Hallo Foris,
ich muß grade mal meinen Frust von der Seele schreiben:
Vor einem halben jahr habe ich mich aus diversen Gründen von meinem Freund getrennt , wir waren 6 Jahre zusammen.
Mittlerweile haben wir einige Probleme beseitigt und nähern uns gerade wieder etwas an.
Ein Problem war/ist, dass er mir mit Hunden ständig vorschreiben will was ich zu tun habe Das brauche ich aber absolut nicht und schon gar nicht auf so eine Art und Weise wie er es an den Tag legt.
Ich gehe mit meiner Schnecke regelmäßig in die HuSchu, bin mit Hunden aufgewachsen, informiere mich ständig uswusf und wenn ich Hilfe brauchen sollte, dann frage ich.
Ich war schon immer sehr selbstständig (gezwungenermaßen) und kann Hilfe sowieso oft nicht gut annehmen, von Männern v.a. sehr schwer.
Nunja.
Seit ein paar Wochen hatte ich nun endlich das Gefühl das "er" mein Tun und Handeln nun akzeptieren würde und nicht ständig irgendwelche Tips gibt (er hält sich selbst für DEN ultimativen HF) und dann kam gestern der Hammer:
Wie aus dem nichts knallt er mir an den Latz dass:
a) mein Hund null Respekt vor mir hätte, weil sie seit neuestem Jagen geht und dann nicht hört
b) mein Schleppleinentraining völliger Quatsch wäre und mein hund mich verarscht
c) ich die Angst der Mitbürger schüren würde, da ich Hund noch nicht abgewöhnen konnte an anderen Hundebesitzern hochzuspringen (obwohl er sie selbst bei sich immer springen lässt)
d) ich "phlegmatisch" wäre, weil ich Situationen in denen sie hochspringt nicht immer verhindern kann (dabei weiß jeder der dieses Problem hat, dass man nicht immer da sein kann, v.a. nicht wenn die Hunde miteinander spielen und sie dann zum jeweiligen Hundebsitzer rennt)
Mir tut das total weh, es hat mich richtig verletzt.
Danke fürs Zuhören
ich muß grade mal meinen Frust von der Seele schreiben:
Vor einem halben jahr habe ich mich aus diversen Gründen von meinem Freund getrennt , wir waren 6 Jahre zusammen.
Mittlerweile haben wir einige Probleme beseitigt und nähern uns gerade wieder etwas an.
Ein Problem war/ist, dass er mir mit Hunden ständig vorschreiben will was ich zu tun habe Das brauche ich aber absolut nicht und schon gar nicht auf so eine Art und Weise wie er es an den Tag legt.
Ich gehe mit meiner Schnecke regelmäßig in die HuSchu, bin mit Hunden aufgewachsen, informiere mich ständig uswusf und wenn ich Hilfe brauchen sollte, dann frage ich.
Ich war schon immer sehr selbstständig (gezwungenermaßen) und kann Hilfe sowieso oft nicht gut annehmen, von Männern v.a. sehr schwer.
Nunja.
Seit ein paar Wochen hatte ich nun endlich das Gefühl das "er" mein Tun und Handeln nun akzeptieren würde und nicht ständig irgendwelche Tips gibt (er hält sich selbst für DEN ultimativen HF) und dann kam gestern der Hammer:
Wie aus dem nichts knallt er mir an den Latz dass:
a) mein Hund null Respekt vor mir hätte, weil sie seit neuestem Jagen geht und dann nicht hört
b) mein Schleppleinentraining völliger Quatsch wäre und mein hund mich verarscht
c) ich die Angst der Mitbürger schüren würde, da ich Hund noch nicht abgewöhnen konnte an anderen Hundebesitzern hochzuspringen (obwohl er sie selbst bei sich immer springen lässt)
d) ich "phlegmatisch" wäre, weil ich Situationen in denen sie hochspringt nicht immer verhindern kann (dabei weiß jeder der dieses Problem hat, dass man nicht immer da sein kann, v.a. nicht wenn die Hunde miteinander spielen und sie dann zum jeweiligen Hundebsitzer rennt)
Mir tut das total weh, es hat mich richtig verletzt.
Danke fürs Zuhören