Freiburg: Kampfhund attackiert 86-Jährige

Bumblebee

10 Jahre Mitglied
Kampfhund attackiert 86-Jährige

Ein Pitbull hat in Freiburg eine 86-jährige Frau angegriffen. Das Tier war weder angeleint noch trug es einen Maulkorb. Es ist nicht das erste Mal, dass der Hund auffällig wurde.



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  • 14. Juni 2024
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Hi Bumblebee ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also attackierte der Hund maximal den Hund der Frau, sie ging dazwischen und wurde dabei an den Händen verletzt ... oder habe ich das falsch verstanden :gruebel:
 
Die Listen werden nie gekippt werden.Nicht solange solche Vollpfosten Sokas haben. :unsicher:
 
Und ... an der Stelle muss ich procten recht geben - solange die Presse sich solche irreführenden Schlagzeilen aus den Fingern saugt :sauer:

Was steht denn da ... vor Jahren hat es mal einen ähnlichen Vorfall gegeben, das kann alles und muss nix heissen.
Ausserdem steht da nirgendwo, warum der Hund frei und ohne MK lief.

Verurteilungen aufgrund solch knapper Informationen ... :nee:
 
interessant auch der andere Artikel : Hund beisst Baby in Kopf - ein Goldi !!!
 
Bereits Jahre zuvor hatte es einen ähnlichen Vorfall mit dem Pitbull gegeben, seitdem musste er einen Maulkorb tragen. Eigentlich.

obs überhaupteine Schlagzeilen geben würde wenn ein Hund einer anderen Rasse einen Pitbull/Amstaff ect. mit Maulkorb anfällt und ihn totbeisst weil der sich nicht wehren kann?
 
Also attackierte der Hund maximal den Hund der Frau, sie ging dazwischen und wurde dabei an den Händen verletzt ... oder habe ich das falsch verstanden :gruebel:

auch in diesem fall, werden wir wohl nie erfahren, was und wie sich das ganze abgespielt hat, denn von uns war keiner dabei.

fakt ist wohl, dass dieser hund schon auffällig war, der halter sich NICHT an die spielregeln gehalten hat, was dazu führen konnte, dass nun entweder die oma oder ihr hund oder beide gebissen wurden. solche ,,listenhundhalter, sind es, die man als ,,listenhundhalter,, eben nicht gebrauchen kann, weil sie so wie in diesem fall, ständig für schlagzeilen sorgen. für mich ist es eigentlich ,,nebensächlich,, ob die oma, ihr hund oder beide gebissen wurden. fakt ist, der hund hat gebissen, weil sich der halter dieses hundes N I C H T an die spielregeln gehalten hat.
und was die presse nun aus diesem vorfall macht, ist einzig und allein der verdienst, dieses volldeppen von hundhalter.!!!

wieder mal ein unschönes beispiel, das es unter den ,,listenhundhaltern,, halter gibt, die ständig an dem ast sägen, auf dem alle anderen ,,listenhundhalter,, sitzen.
 
Die Listen werden nie gekippt werden.Nicht solange solche Vollpfosten Sokas haben. :unsicher:
die werden nicht einmal dann gekippt,wenn es sogar kein einzigen mehr der bestimmten rassen auf der welt geben würde.einer muss immer herhalten.

Ganz meine Meinung ! Und umso negativer das Image ist / wird, desto mehr Vollpfosten werden sich "so einen" Hund zulegen und ihn logischerweise auch nicht legal anmelden.
 
Nein, was die Presse aus irgendetwas macht ist der Verdienst der Konsumenten, die Presse schreibt, was die Konsumenten lesen wollen ...das ist ja an sich nichts Persönliches.
Und Kampfhunde ist halt so ein eingespieltes Thema, wird immer wieder dankbar angenommen - sowohl in der Darstellung als auch beim Lesen (ist so hübsch gruselig).

Den HH als Volldeppen zu bezeichnen finde ich angesichts der dürftigen Informationslage allerdings für ganz schön niveaulos.

Ich sehe da so eine Tendenz, HH, deren Hunde irgend etwas auslösen, als Volldeppen oder Vollpfosten zu bezeichnen, so wie Kampfhunde halt grundsätzlich kleine Kinder zerfleischen.

Was haben wir hier: eine Hundeauseinandersetzung und keine Ahnung, was in der Vergangenheit war - und auch nicht, was wirklich passiert ist.

Wirklich keine Vorlage für Beschimpfungen (ausser, man stellt sich gerne auf die Stufe der Leute, die die Listis permanent als Kampfhunde diskriminieren)
 
Und ... an der Stelle muss ich procten recht geben - solange die Presse sich solche irreführenden Schlagzeilen aus den Fingern saugt :sauer:

Was steht denn da ... vor Jahren hat es mal einen ähnlichen Vorfall gegeben, das kann alles und muss nix heissen.
naja, für an den zaun des nachbarn pinkeln wird es wohl kein MK und leinenpflicht gegeben haben:unsicher:

Ausserdem steht da nirgendwo, warum der Hund frei und ohne MK lief.

es besteht die möglichkeit, dass ein sich im gebüsch versteckter medienfritze
mit dem decknamen IM soka bereithielt, um den MK und die leine schnell abzumachen als der halter mit seinem hund am gebüsch vorbeiging.
oder der hund konnte seinen besitzer durch intensive gespräche davon überzeugen, an diesem tag mal ohne mk und leine zu gehen.
am unwahrscheinlichsten wird es wohl sein, dass der halter seinem hund weder mk noch leine angelegt hat sondern einfach so mit ihm durch die gegend ging.:unsicher:
aber da ist wohl am unwahrscheinlichsten
:lol:

Verurteilungen aufgrund solch knapper Informationen ... :nee:
 
Nicht jeder Unfall, der passiert, geschieht auf der Basis des Vorsatzes ... das liegt in der Natur des Unfalls.

Und das der Hund einen MK tragen muss ... meine Güte, wieviele Hunde müssen aufgrund der allgemeinen Panikmache einen MK tragen, das ist ja nun wirklich kein Indiz für die Gefährlichkeit ... sagt eine, der JRT-Mix in gewissen Regionen Deutschlands MK und Leinenpflicht hat, obwohl der Hund nicht gefährlich ist. Natürlich gibt es einen Grund daür, aber keinen, den ein Mensch mit normalen Verstand dem Hund anlasten würde.
 
Nicht jeder Unfall, der passiert, geschieht auf der Basis des Vorsatzes ... das liegt in der Natur des Unfalls.

Und das der Hund einen MK tragen muss ... meine Güte, wieviele Hunde müssen aufgrund der allgemeinen Panikmache einen MK tragen, das ist ja nun wirklich kein Indiz für die Gefährlichkeit ... sagt eine, der JRT-Mix in gewissen Regionen Deutschlands MK und Leinenpflicht hat, obwohl der Hund nicht gefährlich ist. Natürlich gibt es einen Grund daür, aber keinen, den ein Mensch mit normalen Verstand dem Hund anlasten würde.

es ist doch eigentlich völlig unerheblich, warum der hund in der verganghenheit mit der auflage MK und leine belegt wurde. fakt ist und von behördlicher seite bestätigt, dass er einen MK und leinenzwang als auflage hatte, der besitzer sich aber nicht an diese auflage gehalten hat.

selbst als ,,listenhundhalter,, fehlt mir jedes verständnis, das man diesen vorfall noch versucht ,,schönreden,, zu wollen bzw. den halter ,,in schutz,, zu nehmen und den schwarzen peter bei den bösen medien sucht.
 
Lieber Gott - das arme Baby, die arme Mutter
das darf man sich jetzt nicht wirklich vorstellen !

Da ist ein Biss in die Hand, beim Versuch raufende Hunde zu trennen,
noch vergleichsweise gnädig.
( darf nicht passieren, kommt aber täglich vor, fürchte ich )

Hoffentlich geht es dem Klind bald besser -
der Rest wär mir da erst mal schnurz:(
 
Tja....der Soka wurde eingezogen....der Goldie läuft weiter frei rum.......:rolleyes:.....
 
Ich sehe es zwiespältig, mit der Attacke, auf den Hund, da ich selbst z.Zt. so einen Terrorhund habe.

Das es Hunde gibt, die sich nicht mögen weiß jeder, der sich mit Hunden befasst.
Und wer es noch nie erlebt hat, das ein Hund einen anderen angreift hat entweder noch nicht lange einen Hund, sehr viel Glück gehabt, oder er lügt!
Jemanden, dem so etwas passiert gleich als Vollpfosten oder ähnliches zu bezeichnen halte ich daher auch für vermessen.

Ich kann meinen Hund natürlich auch prophylaktisch sichern bis zum geht nicht mehr. Mache ich es nicht stelle ich halt u.U. fest, dass mein Hund mal auf einen anderen los geht.
Insbesondere wenn ich ihn noch nicht sehr lange habe.

Wenn ich allerdings merke, dass mein Hund dazu neigt andere zu attackieren muss ich halt daran arbeiten oder, wenn es wirklich schlimm ist wirklich einen Maulkorb benutzen. Was für mich die schlechteste Lösung wäre.
Auch, dass es schon mal einen Vorfall, wie schlimm auch immer, gegeben hat sagt nichts darüber aus, dass der Hund wirklich ein Fall für dauerhaften Maulkorbzwang ist.

Wenn man aber die Auflage hat, sollte man sich daran halten, bis man nachweisen kann, dass es nicht mehr nötig ist.
Wobei das auch wieder keine Garantie dafür ist, dass es nicht doch wieder passiert, wie es mit jedem Hund passieren kann.

Hier sehe ich schon die Zeitung in der Schuld, den Fall unnötig auf zu bauschen
 
ich hab mal versucht ein bisschen mehr zu erfahren, aber nicht viel herausbekommen....

mir wurde gesagt, der Halter hat den Hund tatsächlich ungesichert laufen lassen - aus welchen Gründen auch immer :(

der Hund hatte wohl Maulkorb- und Leinenzwang, nachdem er in der Vergangenheit bereits einen Artgenossen attackiert hatte und er sei generell unverträglich mit anderen Hunden

Menschen gegenüber scheint der Hund sehr umgänglich und freundlich zu sein - es könnte also so sein, dass die Halterin des anderen Hundes nicht absichtlich verletzt wurde (zumal mir weder nach den Zeitungsberichten noch nach den sonstigen Infos klar ist, ob sie ausschließlich von einem Hund oder gar von beiden gebissen wurde .... - was für die alte Dame eh keinen Unterschied macht, weh tut es immer gleich)

die Zukunft des Hundes ist aktuell ungewiss, es soll sich um einen Hund im zweistelligen Altersbereich mit nur noch begrenzter Lebenszeit auf Grund einer Erkrankung, die bei normalem Verlauf tödlich ist, handeln
 
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