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Ja, aber das mussten wir eben auch erst nach und nach ausbauen, da würde ich nicht mal vom Training sprechen denn mit den Jahren hat ihr Interesse an fremden Hund auch deutlich nach gelassen
 
Ja, aber das mussten wir eben auch erst nach und nach ausbauen, da würde ich nicht mal vom Training sprechen denn mit den Jahren hat ihr Interesse an fremden Hund auch deutlich nach gelassen
Den Punkt Deines Hundes lernst Du aber nicht kennen, wenn Du die ganze Zeit am Schnacken bist

Ich bin ja mit dem Dicken früher auch oft in Gruppen mit Freunden gelaufen. Aber da war es bei mir durchaus üblich, dass ich mich mitten in der Unterhaltung (bei der ich immer mit einem Auge/Ohr beim Hund war) plötzlich um den Hund gekümmert habe, wenn es notwendig war.
Hat mir auch keiner übel genommen, weiter erzählen konnte man, wenn die Sache mit dem Hund geklärt war. Die Anderen haben es in der Regel genauso gemacht.
 
Jain, wie gesagt Fara nutzt auch jede Unaufmerksamkeit aus um abzuhauen, aber auch bei mir gab es Tage da könnte ich mich nicht auf beides konzentrieren also blieb sie an der flex
Aber das ist doch gar nicht Jaspers Problem, geht sie in der Runde bleibt er doch da auch wenn andere Hunde kommen. Das Problem taucht doch nur auf wenn birthe alleine mit ihm geht, oder hab ich das jetzt total falsch verstanden?
 
Nein, Anne, hast du richtig verstanden. Geh ich allein, kommt er an die Schlepp. Geh ich in der Gruppe, bleibt er bei der Gruppe.

Und Jasper wiegt 6,5 kg. Also auch nicht allzu gross.

Achso und nur am ratschen sind wir nun auch nicht. Man muss Hund schonmal von irgendeiner Jetzt-will-ich-diesem-Bäh-wälzen-Aktion abhalten oder nochmal probieren, ob er nicht doch schwimmen will. Oder mal zuschauen, wie die Hunde miteinander agieren ^^

Ja, Crab, den Thread hatte ich gestartet. Ich habe lang nix mehr geschrieben und nur auf Jan's Rückfrage geantwortet. Ich habs kommen sehen, dass du mir das wieder unter die Nase reibst. Sei's drum.

 
Ich bin aber eben auch Kein hundesportler sondern hab nen Familienhund. Vielleicht würde nen reiner hundesportler bei Fara auch mehr rausbekommen , keine Ahnung bei uns passt es.

Dieses Sportlergesabbel...was hat das eine mit dem anderen zu tun? Viele Sporthunde hören draussen keinen Meter weit oder zerpflücken sogar den eigenen HF. Als ob "Sportler" eine besondere Gattung Mensch wären und "Sporthunde" nichts mit dem Alltag zu tun hätten, oder anders Gassi gehen würden...

Ich kanns nicht nachvollziehen, 31 Seiten für "ich denk mal über einen Rückruf nach, das wäre doch ganz schön wenn der Hund hören würde". Da kannste doch schreiend im Kreis rennen? Und letztendlich fällt das wie gesagt auf alle HH zurück. Auf die die deswegen im eigenen Training zurückgeworfen werden, auf Kleinhundebesitzer die klischeemäßig eingestuft werden, auf die Rasse Pudel, usw.
Für nichts und wieder nichts.
 
Das war eher als Frage gemeint Crab, keine Ahnung ob es bei Fara besser laufen würde das meinte ich damit
Es ist doch auch ne Frage des händlings, ich bin z,.bsp. absolut zu blöd mit schleppleine zu trainieren. Ich kann die zwar festhalten, seh aber dann nach zehn Minuten aus wie sau. Und nen Lernerfolg Krieg ich damit auch nicht hin weißt wie ich meine. Und gar nichts gebracht find ich nicht, sie nimmt ihn doch an die Schlepp wenn sie alleine geht.
 

Und du mischst auch immer wieder mit

Das Thema ist für mich geschlossen.
 
Ja, weil mich so eine Ignoranz aufregt. Grunderziehung gehört nunmal zur Hundehaltung auch dazu. Wenns nur ums ratschen und latschen geht, wäre Nordic Walking eine fairere Alternative für alle.
 
Ich muss mich auch Jan und Johanna anschließen. Wenn ein Hund abgeleint wird muss er auch rückrufbar sein - ohne wenn und aber! Klappt es nur in reizarmen Situationen darf er in anderen Situationen nicht abgeleint werden, z.B. bei den Silvesterangsthasen, die bei jedem Böller durchdrehen.
Es hat -wie Jan schon schrieb- wirklich nur Vorteile und -wie Johanna schrieb- ist es keine Zauberei und fairer!
Ich kenne viele ängstliche Menschen, Jogger oder überforderte HH, die sehr ehrleichtert und dankbar sind, wenn mein Hund bei leiser Ansprache oder einem kurzen Pfiff zu mir kommt. Und wenn man sich auf den Gehorsam verlassen kann, braucht man auch nicht vor so Horrorszenarien, wie "Hund-verfängt-sich-in-nem-Tümpelgestrüpp-und-ertrinkt" oder "wollt-ja-nur-zum-andern-hund-und-wurde-zerbissen" oder "das-auto-war-ja-auch-viel-zu-schnell" fürchten. Ein Rennradfahrer, der deinen Hund "mitnimmt" kann auch sehr heftige Folgen haben.
Nur mal so als "Spielverderberdenkanstoß"!
 
Verabschiede dich mal bitte nicht ganz.
Hier lesen auch andere mit und eigentlich wolltest du ja die Berliner noch kennenlernen.
Ich meine Jan hat natürlich recht, wenn er sinngemäß schreibt, dass eine gute Hundeerziehung anschließend große Freiheiten für beide Seiten schafft.
Weil wir weder dich, noch den netten Pudel kennen, wissen wir auch nicht, was so klappen könnte.
Dann muss man halt fur Sicherheit sorgen.
Meine Hunde laufen an 10m-Schleppleinen.
 
Klappt es nur in reizarmen Situationen darf er in anderen Situationen nicht abgeleint werden, z.B. bei den Silvesterangsthasen, die bei jedem Böller durchdrehen.

Ja aber nichts anderes macht Birthe doch. Sie kennt ihren Hund und sich selbst. Also läuft er in der Hunderunde frei, wenn er dank anderer Hunde abrufbar ist und sonst ist er an der Schlepp.

Und Hunde, die vor Böllern Angst haben, laufen ja außerhalb von Silvester auch frei. Blöd, wenn dann irgendwo Feuerwerk ist, ein Jäger schießt o.ä. und Hund in Panik verfällt. Kommt aber vor. Da wird doch auch niemand den Hund ewig an der Leine lassen oder so was ständig üben, denn ob man das mit üben weg bekommt ist fraglich.
 
Mich würde mal interessieren, wieviele ksg -Hunde "ohne wenn und aber " abrufbar sind. Wenn ich die Ansprüche, die hier geäußert werden, mit der Realität hier auf den Gassirunden vergleiche, dürfte so gut wie kein Hund offline gehen. Trotzdem läufts ganz gut hier, auch wenn sich wohl jeder mal ärgert. Natürlich immer nur über die Anderen.
 
Weiss nicht! Wir haben das Eichhörnchen-, Katzen- und Böllerproblem durch viel übrn in den Griff bekommen. Bei Jagbarem wird abgesessen, bei Gruselgeräuschen zu "Mama" gerannt. Klar, ist sie mir auch schon durchgegangen. Das es nicht für jeden und jede Situation ein hundertprozentige Garantie gibt, versteht sich von selbst. Die Gruppendynamik ändert aber ja nichts am eigentlichen Problem. Z.B. hat meine Hündin eine Colliehündin als Freundin. Die attackiert alles was sich bewegt (und ist deshalb an der Schleppe), wenn meine da mit machen würde, weil sie ja nur hört, wenn ich allein mit ihr bin, bekomme ich zu recht Probleme. Wie will man so was der anderen Seite gegenüber entschuldigen? "Der DSH- Mix hat nur mitgemacht, weil der Collie es so wollte. Außerdem hat der Ihnen in die Ferse gezwickt während meine nur ein lautes aber harmloses Donnerwetter veranstaltet hat!?" oder ganz simpel "Was regen Sie sich denn so auf? Ist doch nichts passiert!" Ist ein absoluter Klassiker, wenn man selbst schuld ist und sich für eine Entschuldigung zu fein ist (Das will ich Birthe jetzt aber auf gar keinen Fall unterstellen. Schließlich kenne ich sie ja gar nicht!).

Nicht hören in der Gruppe oder unter Ablenkung ist aber faktisch auch eine Klatsche für den Hundehalter. Sorry! Aber es bedeutet schlichtweg, dass der HH nicht interessanter ist als Gott und die Welt.
Jasper ist doch noch jung. Da kann man wirklich noch was machen. Vielleicht mit nem guten Trainer und der netten Gruppen üben!
 
Ja aber Jasper hört doch in der Gruppe! Scheinbar hast du da was falsch verstanden. Oder ich verstehe dich jetzt falsch.

Hunde können doch auch durch Nachahmen und Zusehen lernen. Und wenn Jasper in der Gruppe immer hört, tut er das vielleicht irgendwann auch außerhalb der Gruppe, weil er es verinnerlicht hat.
 
Ja aber er hört doch, er lässt sich nur nicht zurück rufen wenn er alleine läuft und Hunde sieht und in diesen Situationen ist er eben jetzt an der Schlepp. Geht sie in der Gruppe kommt er auch mit zurück, also darf er frei laufen.
 
Da hast du recht. Ich kenne allerdings nur Cornelia und die geht mit 8 Jägern ohne Probleme leinenlos. Und Sirki und Alphatierchen wissen auch, wann der Hund an der Leine sein muss und wann nicht. Mit der Anspruchseinstellung beleidigst du Leute wie Jan und Johanna, die ihre Hunde im Griff haben. Gibt von beiden "Youtube"- Beweise! Für mich selber kann ich nur von einem "hört -nahezu -immer" sprechen. Dafür arbeiten wir aber an dem Thema und sie wird angeleintes mir zu heikel ist oder die Gefahr bei Nichtgehorsam zu groß ist!
 
Ok, Matty, ich verabschiede mich nicht ganz. Aber macht mich nicht schuldig, wenn's nochmal 30 Seiten werden

Ja, weil mich so eine Ignoranz aufregt. Grunderziehung gehört nunmal zur Hundehaltung auch dazu. Wenns nur ums ratschen und latschen geht, wäre Nordic Walking eine fairere Alternative für alle.

Hab ich was anderes behauptet?

Nochmal, Jasper war bis zum März ungefähr diesen Jahres sehr gut abrufbar. Was passiert ist, weiß ich nicht. Er hat auf einmal beschlossen, eigene Wege zu erkunden. Natürlich war das meine Schuld, ich hab das gar nicht so geschnallt.

Ich unterhalte mich gerne - aber doch nicht nur. Fair bleiben bitte, trotz Wut im Bauch
 
Ich oute mich.
Mein Hund ist alles andere als immer und problemlos abrufbar.
Wir haben andere Baustellen, die trainiert werden müssen. Und ob sie jemals problemlos abrufbar sein wird, weiß ich nicht.
Aber deswegen läuft sie halt an der Schlepp...
 
Ok, wenn ich das mit der Gruppe falsch gelesen habe. Sorry!
Der Rest mit der Wichtigkeit des Rückrufes bleibt aber.
Liebe Birthe, ich will dich in keinster weise angreifen, ich äußere lediglich meine Gedanken zu dem Grundsatzproblem, was selbstredend häufig ist und auch mich mal mehr mal weniger beschäftigt hat!
Ich drücke euch die Daumen!
 

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