*hüst* Pansen am Ende natürlich... (verpackt) niemals auf der Fährte, quasi der jackpot am Ende... hab ich wohl vergessen zu schreiben
davon abgesehen, Dira sucht so oberflächlich, da konnte ein vernüftiger Fährtenhund durchaus nochmal drüber
ich dachte, es ging hier um ältere jagdlich ambitionierte Hunde die evtl. fährten sollen.... da ist Pansen als Motivation bzw Spurleger ideal.
Vielelicht habe ich das Thema auch völlig falsch verstanden, dann halte ich mich einfach raus... und du machst das schon
da Dira von Anfang an zu schnell gesucht hat, haben wir ohne jackpot gearbeitet um sie zu verlangsamen .. naja es hat Spaß gemacht, mehr war nicht drin
nein, ich selbst habe meist mit klitzkleinen Wienern gearbeitet, wie gesagt Dira ist ein Sprinter unter den Fährtenschnüfflern. dira ist egal was sie frisst, sie inhaliert alles ohne Wenn und Aber, da ist kein Pansen nötig.
Aber einige SVler nutzen Pansen zB zum Legen der Fährte (bsp am Schuh oder) oder eben als Jackpot am Ende und das hat da sehr gut funktioniert.
Die Idee mit einem besonders starken Geruch eine Fährte zu legen, haben viele. Ich habe Dir geantwortet was dabei der Nachteil ist und der passte zum oberflächigem Suchen.
Ein Hund der Futter inhaliert und megagierig ist, ist eigentlich das Ideal auf der Fährte.
Es wäre in meinen Augen eher ein toter Hase, damit der Hund suchen kann, ohne lebende Hasen (oder in echt eher Kaninchen) zu beunruhigen und zu gefährden.
Nichtsdestotrotz müsste dann ein (Stall-)Hase sein Leben für die Unterhaltung eines Hundes lassen. Für die Ernährung finde ich das okay, aber einen Hund privat an toten Tieren auszubilden...geht mir zu weit.
Da greift dann wieder "davon ab, dass ich keinen toten Hasen habe".
Natürlich würde ich dafür keine Hasen killen. Ich könnte ja aber theoretisch ein Stück totes Tier als Barffutter bezogen haben. Keinen Hasen vielleicht, aber z.B. einen Rehlauf. Den könnte ich ja moralisch unbedenklich ans Ende der Fährte legen.
Nein, das widerspricht sich nicht. Nicht, wie ich es gemeint habe. Beim ereignislosen Spaziergang trottet sie lustlos mit. Wirklich aufregend ist nur Wild. Aber dazwischen gibt es ja auch noch einiges, das den Hund aus der Lethargie holen kann. Zeitung lesen ist auch nicht uninteressant, und Fleischwurst natürlich auch nicht. Aufregend, wie Wild, ist das nicht, aber anregend schon.
Für Sport im eigentlichen Sinn, also körperlichen Sport, ist Alex inzwischen zu alt, denke ich. Aber Nasenarbeit oder so, das ginge in einem gewissen Rahmen sicher noch.
Ich sehe den sinn nicht, wildfleisch zu benuetzen, ausser zuhause ist das im napf auch der renner.
Ich muss einfach auf irgendeine art den hund klar machen das wenn ich : such! Sage, er sich mit tiefer nase auf den weg macht zur belohnung, die der muehe wert ist. Hat doch nichts mit jagen oder wild zu tun?
Ich füttere aber nicht vegan. Von mir aus darfst du auch nen Pansen dran hängen.
Dann können wir ja die Zeit nehmen, einmal mit Aubergine, einmal mit Pansen.
Werde ich mir bestellen bzw hab ich schon (Kindle) liest sich interessant. Das erste Buch von ihm "Das Kuscheltierdrama" hab ich auch.
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Zu einer die Ihr Euch erst in zwei bis drei Jahren zulegt. ;)
Euer Hund ist noch sehr jung, die harten Zeiten der Pubertät kommen erst noch. Zudem zeigt er sich jetzt schon als "dominant" und diese Rasse wird zuweilen NACH der Pubertät weniger verträglich. Aber bis dahin werdet Ihr noch gut zu...