"Unfälle" sind vorprogrammiert, auch wenn man seinen Hund generell nicht unbeaufsichtigt durch die Gegend rennen lässt.
Habt ihr euch im Thread geirrt? Gab es nicht irgendwo den doofen kastra-thread?
sucht doch mal, denn wer suchet der findet und kann ja da weiter diskutieren
völlig off topic wiedermal
Komisch das ich nicht einen Fall persönlich (und jetzt nicht wieder mit dem Hörensagen über Dritte/Vierte ... kommen"Unfälle" sind vorprogrammiert, auch wenn man seinen Hund generell nicht unbeaufsichtigt durch die Gegend rennen lässt.) kenne in dem es zu so einem Unfall mit intakten Hunden gekommen ist.
Warum ist das OT? Wenn sich der "TS" hier über die Interessenten beschweren darf, dann ist es doch sinnvoll auch auf die Gründe der Gegenseite einzugehen. Klar ist es einfacher OT zu krähen als sich mit den Problemen wirklich einmal neutral auseinander zu setzen. Aber das ist bei Dir ja nicht wirklich etwas Neues.Habt ihr euch im Thread geirrt? Gab es nicht irgendwo den doofen kastra-thread?
sucht doch mal, denn wer suchet der findet und kann ja da weiter diskutieren
völlig off topic wiedermal
wieso hast du enn nicht aus deinem befreundeten th einen hund genommen? falls gerade kein passender da, wartet man halt und schon ist sein vermiittlungswunsch erfüllt.
"Unfälle" sind vorprogrammiert, auch wenn man seinen Hund generell nicht unbeaufsichtigt durch die Gegend rennen lässt.
Ich kann hier nur von mir reden ... über 12Jahre "Mehrhundehalterin" Rüden & Hündinnen gemischt, teils kastriert, teils unkastriert ...
aber nen "Unfall" gabs bei mir keinen ...
Warum ist das OT? Wenn sich der "TS" hier über die Interessenten beschweren darf, dann ist es doch sinnvoll auch auf die Gründe der Gegenseite einzugehen. Klar ist es einfacher OT zu krähen als sich mit den Problemen wirklich einmal neutral auseinander zu setzen. Aber das ist bei Dir ja nicht wirklich etwas Neues.Habt ihr euch im Thread geirrt? Gab es nicht irgendwo den doofen kastra-thread?
sucht doch mal, denn wer suchet der findet und kann ja da weiter diskutieren
völlig off topic wiedermal
matty schrieb:Oft wäre es ja für die Vermittlung gar kein Problem, nach der 3. Läufigkeit zu kastrieren und bei Rüden zum analogen Zeitpunkt.
Und wenn die Hunde aber jünger vermittelt werden? Wie machst Du das dann?
matty schrieb:Oft wäre es ja für die Vermittlung gar kein Problem, nach der 3. Läufigkeit zu kastrieren und bei Rüden zum analogen Zeitpunkt.
Und wenn die Hunde aber jünger vermittelt werden? Wie machst Du das dann?
Letztmalig OT, weil ich direkt angesprochen wurde:
Es bezog sich erst mal auf diese Fälle, wo es möglich ist.
Man kann ja auch kastrieren, wenn der Interessent da ist.
Es immer ein Abwägen, was muß ich dem einzelnen Tier zugestehen. Inwieweit habe ich ein Recht es in seiner Entwicklung bewußt zu hemmen.
wenn das dem Wohl vieler anderer Tiere dient, indem viel Leid durch unkontrollierte Nachzuchten verhindert wird, wird man auch zeitiger kastrieren müssen. Gerade dort, wo viele Tiere unkontrolliert herumstromern, wo Hunde im TS in großen Rudeln gehalten werden. In den TH im TS in DE ist die Rudelhaltung jedoch nicht die Regel. Dort kann man auch auf das einzelne Tier eingehen.
Ein Beispiel: Wenn Hunde zu Frühkastraten werden, die bereits als Junghunde durch große Unsicherheit auffallen, dann manifestiert sich dieses Verhalten mit Sicherheit durch die Kastration. Wenn die dann wegen ihrer Rasse sowieso ewig im TS sitzen, gibt m.E. keinen Grund ihnen das anzutun.
Es ist richtig, dass Rüden, die erst im Alter kastriert werden, oft ihr einen Teil ihres
Verhaltens beibehalten. Bei Extremverhalten habe ich allerdings immer erlebt, dass sich das Verhalten zumindest auf Normalmaß reduzierte,. Z.B. hörten selbst Rüden, die im Alter vom mehr als 8 Jahren kastriert wurden mit Streunern und auch mit dem "Berammeln von allem, was nicht bei drei auf dem Baum ist", abgestellt wurde.
Dass sich ein Kastrat weiter als Rüde fühlt, teilweise auch noch ein wenig hormongesteuert, sehe ich nicht als Problem. Ich habe, (auch wenn ich das Zulassen nicht gut fand), wiederholt erlebt, dass solche Kastraten läufige Hündinnen an deren "Stehtagen"bestiegen und keine dieser Hündinnen hat auch nur ansatzweise versucht, den Rüden wegzubeißen.
Ich war z.B. 3x dabei,als die HH der Hündin eine Krise bekamen und daran zweifelten, dass der Rüde kastriert ist. Denn die hingen auch fest, wie bei einem Deckakt.
(Verhindert wurde es nicht, weil, dass soetwas passieren kann, glaubten sie erst, nachdem sie es mit eigenen Augen gesehen hatten.)
Zu dem Verhalten von intakten Rüden zu derartigen Kastraten habe ich Unterschiedliches erlebt. Verhalten, wie gegenüber Rüden genauso wie bespielen in, wohl in der Annahme, sie hätten eine Hündin vor sich.
Ich hatte bisher nur Rüden, die wenn kastriert, dann immer im höheren Lebensalter.
Meine "müssen" ja immer nach einer gewissen Gewöhnungszeit mit "meinen" TH- Hunden spazieren gehen und von diesen TH- Hunden wurden meine Rüden bisher nie als Hündinnen eingestuft.
Ich habe mich auch in meinen Beiträgen nie gegen das Kastrieren Im TS geäußert. Nur auch hier mit Verstand, da wo es notwendig ist und wen möglich, zum richtigen Zeitpunkt, insbesondere bei Hündinnen eben am ende eines Zyklus, (wenn irgend möglich).
(Das, was man zu Kastrationsfolgen früher nur durch Beobachtungen vermutete, ist heute exakt bewiesen und sollte auch im TS Auswirkungen haben.
Zusätzlich ist geltendes Recht auch in dieser Hinsicht einzuhalten.)
Es ist mir klar, dass es hier um schwierige Entscheidungen geht und dass die Prüfung im Einzelfall, insbesondere hinsichtlich der zukünftigen Haltung des Tieres, für die TH und den TS schwierig ist.
Bitte, jetzt waren wir endlich, nach langer, harter Arbeit, vom leidigen Kastrathema weg und jetzt wärmt ihr es wieder auf.
Das muß doch wirklich nicht sein!
Hat man sich den Umgang mit dem Hund denn mal angeschaut? Also auf dem Gassi und zuhause? Hatten sie ihn auf Probe mit, oder wurden sie nur "gewarnt" und haben ihn gleich endgültig mitgenommen? Hat man ihnen das Verhalten des Hundes in derartigen Situationen denn mal gezeigt?
Hört sich ja nach klassischen Anfängerfehlern an, hätte man einen so unbedarften Umgang nicht vorher erkennen können?
Hmm, nein man kann niemanden in den Kopf schauen, das stimmt. Shit happens in dem Fall. Trotzdem ist es für mich kein Fall in dem man sich nur über den Interessenten aufregen kann. Dieser hat sich klar überschätz, war naiv und zu schnell entschlossen- richtig. Für mich hat das TH hier aber ebenfalls falsch eingeschätzt (den Interessenten und vielleicht auch den Hund?), zu schnell vermittelt, naiv.
Das war jetzt ein kleinerer Hund, weshalb nicht viel passiert ist. Aber einen großen Hund dieses Kalibers kann man den Leuten (egal welche Einstellung sie haben) ja auch nicht einfach mitgeben, das kann ja lebensgefährlich werden. Wenn man einen bissigen Hund vermittelt, steht für mich außer Frage das man Interessenten schult, ihnen ggf Trainer an die Hand gibt und sich selbst den Interessenten während der Arbeit mit dem Hund genau anschaut. Der Vermittelnde steht hier klar (mit) in der Verantwortung.
Ich bin ja selbst gg "Stasi-TS", aber einen bissigen Hund kann man eben nicht einfach mitgeben, egal was der Mensch einem erzählt. So entstehen Zeitungsartikel, zumindest bei großen Hunden.