Dort gibt's kaum noch welche, viele gab's da sowieso nie.Dir ist aber schon klar dass in Daenemark auch Kangals getoetet werden, durch die gleichen Stereotypen, Bilder und Schlagwoerter wie es hierzulande mit den Staffs/Pits/.. durch den Begriff Kampfhund geschieht.
... sicher ist er (auch) einer, nur hat er damit kein öffentliches Problem, wie dies die Terrier haben.
Ebenso wie die Owtscharki des Mauswanderers.
Doch auch denen stülpt man das nicht über den Kopf.
Also wieso soll ich schlafende Hunde wecken?
genau so ist es.Naja, er verdreht nichts, er verschweigt- auf seiner Website. Teilweise verdrehen Bull and Terrier Liebhaber tatsächlich die Geschichte der Hunde. Wenn auch in gutem Willen, aber bin ich auch kein Freund von.
Dort gibt's kaum noch welche, viele gab's da sowieso nie.Dir ist aber schon klar dass in Daenemark auch Kangals getoetet werden, durch die gleichen Stereotypen, Bilder und Schlagwoerter wie es hierzulande mit den Staffs/Pits/.. durch den Begriff Kampfhund geschieht.
Die meisten kamen rechtzeitig nach Deutschland.
genau so ist es.Naja, er verdreht nichts, er verschweigt- auf seiner Website. Teilweise verdrehen Bull and Terrier Liebhaber tatsächlich die Geschichte der Hunde. Wenn auch in gutem Willen, aber bin ich auch kein Freund von.
Wenn die Kangals oder andere Hirtenhunde diesbezüglich ein Image - Problem hätten, müßte man anders agieren.
Unter den jetzigen Umständen wäre das jedoch eher idiotisch.
Ich halte es für falsch, die Geschichte der Hunde zu leugnen, denn der Begriff des "Kampfhundes" wurde nun durch Leute erklärt, die ihn nach ihren Gesichtspunkten definierten.nö muss man auch nicht ,man muss aber auch nicht anderen vorwerfen das andere einen teil der geschichte ihrer rasse ,das genau so tun.
zumal99% der hunde mit der "kampfhundgeschichte" nun wirklich nichts mehr zu tun haben.
Ich leite aus der Vergangenheit unserer Rassen gerade ihre legendäre Menschenfreundlichkeit ab.
Ich habe die Geschichte nue geleugbet, im Gegenteil.
Ich leite aus der Vergangenheit unserer Rassen gerade ihre legendäre Menschenfreundlichkeit ab.
Ich habe die Geschichte nue geleugbet, im Gegenteil.
Sie erklärt, warum ich mich für diese Rasse und keine andere entschieden habe.
Sie sind, vereinfacht gesagt, lieb zu Menschen und zu Hunden gerne A***löcher.
Wohl wahr...
Und ich warne vor Verharmlosung.
Da ist der Begriff "Kampfschmuser" durchaus nicht unproblematisch.
Ich denke ein realistischer und ehrlicher Umgang mit dem Thema ist wirklich am besten.
Nur muessen Menschen einem dann zuhoeren. Wenn sie beim ersten Satz "Sie wurden damals fuer den Showkampf in der ..." schon wegrennen, ist das sehr schade. Weil danach ja noch ganz viel kommt, von Freundlichkeit Menschen gegenueber um Fuehrbar zu sein, von "Nanny Dog" und Co.
Ich halte es für falsch, die Geschichte der Hunde zu leugnen, denn der Begriff des "Kampfhundes" wurde nun durch Leute erklärt, die ihn nach ihren Gesichtspunkten definierten.nö muss man auch nicht ,man muss aber auch nicht anderen vorwerfen das andere einen teil der geschichte ihrer rasse ,das genau so tun.
zumal99% der hunde mit der "kampfhundgeschichte" nun wirklich nichts mehr zu tun haben.
Und wie man sieht, war das erfolgreich.
Was gibt's da groß zu diskutieren?
Man hat sich stets gegen den Begriff gewehrt, statt ihn zu erklären.
Nun ist er allgegenwärtig, jedoch mit einem völlig verzerrten Inhalt.
Und genau diesen glaubt man nun mehrheitlich.
Ich denke ein realistischer und ehrlicher Umgang mit dem Thema ist wirklich am besten.
Nur muessen Menschen einem dann zuhoeren. Wenn sie beim ersten Satz "Sie wurden damals fuer den Showkampf in der ..." schon wegrennen, ist das sehr schade. Weil danach ja noch ganz viel kommt, von Freundlichkeit Menschen gegenueber um Fuehrbar zu sein, von "Nanny Dog" und Co.
Also das ist zB was wo ich bißchen knauserig mit bin.
Showkampf...bei den Bull and Terriern? Da war/ist nichts Show.
Nanny Dog...welche Rassen? Der Bulli? Der AST? Nope.
Führbarkeit...in welchem Bereich? Welche Rasse?
Das sind so Dinge die nicht ganz falsch sind, aber auch nicht ganz wahr.
Ja, es geht aber leider auch teilweise andersrum "nach hinten los". Dann nämlich wenn sich jemand einen Bull and Terrier zulegt und "Menschenfreundlichkeit, Nanny- Dog, Leichtführigeit und Kampfschmuser" ungefiltert übernimmt und dabei fast vergisst dass er einen körperlich recht tüchtigen Terrier ausgesucht hat.
Mir wird ja immermal wieder vorgeworfen dass ich den BT/MBT zu "schlimm" darstelle. Aber das "schlimm" bezieht sich meistens nur auf unverblümte Beschreibungen.Und mMn hat "Menschenfreundlichkeit, Nanny- Dog, Leichtführigeit und Kampfschmuser" nichts in der Rassebeschreibung zu suchen (was nicht heisst das nichts davon zutreffen kann).