Expot oder Frontline?

Ja, sicher. Wie gesagt...Kosten- Nutzen- Rechnung bei einer potenziellen Gefahr prophylaktisch Gift zu geben.
 
  • 29. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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hier muss man pferde und kuehe auch gegen zecken behandlen, man kann eine kuh mit dem pferdemittel behandlen, umgekehrt jedoch faellt das pferd tot um.

Das mittel was fuer kuhe und co bestimmt ist, kann ich auch fuer die hunden gebrauchen, aber niemals nicht fuer die katzen.
 
Im Aquariumforum kommt es immer mal wieder vor, dass plötzlich alle Garnelen oder Fische sterben in einem Becken. Es reicht wenn der Halter seinen behandelten Hund/Katze gestreichelt hat und danach kurz ins Becken fasst. Ich möchte gar nicht wissen was mit Wildtieren passiert, wenn ein relativ frisch behandelter Hund doch mal in den Bach geht.
Ich verstehe schon warum man den Kram benutzt, finde die Wirkstoffe aber gleichzeitig eine ziemlich perverse Shice.
Zumindest muss sich ein HH dann nicht mehr über gespritzte Felder echauffieren. ;)
 
Ja, sicher. Wie gesagt...Kosten- Nutzen- Rechnung bei einer potenziellen Gefahr prophylaktisch Gift zu geben.

Bis du mal so ein kranken hund hattest, buju hatte die letzte 4 jahre seines lebens staendig mit die folgen der zecken zu kaempfen, ein antibiose kur nach dem anderen, isis ist daran gestorben und welcome hatte letztes jahr auch schon ihr ersten schub. Sie bekommen gefuehlte 15 injektionen auf einem klapf und nachher wochenlang antibiotika, das ist fuer die leber auch nicht das wahre, und sie fuehlen sich noch schaiesse auch.
 
Ja, das ist auch die Argumentation bei der Kastration der Hündin. Natürlich ist es mega-kagge wenn man einen kranken Hund hat. Und das man danach bei folgenden Hunde empfindlicher reagiert, kann ich auch verstehen. Das Risiko in Deutschland ist allerdings vermutlich auch ein Anderes als im Senegal.
 
Den Hund danach irgendwo in ein Gewässer zu lassen, finde ich auch unverantwortlich.
Der Dicke planscht zum Glück nur, möglichst ohne den Bauch nass zu machen.
Und wenn er frisch den Mist im Nacken hat gehts halt ein paar Tage gar nichts ins Wasser.

Was mich schockiert hat - früher haben wir Expot benutzt und da haben die Viecher teilweise trotzdem gebissen, sind dann aber eingegangen :uhh: Wir haben das Zeug auch deutlich weniger benutzt, als mit den vorgeschlagenen vier Wochen Abstand - meist nur zwei Mal von Frühjahr bis Herbst - trotzdem haben wir nach einem Winter - also mit knapp einem halben Jahr Pause - im nächsten Frühling Zecken gefunden, die sich festgebissen haben und tot waren.
Gruselig - der hat das Gift ja auch die ganze Zeit m Körper :(
Aber wie schon geschrieben - die harmloseren Sachen, die wir getestet haben, funktionieren bei ihm nicht.
 
Bei uns erübrigt sich das halt eh- Crabat reagiert so stark auf den ganzen Kram, dass nichtmal die zwei anderen das draufhaben dürfen.
Ich war dem Kram ggü schon immer misstrauisch, aber was mich ua auch wirklich schockiert hat,war als er mit einem geexpotteten Hund gespielt hat, ihm in den Nacken biss und allein davon aussah wie ein Zombie. Schaum vorm Maul, riesige Augen, zittern, komatöser Schlaf.
Und er hat keinen MDR1- Defekt...
 
Ja, das ist auch die Argumentation bei der Kastration der Hündin. Natürlich ist es mega-kagge wenn man einen kranken Hund hat. Und das man danach bei folgenden Hunde empfindlicher reagiert, kann ich auch verstehen. Das Risiko in Deutschland ist allerdings vermutlich auch ein Anderes als im Senegal.


Hier ist es sehr schlimm, auch den grund warum ich das pferd verkauft habe, der ist mir auch fast eingeggangen an ein zeckenbiss.

Wenn man nur 1 kurzhaarigen hund hat, und kein garten, buerstet man den schnell durch bevors ins haus geht, das sollte reichen.

Aber bei mir wimmelts vor zecken wegen die baeume, die ich nicht spritze, der ta meint das ich alle 3 wochen meine ganze zwei hektare vergiften sollte, tja, das waere auch eine loesung. Aber nicht meine.
 
Ich frage mich, bei aller Nervigkeit der kleinen Krabbeltiere, schon nach der Kosten- Nutzenrechnung und der Verhältnismäßigkeit von Mitteln die sogar größere Säuger wie Katzen mit ein paar Tropfen umbringen.
Ich hoffe auch Pyrrha hat sich vertippt.

Die meisten Wirkstoffe kann man - ohne nennenswerten Schaden - x-fach überdosieren. Permethrin gehört halt nicht dazu insbesondere nicht bei Katzen. Da geht es direkt ins Blut und ins Nervensystem und führt zum krampfenden Tod. :(

Im Aquariumforum kommt es immer mal wieder vor, dass plötzlich alle Garnelen oder Fische sterben in einem Becken. Es reicht wenn der Halter seinen behandelten Hund/Katze gestreichelt hat und danach kurz ins Becken fasst. Ich möchte gar nicht wissen was mit Wildtieren passiert, wenn ein relativ frisch behandelter Hund doch mal in den Bach geht.
Ich verstehe schon warum man den Kram benutzt, finde die Wirkstoffe aber gleichzeitig eine ziemlich perverse Shice.

Das liegt in der Verantwortung des Halters das zu unterbinden. Es steht explizit in den Anwendungshinweisen drin, man muss sie halt lesen, verstehen und sich dran halten.
 
Ich glaube die meisten überfliegen die Packungsbeilage nur und denke auch das bezieht sich auf die Wirksamkeit, also die Tiere sollen nicht ins Wasser damit es nicht abgewaschen wird (nicht auf die Gefahr für Wirbellose). Oder das man das Mittel natürlich nichts ins Aqua kippen soll, aber denken nicht an ungewaschene Hände. ;)
 
hier kann nur Frontline eingestzt werden, wegen der beiden Kater im Haus - Kokosöl hat leider kaum Wirkung gezeigt
 
Ich hab den Kunden immer empfohlen es zum Schlafen gehen aufzutragen. Die Tiere halten Ruhe und putzen sich nicht mehr so heftig, streichen nicht mehr überall dran, man streichelt sie nicht ständig und das Zeug hat Zeit einzuziehen. Nach 8 Stunden +/- ist es dann auch unbedenklich für alle (insbesondere Kinder/andere Tiere).
 
Ich frage mich, bei aller Nervigkeit der kleinen Krabbeltiere, schon nach der Kosten- Nutzenrechnung und der Verhältnismäßigkeit von Mitteln die sogar größere Säuger wie Katzen mit ein paar Tropfen umbringen.
Ich hoffe auch Pyrrha hat sich vertippt.


klar hat sie sich vertippt... keine Angst die Miezen leben noch und ja, es war ja auch nur gegen Flöhe gedacht, die Miezen kommen mit Zecken auch gut klar :)

Sry, für die Verwirrung, Finger schnelle als Hirn... oder so ;)
 
ich nehme nun seit Jahren Kokosöl (kurz abstreichen ) und ein wenig Schwarzkümmelöl ins Futter
Mit dem Schwarzkümmel bin ich drauf gekommen als unser alter Haflinger den wir hochgradig dämpfig übernommen hatten dann Schwarzkümmel ( auf anraten des alten Hufschmiedes ) bekam und als einziger der Truppe nie ne Zecke hatte.
Funktioniert bei uns super in der Kombination und Chemie kommt mir weder in den Hund noch auf den Hund oder die Katze oder die Pferde ( Wurmkuren eh nur bei nachgewiesenem Befall, Impfungen nur noch einmal im Leben - alles gut )
 
Schützt du die Katze auch mit Kokosöl?
 
Ich habe es nun ausprobiert, und zwei, drei Tage, nachdem ich Fritz insbesondere im Halsbereich (dort hocken sie bei ihm immer) exzessiv mit Kokosöl "eingefettet" hatte, hatte er genau dort zwei neue Zecken. Jetzt wird das Zeug in der Küche verwendet.
 
Ich trau mich im Moment garnicht das Zeug zu benutzen.
Viel zu viel Angst, dass ich dann die Hunde streichel und das Gift auf das baby über geht.
die Katzen sind aber mit frontline behandelt. Wo die rum laufen fangen sie sich sonst so viele Zecken. Und der Kater lässt sich ja nicht anfassen, um die ihm weg zu machen.
Aber die Katzen fasse ich jetzt auch nicht so oft an und außerdem schlafen die nicht im Bett.
 
Mein Tierarzt gibt mir advantage von BAYER gegen Zecken und Flöhe. Seiner Meinung sei die das BESTE.
Hat hier jemand Erfahrung damit?
Ich bin mir nicht sicher. Denn der denkt sicher auch (nur) an Geld verdienen.
Advantix, das habe ich noch nicht gehört. Wirkt das Mittel gut? Ist es in der Apotheke erhältlich?
 
Advantage ist der Nachfolger von Tiguvon und schon ewig auf dem Markt. Allerdings wirkt es nur gegen Flöhe, nicht gegen Zecken. Die Wirkung bei Flöhen ist aber tadellos.

Advantix wirkt gut und zuverlässig gegen Zecken und Flöhe. Die Zecken müssen sich nicht festbeißen, sondern krabbeln freiwillig wieder weg (Repellent). Bin mir gerade nicht sicher, meine aber es ist verschreibungspflichtig.
 
Advantix ist nicht verschreibungspflichtig, das kann man so in der Apotheke kaufen. Ich hatte gegen Flöhe Advantage drauf, war super. Jetzt bei dem Advantix haben die Hunde Probleme damit, das Fell wurde im Bereich der Stelle, wo ich es in den Nacken geträufelt hatte, großflächig klebrig und die Haut schuppig, auch ein gewisser Juckreiz ließ sich feststellen, das ging über ein paar Tage. Das war neu... ist aber inzwischen bei allen Hunden wieder OK.
Aber die Zecken sind dieses Jahr extrem heftig, normalerweise hab ich gar nix gemacht und nach dem Gassigang inspiziert, meine Hunde hatten im letzten Jahr allesamt zusammen nur eine Handvoll Zecken, weniger als 10 (im ganzen Jahr!) und die meisten konnte ich noch laufend absammeln.

Dieses Jahr kommen auf 1 Gassigang je Hund zwischen 5 und 10 Zecken (!) und trotz Absammelns während und nach dem Spaziergang fast jeden Tag bei jedem Hund festgebissene Zecken. Als die Viecher dann auch noch bei mir im Bett rumgekrabbelt sind, nachdem Floh kurz drauf gehüpft war, hab ich die Notbremse gezogen und Advantix verpasst! Seitdem hab ich keine Zecke mehr gesichtet.

Gruß
tessa
 
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