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Und die Argumente, die er anbringt sind albern... WELTweit acht ( Attacken auf Menschen. Dann sollten wir wohl am besten unsere Hunde sofort erschießen, ich will nicht wissen, wie viele Hundeangriffe es weltweit jährlich auf Menschen gibt.
Und Marder uns Füchse nicht zu vergessen, die vergehen sich auch an Meerschweinchen, die nicht sicher untergebracht sind
Er selbst hat sich das Landleben bewusst ausgesucht, denn er wollte mit Vieh, Hund und Katze zurück zur Natur und ohne die Begrenzungen der Städte leben.
Er selbst hat sich das Landleben bewusst ausgesucht, denn er wollte mit Vieh, Hund und Katze zurück zur Natur und ohne die Begrenzungen der Städte leben.
dann informier dich mal über hirten in den armen regionen dieser welt,die kommen mit den wölfen ganz gut klar und bei denen richtet ein gerissenes vieh mehr schaden an als bei fettgefressene europäschen wohlstandsbauern.
............ Dann sollten wir wohl am besten unsere Hunde sofort erschießen, ich will nicht wissen, wie viele Hundeangriffe es weltweit jährlich auf Menschen gibt...................
Oh ja, da gibt es auch jede Menge Experten.
Können zwar einen Dackel nicht vom Bernhardiner unterscheiden, aber wissen wie man Hunde erzieht und wie gefährlich sie sind.
Der gute Mann, in dem Artikel, mag seine Erfahrungen, mit Wölfen, haben, dass macht einen aber nicht zum Experten und heißt wirklich nicht, dass sein Erleben auf Deutschland, oder andere Länder, übertragbar ist!
Hier hat ein Jäger einen Wolf mit einem Hund verwechselt und abgeknallt. Super Leistung, ganz grosses Kino.
Und dann noch solche Helden......, die sich auf's ruhige Landleben freuen und auch noch belästigt werden...vom bösen Wolf......man kann die Zustände in Schweden auch mit D vergleichen.....so wie die Situation in den USA mit den Katzen.
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Ich denke aber, daß es da mehr dran liegt, daß man zwei Hunde nicht so leicht hält. Hier kommen selten Beißvorfälle mit mehr als einem Hund vor, es sei denn, die Hunde haben sich gefetzt und Herrchen/Frauchen wollte eingreifen.
Das ist doch nur die nächste kampagne.
Hallo Ruth,
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