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Ich kann Stummels einwand verstehen und ich glaub vielen hier ging es auch darum das man das handeln an und für sich verstehen kann aufgrund der Informationslage!

Aber, und das ist das eigentlich schlimme, bis heute wurde von den Einsatzkräften keine Stellung bezogen und kein Fehlverhalten eingeräumt! Keine Entschuldigung nichts!!! Das macht den Anschein das sie trotz aller Informationen die man mittlerweile hat, immer noch der Meinung sind alles richtig gemacht zu haben!

Und das ist das was mich persönlich ärgert Fehler kann man unter den Umständen machen, allerdings sollte man dann auch die Grösse besitzen Reue zu zeigen und sich zu entschuldigen wenn man merkt das das wohl falsch war!
 

Da gebe ich Dir absolut Recht.

Individuen (Fereuwehrleute/ Polizisten) können immer Fehler machen und verschiedene Meinungen und Ansichten vertreten, ohne das dies mit "Absicht" geschieht. Wichtig ist, welche Meinung die Bevölkerung und die Gesellschaft zu diesen Themen hat. Allerdings nehmen solche einzelnen Vorfälle einen großen Einfluss auf die Meinung und Entwicklung in unserer Gesellschaft.

Natürlich ist unsere Meinung gesteuert bzw. stark beeinflusst worden, sonst würde sich nicht erklären, wie man sich über überfahrene Hunde aufregt, und gleichzeitig einen Döner ißt.

Wer sich aber jetzt schadenfroh die Hände reibt, weil er die Kritik an der Feuerwehr/ Polizei für zu überzogen hält, weil man ja schlieslich auch beim Schwein im Schlachthof "nicht so ne Welle macht", hat nicht weit genug nachgedacht.

Wenn das nämlich so weitergeht (damit ist die fortschreitende Ablehnung gegen Hunde und deren Halter gemeint) werden wir in einigen Jahren bzw. Jahrzehnten die Meinung in der Bevölkerung manifestiert und entwickelt haben, dass Hunde und deren Halter generell unerwünscht sind und mit ihnen entsprechend verfahren werden darf.

Schaut man sich die Entwicklung der letzten Jahre an, hat sich bereits Vieles zum Nachteil der Hunde und deren Halter entwickelt.

Der Vorfall in Fahrenkrug ist ein weiterer Schritt/ Entwicklung in eine noch verrohtere Meinung zu Hunden und deren Haltern.

Ich möchte nicht, dass Nichthundehalter meinen, Hunde auf Verdacht überfahren und erschiessen zu dürfen.
 
bei dem Brief des ehemaligen Feuerwehrlers ist übrigens noch ein Schriftverkehr angehängt (zumindest bei Facebook) in dem der Schriftwechsel zwischen dem VDHV und dem AKR bzw der HH dargelegt wird! Der VDHV stellt sich mal wieder toll hinter die Medien und zeigt "Solidarität" die HH muss ihren Trainerschein abgegebn weil ihre Hunde überfahren und erschossen wurden

Hier der Link dazu:
 

Oh Mann!
Sonst fällt Dir Oberschlaumeier nichts ein?
Du tust mir echt leid!
 

Haste heut 'nen eckiges Ei gefrühstückt, oder was? Selten dämlich, dieser Beitrag!
 

Ja nee, is klar! Niemand ist schuld und verantwortlich für sein Handeln! Die Gesellschaft ist schuld! Das ist absoluter Unsinn! Aber zur Zeit natürlich politisch absolut korrekt! Armes Deutschland!!!
Deinen Unsinn zu Israel zu kommentieren, erspare ich mir! Das geht sowieso über Deinen geistigen Horizont!
 
Ja nee, is klar! Niemand ist schuld und verantwortlich für sein Handeln! Die Gesellschaft ist schuld! Armes Deutschland!!!
Deinen Unsinn zu Israel zu kommentieren, erspare ich mir! Das geht sowieso über Deinen geistigen Horizont!
Gibst halt den üblichen verstandsbefreiten Schwachsinn von Dir Dass Dich die Schuldfrage besonders beschäftigt ist aber nachvollziehbar.

Dass Israelpolitik schwer zu kommentieren ist, ohne sich selbst in die Tasche zu lügen, ist auch nachvollziehbar.
 

Mir scheint, Du bist nichts weiter als ein armer kleiner Troll! Und das gilt auch für's Wellblechdächle und unseren allseits beliebten HSH-Freund.
 

Sehe ich auch so! Danke! Aber es gibt leider auch in diesem Thread wieder einige Trolls, die mit Sch.... um sich werfen, wenn ihnen zum Thema nichts mehr einfällt! Schade eigentlich!
 
Ein Glück, dass Du sachlich bleibst, wenn man Argumente bringt, die über den konkreten Fall hinaus gehen. Du musst doch auch nicht alles verstehen - aber dann halt doch einfach den Mund zu solchen Themen. Oder halt Dich an Deine eigenen Ansprüche was Sachlichkeit und das Umherwerfen von Dingen angeht.

 

Aber die Feuerwehrleute saßen sicher in ihrem Fahrzeug und es ist nirgendwo ersichtlich, dass andere Menschen, durch die Hunde, in unmittelbarer Gefahr waren.
Wie weit willst du eigentlich noch mit deinen Vergleichen gehen?
Ich habe durchaus, in meiner Zeit bei der Feuerwehr, Situationen erlebt wo andere oder ich in Gefahr waren.
Aber derartige Schnellschüsse, wie es sie hier scheinbar gegeben hat, sind da absolut nicht die richtige Reaktion!
 
Wenn blutrünstige Kampfhunde im Blutrausch durch die Ortschaft laufen, ist keine Gefahr ersichtlich? Aha.

So war ja wohl zumindest die Informationslage vor Ort. Oder wieso ist die Polizei warnenderweise rumgefahren?
 
Aber derartige Schnellschüsse, wie es sie hier scheinbar gegeben hat, sind da absolut nicht die richtige Reaktion!
Und genau das ist der Knackpunkt! Woher wollen die Kritiker wissen wie es wirklich war? Sie verlassen sich weitgehend blind auf die Angaben der Hundehalterin (die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit alles andere als neutral ist) und die zu dem Zeitpunkt des Geschehens nicht einmal anwesend war. Eine objetive Beurteilung sieht meines Erachtens anders aus.
 
Wenn blutrünstige Kampfhunde im Blutrausch durch die Ortschaft laufen, ist keine Gefahr ersichtlich? Aha.

So war ja wohl zumindest die Informationslage vor Ort. Oder wieso ist die Polizei warnenderweise rumgefahren?

Du kennst aber den Unterschied zwischen mittelbarer und unmittelbarer Gefahr?
 
Steht sicher in dem kleinen Rechtshilfebüchlein im Handschuhfach der FW-Fahrzeuge
 

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