantwortlich für die Rasselisten in Kleingummersdorf. Zu allem Übel passierte das Ganze nicht in Fürstenwalde sondern in Düsseldorf.

Wenn sich das so zugetragen haben sollte, empfinde ich das als eine echte Unverschämtheit !!!
 
@Pommel

Du wolltest doch einen Beleg für "Proctens wunderliche Welt", dann lass dir seinen letzten Post mal auf der Zunge zergehen ...

...

Ich lass mich von Dir nicht in Deine Schmutzkampagnen hineinziehen!

Hast Du Dir jetzt auf die Fahnen geschrieben, jeden Artikel zu verseuchen?

Und ich habe Dir schon mal gesagt, wenn ich Fragen zu einem Beitrag habe, weil ich etwas nicht verstehe oder nicht nachvollziehen kann, dann hinterfrage ich ... und fange nicht an, den Autor in den Dreck zu ziehen!
 
@HSH2

... nein, ich störe Dich nicht weiter - freue mich schon auf die Fortsetzung :D
Ein paar Möglichkeiten fehlen ja noch.
Die einfachste, daß der Hund das Kind gebissen haben könnte, der Halter sich verpisst hat, bevor er den Vater beschimpfte, scheidet selbstverständlich aus. Das wollen wir nämlich gar nicht wissen

Diese Möglichkeit hatten wir schon und keiner, auch ich nicht, hat diese Möglichkeit ausgeschlossen oder für unwahrscheinlicher gehalten.

Ich glaube aber bei Weitem nicht alles, was in Bezug auf Hunde geschrieben wird und erts Recht nicht dann, wenn sich von Seiten der Presse gerade auf eine Rasse eingeschoßen wird.

Wie gesagt, will ich nichts verschönen, aber wir wissen alle, wie schnell aus einer Mücke ein Elefant gemacht wird. Das heißt nicht, dass ich davon ausgehe.

Elvis ist mal als junger Hund hoch gesprungen, als ich mich über ihn beugte. Sein Maul war dabei geöffnet und er hat mit seinem Eckzahn meine Augenbraue verletzt. Hinter dieser Aktion steckte null böse Absicht. Der Hund freute sich so sehr und ist hoch gesprungen.

Wenn soetwas bei einem Kind von hysterischen Eltern passiert, die hinter jedem Hund einen Kinderfeind sehen, hätte man unter Umständen ein Problem.
 
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