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Öhm, hab ich das richtig verstanden? Ein FW-Mann, der nicht mal mehr einer ist und auch nicht dabei war, schreibt einen Brief zum Tathergang. Das ist ja vielleicht ganz nett, aber wofür Respekt und wieso tapfer und aufrecht?
 
wie kommst du darauf, dass er kein feuerwehrmann mehr ist? hab ich das überlesen?

außerdem ist es wohl anzunehmen, dass er seine informationen direkt von der familie hat, die involviert ist, da er diese ja schon länger kennt...so schrieb er das ja im brief.

respekt deswegen, weil er sich gegen seine kumpel ausspricht...sagt, wie er den vorfall sieht und dies offen niederschreibt.
 




er schreibt von augenzeugen.
und wie wir wissen war von der familie niemand dabei ,was das tun der feuerwehr angeht.
also nur hören sagen.
und jemanden was zu unterstellen was ich nicht selber sehe und das noch in der öffendlichkeit?
stimmt hat schon etwas mut und tapferkeit an sich.
 
wie kommst du darauf, dass er kein feuerwehrmann mehr ist? hab ich das überlesen?
Ja.
außerdem ist es wohl anzunehmen, dass er seine informationen direkt von der familie hat, die involviert ist, da er diese ja schon länger kennt...so schrieb er das ja im brief.
Also auch nur Hörensagen. Noch dazu kein unparteiisches.
respekt deswegen, weil er sich gegen seine kumpel ausspricht...sagt, wie er den vorfall sieht und dies offen niederschreibt.
Wie kann man denn den Vorfall unvoreingenommen beurteilen wenn man nicht selbst Zeuge gewesen ist und seine Informationen nur von der kritisierenden Seite hat?
Diejenigen, die den Brief beklatschen, allen voran Pommel, fordern doch immer eine neutrale Beurteilung etwaiiger Vorfälle. Komisch das diese Prämisse regelmäßig genau dann über Bord geworfen wird wenn die eigenen Empfindungen deckungsgleich sind.
 
Naja, er hatte ja nix zu verlieren, bei der FW ist er laut Brief nicht mehr. Bestenfalls der Adressat hat als Jugendbeauftragter des LFV SH vielleicht was zu verlieren. Das wäre auch schon der nächste Punkt: warum denn nicht an den Landesvorsitzenden oder den Vorstand? Gut, er kennt den Adressaten persönlich.

Also ich finde die Idee des Schreibers ja nett und mag ihm auch nix unterstellen - wirklich heroisch war's aber in meinen Augen nicht, bringen wird der Brief selbst wohl auch nix, von daher fällt mir das Klatschen auch etwas schwer
 
Lies die Beiträge doch bis zum Ende dann stellen sich solche Fragen erst gar nicht!



Es ist wohl ganze entscheidend wo man heutzutage lebt! Auf dem Land oder in dünner besiedelten Gebieten wird das sicher nicht so schnell passieren bzw man macht einfach andere Erfahrungen! Ich bin noch nie auf offener Strasse angespuckt oder angepübelt worden, würde es aber nie in Frage stellen das anderen das passiert....
 
Danke Naschi für deine äußerste nette Aufklärung!

Ich bin nicht sonderlich leichtgläubig, vielleicht liegt es daran das ich lieber mal was in Frage stelle.
 
Also wirklich mal, manche Kommentare hier lassen mich überhaupt daran zweifeln, ob manche Leute sich im Klaren sind, was Sie von sich geben! Da werden Leute madig gemacht, da wird sich gegen die Opfer ausgesprochen und nur nach Möglichkeiten gesucht, diese UNTAT schön zu reden! Ich verneige mich vor Menschen, die ihre Anteilnahme bekräftigen und durch Mails und Spenden den Opfern helfen.
Und den Anderen wünsche ich keinesfalls, das Sie mal in eine ähnliche Situation kommen mögen. NICHT aus menschlicher Anteilnahme, sondern weil es mir jetzt schon um ihre Hunde leid tut!
Machen Wir uns NICHTS vor, Unsere Hunde stehe nun mal leider ungerechtfertigt im Rampenlicht. Und eine Rangelei zwischen zwei Hunden kommt JEDEN Tag in Deutschland vor. DAS KANN JEDEN von UNS passieren. Nur macht es wahrscheinlich einen Unterschied, ob Nachbars Labrador zubeißt und dafür den Popo voll bekommt, oder ob Unsere Hunde abgeschlachtet werden! Dann ist der geliebte Vierbeiner weg und die Presse und Nachbar stürzen sich auf einen und nehmen Dir auch noch den Rest!
Geht mal ganz tief in Euch und Ihr werdet erkennen, das es WIRKLICH JEDEN von Uns erwischen kann!!!
 
Wenn auch nur ein Hauch dessen, was Augenzeugen und Betroffene geschildert haben, stimmt, dann muss das Konsequenzen für Polizei und Feuerwehr haben.
Beurteilen und urteilen müssen das die Instanzen, die sich mit der Wahrung des Rechts hauptberuflich beschäfftigen.
Aber wenn, wie gesagt nur ein Hauch der Schilderungen der Beobachter und Betroffenen stimmt,
dann ist der Schaden den die zum Mob mutierten Freund und Helfer angerichtet haben, auch durch eine Verurteilung nicht wieder gut zu machen.
Aber ich finde Das festzuhalten, die Tatsächlichkeiten zu fakten, ist schon u. A. so etwas wie eine klitzekleine Genugtuung für "die Geschädigten"
... auch für alle die, die ihre ganz persönlichen Ressentimentes mit vermeintlich gefährlichen Hunden erlebt haben und denen dbzgl. auch mit Unglauben und unhaltbaren Schuldzuweisungen begegnet wird.
Für mich bleibt das Gefühl, dass wir uns mit unseren Hunden mit einem Bein in einem rechtsfreien Raum befinden.
Ich kann mir vorstellen, dass es deshalb auch hier schwer fällt,
das alles auch nur annähernd zu glauben,
weil viele/einige das alles eigentlich gar nicht möglich halten bzw. nicht für möglich halten können.
Wäre/ist ja auch wahnwitzig.
Und selbst, wenn sich alles aufklärt und sich die Schilderungen der Augenzeugen bewahrheiten, wird hier bei einigen noch immer ein vermeintlich berechtigter Zweifel bleiben.
Das orakle ich jetzt einmal.
 
Den Brief des Kameraden finde ich sehr gut!
Auch wenn er wohl vermehrt auf Berichte der Betroffenen basiert ist er sachlich geschrieben! Da er seinen Brief einleitet mit den Sätzen:
Du weißt, dass ich stets sachlich und wertneutral an eine Sache herangehe
gehe ich davon aus das der Empfänger das besser einschätzen kann als jeder User hier der einfach sowieso immer :contra: ist!

Und selbst wenn die hälfte der Vorgehensweise nicht stimmt (mit Bretter bewaffnet, gejagt etc. pp.) es bleibt doch diese Kernaussage:

und wer hier noch behaupten will >wer weiss vielleicht wollten die Einsatzkräfte ja zuerst helfen< der muss erst mal beweise finden um solche Theorien zu begräftigen! Sonst ist es etwa so wie die Theorie das Tonka von einem UFO erschlagen wurde währen die Feuerwehr nur dem armen Tier helfen wollte

Übrigens wurde vor zig Seiten erwähnt das die HH zum geschehen hinzukam und auch Bekannte von ihr das ganze mitverfolgen mussten, aber keine Chance hatten in das geschehen einzugreifen weil man es schlicht nicht zuliess, woraus einige schliessen das die Beamten nicht das interesse hatten das unblutig zu beenden! Wohingegen die Gegenseite (Feuerwehr und Polizei) keine Stellung bezogen haben obwohl man doch mit Notwehr und falscher Einschätzung die Tat begründen könnte aber auch die Einsatzkräfte haben wohl festgestellt das sie überzogen reagiert haben und halten lieber die Füsse still!
 
Danke Naschi für deine äußerste nette Aufklärung!

Ich bin nicht sonderlich leichtgläubig, vielleicht liegt es daran das ich lieber mal was in Frage stelle.

Daran ist auch nichts auszusetzen, aber genau deshalb schrieb sie von vornherein, wers nicht glaubt darf gerne recherchieren, der Fall ist Aktenkundig!

Ohne diesen Zusatz wäre deine Frage absolut berechtigt gewesen also net krumm nehmen!
 



also du behauptest das die halterin und bekannde anwesent waren und polizei und feuerwehr sie daran hinterten die hunde einzufangen?
versteh ich das richtig?
 

Danke!, geht mir auch so! Gegen Dummheit kämpfen selbst die Götter vergebens!
 
also du behauptest das die halterin und bekannde anwesent waren und polizei und feuerwehr sie daran hinterten die hunde einzufangen?
versteh ich das richtig?

Das behauptet die HH in einer irgendwo hier aufgeführten Stellungnahme! Mag aber jetzt bitte keine 50 Seiten durchsuchen wo das stand und von wem! Und ob sie wirklich daran gehindert wurde oder zu spät kam und nicht mehr wirklich eingreifen konnte weil die Jagd in vollem gange war kann ich dir nicht mehr genau wiedergeben! Aber der Pulk der beteiligt war den hat sie auf jeden Fall erlebt!
 
Es ist zu befürchten, dass auch dann, wenn alle Beschuldigungen wahr sein sollten, Gerichte zu Gunsten der Polizei und Feuerwehr entscheiden werden.

Auch dann wäre die Gegenwehr der Halterin nicht umsonst, weil das Thema zumindest diskutiert und verhandelt wird.
 

Heilig's Blechle...
 


nochmal, ( ohne PN)...... mein komentar dazu ging an Pitti_Rotti.......NICHT an Domino... ( danke für die ""nette"" PN, )
 

Ich finde dein Post ganz schrecklich. Der ehemalige Feuerwehrmann hat nichts zu verlieren? Hast Du den Brief gelesen? Der begründet sein Schreiben, er benennt die Aufgaben der Feuerwehr und zeigt die nach seiner Meinung nach vorgefallenen Verstöße auf. Der verweißt auf Augenzeugen. Er hat nichts zu verlieren: was ist mit seinem Vertrauen, seiner Einstellung zur Feuerwehr; dieser Organisation fühlte er sich einst zugehörig? Das ist deiner Meinung nach nichts Wert?


Weiterhin Du findest es nett, wenn sich jemand für seine Ideen, seine Vorstellungen einsetzt? Findest Du einen demokratischen Prozess auch nett? Ich hoffe doch nicht. Der Briefschreiber wendet sich gegen Zustände, die ihm seiner Meinung nach zum handeln verpflichten. Gegen die Tötung von Tieren, gegen den für ihn krassen Verstoß der Ethik der Feuerwehr. Der möchte nicht wegsehen. Deinem Post zu folge lohnt es nicht, sich für eigene Wertvorstellungen und Ziele einzusetzen?

Hier setzt sich aber jemand für seine Vorstellungen ein, davon lebt unsere Gesellschaft. Das muss eine demokratische Gesellschaft ab können und deine Abwertung (nett) des Briefes zeigt nur, wie wenig Du mit den demokratischen Prozessen vertraut bist. Der Briefschreiber geht einen anderen, sicher unbequemeren Weg. Ich bin darüber sehr froh. Hoffentlich landet dieser Fall vor Gericht und die Tötung der Tiere wird aufgeklärt.
 

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