das einzige was man damit bewirkt, wenn man zeigt, daß alle Hunde Zähne haben, ist eine Diskriminierung aller Hunderasse. Wenn es nur um Gerechtigkeit geht ein super Ansatz. Nö, erst wenn alle Hundehalt bewiesen haben, daß man ihren Hund die Ohren abreissen kann, ohne daß sich auch nur einer wehrt, wird man vll wieder von dem Bild der unberechenbaren Bestie abrücken.
man könnte doch auch Hundebesitzern den Kontakt zu Kindern einfach untersagen. sagen wir mal, bis die Kinder 16 sind, dürfen sie einfach gar nicht mit Hunden zusammen kommen, dann gibt es keine toten Kinder mehr. Hurra!
Man könnte sicher einiges machen.man könnte doch auch Hundebesitzern den Kontakt zu Kindern einfach untersagen. sagen wir mal, bis die Kinder 16 sind, dürfen sie einfach gar nicht mit Hunden zusammen kommen, dann gibt es keine toten Kinder mehr. Hurra!
Früher?Nochmal, früher gab es mal Vorurteile gegen bestimmt Rassen, die Sokas. (was ganz früher war, mal aussen vorgelassen).
Die frage ist nicht, ob die aufhören ins horn zu blasen, sondern ob sie vll das Horn wechseln. Nochmal, früher gab es mal Vorurteile gegen bestimmt Rassen, die Sokas. (was ganz früher war, mal aussen vorgelassen). es gibt also zwei Wege der Argumentation gegen die Rasselisten:
a. die Rasselisten sind nicht korrekt, weil die sogenannten Kampfhunde ganz normale Hunde sind
bringt man nun die gleichen Fälle, die man früher "nur" Sokas angedichtet hat, aber mit wechselnden Rassen, argumentiert man genau anders rum und für die Masse ergibt das dann:
b. die Rasselisten sind nicht korrekt, weil eigentlich alle Hunde sogenannte Kampfhunde sind.
Was zwar auf eine Gleichbehandlung aller Rassen abzieht, aber es werden eben alle Rassen gleich diskriminiert. Man tut damit keinem einen Gefallen.
Man könnte sicher einiges machen.man könnte doch auch Hundebesitzern den Kontakt zu Kindern einfach untersagen. sagen wir mal, bis die Kinder 16 sind, dürfen sie einfach gar nicht mit Hunden zusammen kommen, dann gibt es keine toten Kinder mehr. Hurra!
Man müßte eben nur mal damit anfangen.
Tja, wem sagst Du das ...Man könnte sicher einiges machen.man könnte doch auch Hundebesitzern den Kontakt zu Kindern einfach untersagen. sagen wir mal, bis die Kinder 16 sind, dürfen sie einfach gar nicht mit Hunden zusammen kommen, dann gibt es keine toten Kinder mehr. Hurra!
Man müßte eben nur mal damit anfangen.
es bleibt dabei, der einzige Wege so etwas wirklich zu vermeiden ist ein rigores Halteverbot und zwar für jeden, der nicht beweisen kann, daß er ein Minimum an Vernunft mitbringt (wie man das rausfinden will, ist mir allerdings schleierhaft, vll so eine Art Psychofragebogen?) und der dann auch noch eine gehörige Portion Ahnung hat von Hunden, was man ja dann auch testen kann und muß.
Ausserdem müßte es ja dann wirkliche Wesensstest geben, für ALLE Hunde, und zwar über ihren gesamten Lebenszeitraum, denn schließlich kann auch ein vollkommen sozialer Hund durch Krankheit (und Schmerzen oder geänderte Lebensumstände und und und) sein Wesen verändern und gefährlich werden.
Was das alles kostet? wie können wir eigentlich mit all den toten Kindern im Straßenverkehr nachts ruhig schlafen, aber wenn Nachbars Pitbull einmal kurz anschlägt schrecken wir hoch? Eben weil der emotionale Faktor dazu kommt. das eine tut man als Unfall ab, aber der hund muß bösartig sein, wie kann der beste Freund des Menschen sowas tun?
aber nur weil Menschen absolut paradox ist, heißt das ja nicht, daß man das auch noch mit noch paradoxeren Gesetzen fördern müßte. ich denke, der einzige Weg ist und wird der bleiben, das ganze in die richtige Relation zu setzen. die häufigsten unnatürliche Todesursache ist der Mensch selbt (verkehrsunfälle) und es dauert noch eine ganze Weile bis der Hundebiss in der statistik auftaucht. Natürlich funktioniert diese Methode nicht, weil die Menschen der festen Überzeugung sind, daß das Kampfhundproblem extrem gewichtig ist, dank der medialen Berichterstattung. davor sind auch Sokahalter nicht ausgeschlossen, die meisten menschen sind der Meinung, es gibt immer mehr Kriminaltiät, Kinderschänder, Hunde die Kinder totbeissen, etc pp. Und auch wenn man ihnen erklärt, daß dem nicht so, glaubt einem das trotzdem keiner.von daher werden wir wohl auch immer lustigere Gesetze bekommen, aber hey IHR habt es so gewollt. IHR schreit doch selbst immer nach höheren Strafen, mehr Polizei, mehr Überwachung, mehr hier mehr da und dazu gehört halt auch, daß man gewisse Hunderassen diskriminiert, das ist echte Prävention... Absolut sinnlos aber dafür richtig teuer.
Bald haben wir alle den Hundeführerschein und es werden trotzdem weiter Kinder sterben, bei Autounfällen, an Krankheiten, beim Baden, beim spielen und ja, es werden auch weiterhin Kinder durch Hunde zu Tode kommen.
Ja in Frankreich - da kippen die Bauern auch mal einen Haufen Mist auf die Autobahn, um gegen EU - Politik zu demonstrieren.Na man müsste erstmal einen Verein gründen und finanziell unterstützen, bei sovielen Sokahaltern in Deutschland sollte es eigentlich kein Problem sein, sich dem Verein anzuschliessen. In Frankreich ist es ja auch ein Verein der dagegen angeht, und gar nicht mal so schlecht.
Meine Hoffnung liegt bei Herrn Huber und das er standhaft bleibt. Genauso einen Mann brauchen wir, der entgegen der ganzen Hetze und Polemik daran festhält, dass Rasselisten und weitere Reglementierungen unsinn sind.
Sollte er standhaft bleiben und sich nicht verrücken lassen, wird er diese Entscheidung erklären müssen und das wäre dann meine Hoffnung auf eine vernüftige Diskusion mit vernüftigen Argumenten. Eine hitzige bundesweite Diskusion wird es dann nämlich in jedem Fall geben und das ist dann die Gelegenheit für Gegenargumente, die dann diskutiert werden.
Derzeit ist es ja so, dass eine vernüftige Diskusion im Keim erstickt wird. Leute, die anderer Meinung sind, als das "kampfhunde" gefährlicher sind und häufiger zubeißen, kommen gar nicht erst zu Wort.
Oder wann hat man eine Feddersen zu Wort kommen hören?
Meine Hoffnung ist, dass wenn Herr Huber standhaft bleibt, eine neue Diskusionsebene erreicht werden könnte.
Zudem könnte das auch anderen Bundesländern Mut machen, auch gegen die allgemeine Hetze und Polemik zu entscheiden.Bisher traut sich niemand, weil sie die Meinung und Reaktion der Mengefürchten, aber nicht, weil sie tatsächlich von den Listen überzeugt sind.
Der Kampfhund als Kuscheltier? – Feddersen-Petersen weicht aus. Die Daten, so sagt sie, deuteten darauf hin, „daß diese Tiere bei richtiger Handhabung dem Menschen gegenüber ein ungestörtes Verhalten aufweisen können“
Ja in Frankreich - da kippen die Bauern auch mal einen Haufen Mist auf die Autobahn, um gegen EU - Politik zu demonstrieren.Na man müsste erstmal einen Verein gründen und finanziell unterstützen, bei sovielen Sokahaltern in Deutschland sollte es eigentlich kein Problem sein, sich dem Verein anzuschliessen. In Frankreich ist es ja auch ein Verein der dagegen angeht, und gar nicht mal so schlecht.
Oder da wird auch mal kurzerhand ein Manager gekidnappet, wenn er gar zu rigoros sanieren will.
Die sind da nicht so zimperlich und die machen manchmal wirklich mehr als sie schreiben.
Aber Petitionen im Dutzend und sinnlose Emails sind ja zumindest schon mal ein Anfang.
Leider beherrsche ich die französische Sprache überhaupt nicht und weiß kaum, was vorgefallen ist.
Könnte mir jemand den Text bitte übersetzen?
Offensichtlich ist ein Kind zu Tode gekommen, durch einen Hund
Schrecklich...
watson
Leider beherrsche ich die französische Sprache überhaupt nicht und weiß kaum, was vorgefallen ist.
Könnte mir jemand den Text bitte übersetzen?
Offensichtlich ist ein Kind zu Tode gekommen, durch einen Hund
Schrecklich...
watson
wenn du ein wenig geduld hast und ich kein stromausfall versuche ichs mal, es ist zwar sehr lange.....