Leider liegt das nicht wirklich an der Polizei... sondern an der Gesetzgebung. Erlebe ich leider häufig.Ach, ist das nicht immer so? Die polizei schreitet erst ein wenn was passiert, wie bei frauen die ihren, zum beispiel: ex, anzeigen, erst wenn sie mit durch geschnittene kehle in eine ecke liegen wird was gemacht.
Leider liegt das nicht wirklich an der Polizei... sondern an der Gesetzgebung. Erlebe ich leider häufig.
Und ich habe erlebt das verstärkt Kontrollen gefahren wurden und ein Halter sehr wohl unter Beobachtung gestellt wurde nachdem das Vetamt untätig blieb und wir bei der Polizei um Hilfe gebeten haben.Na ja, ich habe hoechst persoenlich von einen polizist zu hoeren bekommen: typisch eine frau der ihren mann am karren fahren will..... ich regle seit denn meine sachen selber.
Eben, ein Polizist. Deshalb sind nicht alle faul und Idioten (meine Wortwahl). Auch in dieser Berufsgattung gibt's Einzelfälle, wie überall und bei allem.Na ja, ich habe hoechst persoenlich von einen polizist zu hoeren bekommen: typisch eine frau der ihren mann am karren fahren will..... ich regle seit denn meine sachen selber.
Eben, ein Polizist. Deshalb sind nicht alle faul und Idioten (meine Wortwahl). Auch in dieser Berufsgattung gibt's Einzelfälle, wie überall und bei allem.
Deshalb ist trotzdem nicht "die Polizei" schuld, nichts getan zu haben, wenn beispielsweise bereits 3 Meldungen bezüglich dieser Hunde eingingen, jedoch nie ein Vorfall oder eine Anzeige war, gibt es (zumindest wenn das in der CH wäre) keine Möglichkeit da etwas zu machen, solange die Hunde nicht offensichtlich extrem vernachlässigt oder misshandelt wurden (kein Futter über mehrere Tage, kein Wasser, usw.) Und nicht mal dann, werden Hunde (in der CH) sofort beschlagnahmt, dann gibt's Fristen um den Zustand zu bessern oder man muss zur Hundeschule, usw.
Auch wenn man kotzen könnte, die Gesetze und die Richter sind das Hauptproblem, wenn (wie man des Öfteren liest) "die Polizei" zum Sündenbock gemacht wird.
Nein das stimmt so eben nicht. Die Polizei kann nur handeln, wenn es die Gesetze dazu erlauben. Und auch das der Angezeigte mit dem Finger zur Ordnung gerufen wird, das ist nicht "die Polizei", das sind nicht die, die das Urteil fällen, nicht die, die eine Strafe aussprechen (ausser Ordnungswidrigkeiten).Das macht meine aussage: die polizei macht nichts bis was passiert, nicht weniger wahr.
Von daher bringt anzeige erstatten herzlich wenig. Ausser das der angezeigte, im allerbesten fall, mit erhobenem zeige finger zur ordung gerufen wird.
Nein das stimmt so eben nicht. Die Polizei kann nur handeln, wenn es die Gesetze dazu erlauben. Und auch das der Angezeigte mit dem Finger zur Ordnung gerufen wird, das ist nicht "die Polizei", das sind nicht die, die das Urteil fällen, nicht die, die eine Strafe aussprechen (ausser Ordnungswidrigkeiten).
Da könnte ich jedes mal aus der Hose springen, aber mir ist klar, dass es für alle die nicht oft mit der Polizei zu tun haben, so wirkt, als wäre eben "die Polizei" schuld, aber das ist eben nicht so. Das ist wie bei den Straftätern, die dann nach 24h Haft wieder auf freiem Fuss und alle Betroffenen fassungslos sind, das ist eben nicht "die Polizei", das entscheidet der Staatsanwalt oder das Gericht.
Nur eine Vermutung: Er könnte der Besitzer des Hundes sein.In dem Bericht stand, dass auch gegen den Mann ermittelt wird.
Kann mir einer erklären warum, wenn er getrennt lebt?
Das mit der Betäubung hört sich immer so schön an, aber ist faktisch gar nicht so einfach. Ich hatte hier auch schon nachgefragt, es gibt sehr wenige TA mit Betäubungsgewehren, in unserem Kanton hat nur der Tierpark eines und da darf es nicht jeder benutzen. Sonst hat es in der Umgebung niemanden mit dem nötigen Material.
DankeIch würde es für angemessen halten, wenn man das ? aus der Überschrift dieses Threads entfernt.
Ein bisschen schwach die Aussage, wenn man schon an die Medien geht.....