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Leider ich der Meinung, dass Sie sogar keine Ahnung über das Sachgebiet an sich haben. Man kann einen Karren, der im Dreck steckt, nicht in den Dreck ziehen.
Ein Bericht war, dass das Tierheim, Pelzmäntel verkauft!
Gelesen??? Mit den anderen Berichten möchte ich Sie nicht langweilen.
Es geht um Tausende getötet und verschleppte Hunde in ganz Deutschland. Mischa war nur einer von Ihnen, ja da haben Sie recht.
Es geht hierbei auch um Menschen, die passiv diese Rassengesetze dulden und ihren Einfluß nicht gelten machen. Das Tierheim erhält für jeden Pitbul etc. 15,-- Euro +
pro Tag. Ca. eine halbe Million im Jahr und Geld stinkt bekanntlich nicht.
Im Tierheim auch unter der neuen Führung tagte eine Rassekommision.
Das nenn ich realen Tierschutz!
 
sorry,
ich halte die Vergleiche der Hundeverfolgung mit Nazi und Stasiterror
für gerechtfertigt.
Allerdings äussere ich das eher nicht öffentlich,
weil ich eben genau diese Empörung der "Gerechten" fürchte
und unserer Sache nicht schaden möchte.

Aber :
Schmerz und Leid sind nicht messbar.
Schmerz, Leid, Angst und Verzweiflung sind nicht zu messen.
Es gibt dafür weder Maßeinheit noch Richterskala.
Ich höre oft Empörung, wenn man Hunde mit Menschen vergleicht.

Ich interpretiere das so, dass der Begriff "Hund" in unserem Sprachgebrauch
sogar etwas Negatives hat.
" Hundesohn " "den Letzten beissen die Hunde" "hündisch" " auf den Hund
gekommen" -
Umgekehrt wird es oft ins Lächerliche gezogen, wenn Menschen
auf Rechte der Hunde hinweisen.
Für mich, und ich hoffe für die Mehrheit der Hundefreunde,
ist ein Hund ein Teil meines Lebens, ein geliebter Partner,
ein Familienmitglied.
Schmerz und Leid sind nicht messbar.
Daher halte ich es für anmassend und völlig ignorant, wenn
es für anstössig gehalten wird, diesen Schmerz zu vergleichen.
Wenn meine Haustür aufgebrochen würde und mir jemand das
Liebste wegreisst, abtransportiert und tötet -
dann ist mein Schmerz unermesslich und wahnsinnig !
So, und dann ist es mir verdammt egal, ob und wie Aussenstehende
das be oder verurteilen.
Es ist unerheblich, ob es sich gehört oder nicht.
Es lässt sich einfach nicht ermessen, was es bedeutet,
wenn die Staatsgewalt einem das Liebste nimmt.

Nachtrag : mein Freund hat nach dem qualvollen Tod seines Pferdes
mehr geweint, als nach dem friedlichen Tod seiner fast 90 j Mama.
so und nu kreuzigt mich
 
Warst du schon mal in Auschwitz oder Birkenau, hast dir die Umgebung persönlich mal angesehen? Weißt du, wie da mit den Menschen verfahren wurde?
Von den Gefängnissen der DDR mal ganz abgesehen, wenn du dich zum politischen Feind gemacht hast? Wie dort mit den Menschen verfahren wurde?

Mich interessiert es einfach, ob es sich um grundlegendes Schulwissen handelt, Daten und Fakten oder ob man da selber tiefer in die Thematik eingestiegen ist, mit Augenzeugenberichten und Ortswissen. Das man zu so einem Vergleich kommt.

Für mich persönlich in keinster Weise vergleichbar wie mit der Hundehatz und einem Tierheim.

Das mit dem Schmerz und Leid kann ich nachvollziehen, deine oben getätigte Aussage aber nicht.
 
ich wohne in unmittelbarer Nachbarschaft des KZ Neuengamme.
Ich besuche die Gedenkstätte regelmässig.
Ich habe mich sehr intensiv mit den Grauen der Nazizeit befasst.

Was ich zum Ausdruck bringen will :
Leid lässt sich nicht messen.

Es ist einfach müssig, Leid gegen Leid aufzuwiegen.
Es gibt für Leid keine Relation, Leid ist immer absolut.

Wenn einem kleinen Jungen sein Hund weggenommen wird,
um getötet zu werden, dann ist für diesen Jungen und seinen Hund
das zugefügte Leid absolut und ein Vergleich, eine Relativierung
ist nicht statthaft.
Wenn Lebewesen ungerechtfertigt verfolgt und getötet werden,
erfahren die Betroffenen in dem Augenblick Leid, das unermesslich ist.
Sinnloses, grundloses Töten bleibt grund und sinnloses Töten.
Angst ist Angst und Schmerz ist Schmerz.
Das ist nun einmal so.

Wenn in Hamburg unschuldige Menschen und ihre noch unschuldigeren Hunde
vom Mob bedroht, verprügelt, mit Messern attackiert wurden
und von Staatsbediensteten mit vorgehaltener Waffe bedroht wurden,
dann ist das exakt der selbe menschliche Abgrund,
die Bestie im Menschen,
die sich austobt.
Der Willkür des Staates hilflos ausgeliefert sein....na, gefühlt ist
das wohl ebenso Angst und Panik
und das gönne ich Niemandem
 
by the way :

ich sah neulich den Dokumentarfilm über Hitler im TV.

An einer Stelle bekam ich die pure Gänsehaut.
Als er mit verzerrtem Gesicht schrie :
" ich habe den Feind erkannt, der Ursache allen Übels ist !
Der Feind, der an allem Schuld hat, der ausgerottet werden muss "

Wir haben hier mit 5 Mann exakt in der Sekunde das Selbe empfunden.
Schauerlich, wie sich der Irrsinn des kranken menschlichen Hirns
ein Opfer erkürt und nicht mehr loslässt.

Das ist krank.

Und wer völlig unschuldige Hunde heute, im 21 Jhdt derart verfolgt,
der ist für mich ebenso krank, pervers und menschenunwürdig.
Was in HH abgegangen ist und noch heute abgeht ist durch nichts zu
rechtfertigen
 
also es ist schon erst mal gewaltig die ddr mit nazideutschland zuvergleichen.
und noch gewaltiger ist es deren opfer mit hunden gleichzusetzen.
 
wieso -
für mich sind Hunde nichts Negatives
im Gegenteil, ganz im Gegenteil.

Und : in beiden Gewaltregiemen mussten völlig Unschuldige Menschen sterben.
Bei den Nazis wesentlich mehr.
Bereits oben schrieb ich :
Leid ist absolut und da geht es keinesfalls um Quantität.
Jeder unschuldig gemeuchelte Mensch ist ein Toter zu viel.
Ob der nun bei der Flucht von Grenzsoldaten erschossen wurde oder
von wem auch immer, das dürfte dem Toten schnuppe sein
Einfach sinnlos

Warum hat der Begriff "Hund" nur so einen negativen Beigeschmack.
Ist schon bezeichnend für unsere Gesellschaft.
"jemanden wie einen Hund behandeln"
sollte nachdenklich stimmen
oder :
"du Hund"

Wenn es alle Menschen so gut hätten, wie meine Hunde,
dann wären wir viele Probleme los
 
nochmal
wenn du hunde auf eine stufe mit denn menschen stellst ist das deine sache.
aber niemals den mensch auf die stufe des hundes das sind zweierlei sachen.
und zig millionen opfer von diktatoren(egal ob rot oder braun) auf die stufe der heutigen hunde zu setzen, zeugt mir wirklich blos von einer gehirnmasse eines hundes.


sorry ihr müsst wirklich mal nachdenken bevor ihr schreibt.
 
Du verstehst leider, trotz im Vergleich zu mir grösserer Hirnmasse
nicht, was ich sagen möchte :

Es geht nicht darum, die Geschehnisse weltpolitisch oder gar ethisch
zu bewerten.
Aus der Perspektive sind wir und einig, ist es ungehörig und vor allem
den Holocaustopfern gegenüber beleidigend, diese Vergleiche
anzubringen.
Daher meide ich dies in öffentlichen Diskussionen.
Mir geht es um den gefühlten Schmerz der Opfer !
So, und dieses Gefühl der Hilflosigkeit, des Schmezes, wenn jemand,
den Du liebst abgeholt und getötet wird, lieber Wellblechdach, dieser Schmerz
fühlt sich doch nicht anders an.

Die Wertigkeit, ethisch, politisch, historisch, da hast Du Recht, ist
auf einer völlig anderen Dimenson.

Aber das schlimme Gefühl, in so einem Hexenkessel des Irrsinns,
für das Individuum, ist in dem Moment absolut identisch.

Wenn es plötzlich keine Rechtssicherheit mehr gibt.
Wenn der Staat ungebremst auf Dich und die Deinen zugreifen darf.
Wenn Du auf der Strasse hilflos dr Lynchjustitz des aufgehetzten
Mob ausgeliefert bist ( da war nix Menschliches mehr ) .
Und die Polizei zuckt mit den Achseln.
( man merkt, Du hast das Jahr 2000 und die Folgen nicht
im schönen Hamburg durchlebt, sei froh )
Wer in HH einen Hund hält, der in irgen einer Form einem
Soka ähnelt, war schutz und rechtlos.
Bis zur Lynchjustitz.
Nicht übertrieben, frag die dabei waren
 
Wie man den Tod von Millionen Menschen in den Gaskammern mit, pardon, ein paar Sokas gleichsetzen kann, ist mir schleierhaft. Wahrscheinlich haben diejenigen wirklich keinerlei Vorstellung über das Ausmass. Wäre noch die für sie günstigste Begründung.
 

Es geht überhaupt nicht darum, Hunde mit Menschen gleichzusetzen.
Es geht darum, dass sich die Mechanismen in einer Rassenhassumgebung genauso bei Hunderassegesetze wieder finden, wie bei Menschenrassengesetzte. Das hat Kersti
genau richtig erklärt. Es gibt Büttel, aktive Mitmacher, Ja-Sager, Schweiger, Entsorger,
etc. Kein Rassengesetz ist von allein entstanden. Es hält sich, weil fast alle mitmachen, aktiv oder passiv. Und da wo Schutz gesucht wird, es wie bei Mischa gar keinen für ihn gibt.
Über die Hunde werden die Menschen wieder diskriminiert und die Grundrechte ausgehebelt.
Wenn bei einer öffentlichen Anhörung vor Politikern, die erste Vorsitzende sinngemäß äußert: sie könne ein Stück damit leben, dass diese Hunde aus Hamburgs Straßen verschwinden, dann bleiben einfach keine Fragen offen.
Das hatten wir alles schon mal.
Damals sollten auch Lebewesen weger der falschen Rasse verschwinden.
Sind Hunde und deren Halter keine Lebewesen?
Von ein paar Sokas zu reden ist schlicht eine Frechheit. Es geht um zig Tausende getötete Hunde. Mit ihnen die dazugehörigen Familien, die wegen ihrer falschen Hundewahl gelitten haben.
Wenn man meint, ach ja es geht ja nur um Hunde, nein es geht um die dazugehörigen Menschen und die werden wieder verfolgt.
Beschnitten wird die freie Wohnungswahl.
Die Reisefreiheit.
Studienfreiheit.
Die Unversehrtheit der Wohnung und des Eigentums etc.
Sollten wir nun dazu lächeln, wenn Menschen wegen ihrer falsch gewählten Hunderasse, verfolgt, sanktioniert, stigmatisiert und diskriminiert werden?
Oder bin ich hier im falschen Forum?
 

Die Wahl hat man selbst getroffen, indem man sich für die "falsche" Rasse entschieden hat. Die Juden und andere Verfolgte hatten diese Wahl nicht
 


Warum? Weil Tarzan nicht so redet, wie es ein Teil der Menscheit fordert oder schlichtweg erwartet? Ist es pervers, Menschen nicht als das höchste der Gefühle darzustellen? Vielleicht sollte man, wenn man so etwas von sich gibt, darüber nachdenken, ob man mit dem Strom schwimmt oder seine eigene Meinung wiedergibt. Und wenn man mit dem Strom schwimmt, ist es dann rechtens, Menschen zu verurteilen, die anderer Meinung sind? Oder ist es nicht so, dass jeder Mensch das Recht auf eine freie Meinung hat?
 



dort wo es um tiere geht wird jeder zum nazi.
wellblechdach hat es nicht gewusst.
es dreht sich nicht darum ,unseren hunden
praktisch einen stern zu verpassen.
dass ist eine unterstellung,denn dass kann man auch mit
nur einem auge von schrott wellblechdach entnehmen,
per eindruck.
wer hier die gehirnmasse vom menschen zum hund vergleicht,
lässt seine wahren absichten erkennen hier im forum.
heinz rühmann hat gesagt,
man kann ohne hunde leben aber es lohnt sich nicht.
seit über 10 jahren werden hunde gekillt,
in autos und wohnungen erschossen,es gibt massig berichte,
für z.b.HH.habt ihr tomaten auf den augen und wollt nichts sehen,
wie vor ca 60 jahren......
solche menschen gibt es zur genüge,es ist der mob....
der auch hier leicht zu erkennen ist.
HSH2 spricht hier von
EIN PAAR SOKAS gleichzusetzen...
wenn du vor mir stehen würdest,würdest
etwas devoter sein,sei sicher du falscher
hunde freund-ich gehöre nämlich zu den bösen...
mach man weiter den lauten....
in dieser gläsernden gesellschaft...
dann bleibst ein zufriedener mensch.
solche zufriedenen menschen sind einfach unerträglich,
für hunde....
die auf der liste stehen.
auch bei hunden gibt es eine schindlers liste,wusstes du dieses,
od.hast dir die augen mit deinen händen zugehalten,
mal wieder....
zu welcher gattung du gehörst ist klar.
machst hier den mund auf,
verfällst wohl dadurch in die begattungsstarre,
und fühlst dich gut...
na auch solcher schleicher muss es geben,
weil die menschen verschieden sind.
es gibt aber eine sorte von ihnen,die behaupten man wäre pervers.
da bist bei mir genau richtig.
ich werde pervers wenn es um lebewesen geht
die wie menschen fühlen können,
trauer schmerz freude usw..
mein kerly mäxy schläft mit kindern (unter 10 j.) im bett,
als therapie hunde bursche.
ja weil der andere hund,ein ausgebildeter schäferhund,
leider gestorben ist.die lödden haben schlimme körperliche gewalt
erfahren müssen,meist durch den eigenen vater(missbrauch).
die können nachts nich schlafen,machen ins bett
od.sind von schlimmen träumen geplagt.,schreien plötzlich
od.gehen unters bett sich verstecken...
mein kerly ist nich ausgebildet und hat es drauf,
im bett schlafend mit dem kleinkind dafür zu sorgen,
dass ein kind zur ruhe kommen kann.
ich bin dann im nebenraum und schlafe in son
bescheuerten bett.
er muss füsstritte,schreiattacken u.anderes wie
angepinkelt werden vom schlafenden kind,
aushalten.er muss es auch aushalten,vom kind ganz fest umarmt zu werden,
manchmal zu fest...mein kerly windet sich dann raus und sucht anschliessend wieder
den warmen körperlichen kontakt,er drückt sich dann etwas brutal an den körper,
und spendet wieder vertrauen(so zeigen es die viedeo aufnahmen).
solche hunde gibt es auch in den staaten(prinzip von dort übernommen),
sehr oft auch bei alten menschen die bald sterben in ihren heimen.
auch polizei hunde gibt es die so aussehen,als wäre es ein in deutschland
verbotener ausländischer wauwie.
und wer hier von falscher rasse schreibt
weil man sich für die falsche rasse entschieden hat,
die juden u.andere verfolgte diese wahl nicht hatten---
dieser vergleich ist zulässig mit einem bitteren geschmack.
aber dass hundegesetz macht uns krank,
es hat auch einen bitteren geschmack,mindestens.
wer meine farben od. mich u.meine hunde beleidigt,
hat verloren,
zeigt die vergangenheit....
die minderheit von hundebesitzern gegenüber den anderen hundebesitzern
zeigt sich deutlich nicht nur auf deutschlands strassen,
sondern auch hier im schlau forum,durch anfeindungen,
die natürlich zurück gegeben werden.
wer hier ein feind ist,
diejenigen wissen es von sich selber nur zu gut.
ich persönlich liebe alle hunde,gross od.klein.
mein burschy wollte mal ein rehlein werden hat nich geklappt,
seitdem ist er ein hund.
dieses habe ich dem tierarzt erzählt,der mir mein kerly
als neuen besitzer übergeben hat.

er ist ein ASMN vereins hund.
dieser verein hat was mit israel zu tun.
noch fragen.......
schleicht euch....
 
Die Hunde haben auch keine andere Wahl!

Deine Aussage schockiert mich völlig. Du sagst mit anderen Worten, d. d. Leid, welches diesen Hunden tagtäglich zugefügt dir am ***** vorbeigeht, da du andere Rassen führst.

Wie kann man nur so ignorant u. eiskalt sein.

Evi u. Schoko
 
manfredy

hunde nicht mit juden gleichsetzen ????
kann mich noch sehr gut an demos erinnern wo mann sich und seinen hunden denn gelben stern angeheftet hat und das massen weise.
wenn das mal keine perverse anmassung ist.

und zur ddr
ich durfte die repressalien dieses staates persönlich knapp 3jahre in einer sehr bekannden staatlichen einrichtung anfang der achtziger kennenlernen und die daraus enstehenden folgen biss zur wende geniessen.
und ich hab schon vor 2000 meine pits gehabt.
also ich kann daher sehr wohl denn direkten vergleich dieser beider systeme ziehen.
und was schlussfolgere ich daraus?
ihr wisst nicht mal wie gut es euch geht.



und noch was
das dummste was einen hund passieren kann ist an einen halter zu kommen,der ihn mit menschen auf eine stufe setzt.
 

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