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Ich habe auch etwas gegen Pastoren und Pfarrer, die mich gewaltsam missionieren wollen, ohne zu wissen, was ich glaube und mache.

Und bevor von euch hier niemand weiß wie es hier wirklich zu geht oder sich die Mühe macht mal das zu lesen was ich schreibe und nicht nur dass, was euch in den Kram passt, damit ihr missionieren könnt kann und will ich auf nichts eingehen.
 
  • 26. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich sag auch manchmal ,mein Hund hat Zwingerhusten.Was meinst du,wie schnell die dann weitergehen.
 

Naja, wenn du hier nur schreibst, wei nervig du Leinenpöbler findest und es nicht einsiehst, deine Hunde aus Rücksicht auf Problemhunde einzuschränken...

Und ehrlich: ich empfinde eher dich als missionarisch.
Lies dir mal deine ersten Beiträge hier durch, da bist doch DU derjenige, der meint, er wisse, bzw. seine Hunde wüssten, am besten, wie man mit Leinenpöblern umgeht - der Unterschied zwischen uns ist dann vielleicht der, das ich es eher mit Worten versuche und du durch dein Verhalten anderen deine Mission aufzwingst und meinst, deine Einstellung durchdrücken zu müssen, indem du deine sozialen Hunde einfach machen lässt und keine Rücksicht nimmst.
 

Kimba neigt auch gelegentlich zum Leinepöblen.
Leider ist sie ja auch fast immer an der Leine.
Mir ist es nicht nur peinlich, sondern ich empfinde es als ernsthafte Belästigung anderen Hunde und Hundehalter und deshalb wird immer wieder dran gearbeitet.
Und wie du schon schreibst kann man das nur, wenn man raus geht.
Ich habe aber auch darauf hin gewiesen, dass in diesem speziellen Fall, und nur darum ging es, nicht daran gearbeitet wird.
Und da wir uns schon öfter begegnet sind und ich Krümel und auch die anderen - Abby zähle ich mal nicht - drei Hunde zurückhalten konnte wäre es doch naheliegend mich zu fragen, ob ich beim Üben helfen kann.
Ein zuverlässiger Hund, wie Krümel, ist da wohl der geeignete Trainingspartner.
Allemal besser, als jeden Hund dazu zu "missbrauchen" der mit so einem Leinenpöbler nicht klar kommt.


Falls du es jetzt so aufgefasst hast, das ich das als Konsequenz befürworte oder als Kollateralschaden toleriere irrst du dich.
Es ging mir nur darum aufzuzeigen, worauf dauerndes Leinenpöbeln führen kann und dass es für den Hund, der angepöbelt wird eine Belastung ist, die sich irgendwann entläd.
Das Gutachten, dass dem "Täter" das Leben rettete kam übrigens von Günter Bloch!
 
....................
Naja, wenn du hier nur schreibst, wei nervig du Leinenpöbler findest und es nicht einsiehst, deine Hunde aus Rücksicht auf Problemhunde einzuschränken...
.............

Was ich schon schrieb!
Nicht nur lesen, was man lesen will!
 

*g* Hat bei uns nichtmal funktioniert, als es mal wahr war, die häufigste Antwort war: Meiner ist geimpft. Ich glaube wir haben damals der Zwingerhustenepedemie in Bremen nochmal eine ganz andere Dimension verliehen *g*

Letztendlich ging es mir aber darum darzustellen: Auch dieser Mensch glaubt er wüsste es besser und deswegen setzt er sich über meine Grenze hinweg. Das klang hier vorhin auch mal durch und ich wollte halt (an einem lebendigen Beispiel) mal zeigen, wie das enden kann.
Abgesehen davon fallen mir bestimmt noch Möglichkeiten ein, den Mann in seine Schranken zu weisen, er ist halt eine Herausforderung *g*

LG
Sina
 

Glaub mal,ich kenne solche''Experten'' zu gut.Du weichst aus,dein Hund bleibt ruhig und die bleiben mit ihrem Hund stehen,um dir''tolle''Tipps zu geben.Ich könnte die....
 

Ähm, war Krümel nicht der Hund, der durch das Angepöbelt-Werden "aufgeladen" war? Warum sollte jemand mit seinem Leinenpöbler mit einem Hund trainieren wollen, der letztlich auf die Pöbelei reagiert und sei es nur durch innere Anspannung Und das, wo es viele Hunde gibt, die auf eine Anmache gar nicht reagieren.
 

Das ist gut möglich, dass es bei anderen Hunden anders geht. Jeder Hund ist anders.

Bei Nelly ging es eben leider nicht anders. Wenn sie über den Haufen gerannt wurde oder sie von fremden Hunden umringt wurde, hatte sie da meistens mindestens einen Tag dran zu knabbern, an dem sie nicht zur Ruhe kam und Stunde um Stunde aufgeregt hechelnd ihre Kreise im Wohnzimmer drehte. Bei ihrem ebenfalls blinden und tauben Nachfolger Simon war es ähnlich.

Blind, taub und dement - da ist's dann echt schwierig, den Hund bei fremden Hunden einfach Hund sein zu lassen. Einmal umgestupst oder von der Gehspur abgebracht, hatte sowohl Nelly als auch Simon erstmal die Orientierung verloren und war dann recht schnell ziemlich gestresst.

Ich bin eigentlich auch eher der Typ, der es bei Hundebegegnungen relativ entspannt angehen lässt. Bei der Kombination blind, taub und senil wird es meiner Erfahrung nach mit fremden Hunden (wenn diese ungestüm oder aufdringlich sind) für das gehandicapte Tier einfach problematisch.

Ich denke, dass ich als Halterin das schon recht gut einschätzen konnte, ab welchem Punkt meine Fußhupe überfordert war. Und wenn sie vor Angst unter sich machte und auch zu Hause stundenlang nicht zur Ruhe kam, dann war es schlichtweg zu heftig für sie. Andere Fußhupen sind da vielleicht robuster. Meine Nelly war es halt nicht.
 

Berechtigte Frage!

Weil sie grundsätzlich cool bleibt, so wie heute, als unvermittelt ein angeleinter Münsterländer unter einer Bank her schoss.
Sie zog sich sofort zurück und ließ ihn weiter motzen.
Genau wie bei dem Hund im Stadtpark, dem Krümel mit meiner Frau begegnet ist.
Sie sitzt da und schaut sich an, wie der Hund seinen "Kriegstanz" aufführt.

Und, was immer wieder vergessen wird, zig Begegnungen vorher gingen gut aus, da wir rechtzeitig gesehen haben, was auf uns zu kommt.
Logischerweise wäre das in einer Übungssituation auch der Fall und notfalls wäre Krümel dann doch an der Leine oder ich würde sie zumindest am Halsband festhalten.

Sie ist ein durch und durch sozialer Hund, sonst könnten wir wohl nicht so viele Veranstaltungen besuchen und sie unter hunderten Hunden frei laufen lassen.

Aber Aggressionen gegen einen pöbelnden Hund stauen sich auf, wie es ja auch bei dem Hund unserer Freundin war.
Ich stelle mir das so vor, als würde man gemobbt.
Ist mir vor etlichen Jahren auch passiert und Ruhe war erst, als ich mir den größeren und stärkeren Kollegen gegriffen habe und unmissverständlich klar gemacht habe, dass er eine Grenze überschritten hat, die er nicht hätte überschreiten dürfen.

Sollte wohl nicht die Lösung sein, aber darüber denkt man dann nicht mehr nach.
 
..............

Blind, taub und dement - da ist's dann echt schwierig, den Hund bei fremden Hunden einfach Hund sein zu lassen........................

Mein erster Hund war auch später blind und es war auch kein wirkliches Problem.
Aber in der Kombination ist es bestimmt eines.

Der Hund von Freunden ist "nur" dement und wenn ich mitbekomme, was sie erleben kann ich sie echt nicht beneiden!
 

Das kann ja sein, aber so cool kann sie nicht sein, wenn sie dann irgendwann doch reagiert.
Ich erinnere mich halt an die coole Socke von Hund, der hier mal frei herumlief. Der kam grundsätzlich angetrabt, was z.B. meine Hündin gar nicht lustig fand. Wurde er dann angemacht oder "nur" aggressiv fixiert, schaute er erstmal etwas dumm so von wegen "was denn?" und ging dann weiter. Der wurde dadurch nicht "aufgeladen" und er stürzte sich auch nie auf irgendwelche Hunde, auch wenn die ihn 10 Jahre lang hassten.
Vielleicht gibt es einfach einen Unterschied zwischen "sozial" und "cool"


Aber Aggressionen gegen einen pöbelnden Hund stauen sich auf, wie es ja auch bei dem Hund unserer Freundin war.
Ich stelle mir das so vor, als würde man gemobbt.

Ich finde den Vergleich jetzt etwas seltsam. Mobbing ist ja wohl was anderes.
Sicher gibt es Hunde, die sich davon provoziert fühlen. Ist ja okay, die sind sicher deshalb nicht unsozial. Aber mit denen würde ich halt jetzt nicht unbedingt üben wollen.
 
Ich entscheide mit wem und ob ich überhaupt mit anderen Hunden üben möchte.Das ist ganz allein meine Sache.Da hat mir keiner reinzureden.Wäre ja noch schöner.
 
Ich entscheide mit wem und ob ich überhaupt mit anderen Hunden üben möchte.Das ist ganz allein meine Sache.Da hat mir keiner reinzureden.Wäre ja noch schöner.


Das habe ich auch gedacht.

Und da ist es mir doch wurscht, für wie sozial der andere Halter seinen Hund hält, wenn ich dem nicht traue, dann geht das eben nicht.


Abgesehen davon, dass es auch - so blöd es kingt - meine Sache ist, ob und wie ich trainiere
Und wenn ich den Kackbratzigsten Hund der Welt habe - das geht niemanden was an, so lange ich den unter Kontrolle habe, so dass er niemanden gefährdet (nicht, dass mich solche Leute nicht auch nerven, ist aber eben nicht mein Ding und da hab ich halt nix zu melden und meinen Hund so zu sichern, dass er - wie der andere - keine Gefahr darstellt)


ansonsten stimme ich Lana zu, ein wirklich cooler Hund lässt sich nicht von einem Leinenpöbler "mobben", der weiß, dass der andere sich nur blöd aufplustert und geht auf das theater gar nicht ein - egal, wie oft der andere ihn anmöppelt, der weiß, dass der andere Hund eigentlich nur ne arme Socke ist, die einen an der Marmel hat
 

Warum?

Grundsätzlich wird in beiden Fällen "jemand" regelmäßig provoziert.
Auch wenn die Beweggründe andere sind und man bei einem Leinenpöbelnden Hund nicht unterstellen kann, dass er sich eine Verbesserung seiner Stellung verspricht.
Das Leinenpöbeln kann ja durchaus, wie es mir hier scheint, aus Unsicherheit entstehen.

Mir geht es ja um die Wirkung auf das "Opfer".
Eine ständige Provokation, gegen die man sich nicht wehren kann oder, wie hier, sogar nicht darf.

Irgendwann ist dann der Punkt erreicht wo das Fass überläuft und vielleicht biete sich dann auch gerade die Gelegenheit seine Frust/Ärger/seine angestauten Aggressionen los zu werden.
 

Und würdest du lesen was ich schreibe und nicht das, was du willst hättest du längst begriffen, dass ich es nie anders gesehen habe!


Pure Vermenschlichung!
Würde ich jetzt sagen, wenn es nicht auch Menschen gäbe, denen es irgendwann zu viel wird und sie sich nicht mehr provozieren lassen.

Wenn du so einen Hund hast, der sich so etwas wirklich ständig gefallen lässt, solltest du prüfen, ob er noch lebt!
 

Provokation macht kein Mobbing aus.
Mobbing setzt voraus, dass der Gemobbte in eine unterlegene Situation gebracht und systematisch fertig gemacht wird. Ein pöbelnder Hund hat durch seine Aktion regelmäßig mehr Stress, als der angemachte. Das schließt Mobbing aus.
Zudem fühlt sich der pöbelnde Hund durch deinen ebenso provoziert, sonst würde er ja nicht pöbeln. Vielleicht fühlt dieser sich gemobbt ?


Das mag bei manchen Hunden so sein. Aber das sind für mich dann keine guten Trainingshunde


Podi, ist ja schön, dass du deinen Hund so magst und sie für dich der ideale Hund ist. Aber das heißt nicht, dass alle Hunde, die gelassener auf Provokationen reagieren, nicht normal (oder tot) sind
 
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Das mag bei manchen Hunden so sein. Aber das sind für mich dann keine guten Trainingshunde

Och, bislang hat sie sich dabei bewährt!

Podi, ist ja schön, dass du deinen Hund so magst und sie für dich der ideale Hund ist. Aber das heißt nicht, dass alle Hunde, die gelassener auf Provokationen reagieren, nicht normal (oder tot) sind

Ich bin immer noch davon überzeugt, dass jeder Hund seine Grenzen hat und sich "wehrt"!
Ich habe ja auch bewusst geschrieben "ständige Provokation"!
Und gelassener als nicht darauf zu reagieren geht wohl kaum.
Aber wie oft das so klappt und in welchen Situationen das dann noch klappt ist eine andere Frage!
 

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