Das habe ich noch nicht getestet wenn ich Ehrlich bin. am liebsten macht sie es im bett und dann ganz nah.Was passiert denn, wenn du den Blick erwiderst? Gibt sie dann nach?
Mit welchen Aktionen denn?Und wie lekto schon sagte" aufgedreht" , das organisierst du auch selber mit deine aktionen, bringe ruhe in den alltag.
Also kann ich darauf eingehen?Warum soll sie denn nachgeben?
In welchen Situationen starrt sie denn?
Starren kann zB heißen: Wann gehst du ins Bett? Wann machst du die Tür auf? Ich müsste mal, würdest du wohl mit mir rausgehen? - Siehst du das... das - genau DAS alte Brötchen dort auf dem Tisch? Ist das zufällig für mich? Für mich? Das ist doch für mich, oder? - Denk mal drüber nach, du wolltest doch mir dieses Brötchen geben, oder? Dir fällt doch gerade ein, dass es für mich ist, du weißt es nur noch nicht. Aber du fühlst es doch schon, oder? - Brötchen... meines... auf dem Tihisch... etc. pp.
Und ganz ehrlich, in so einem Fall wäre es fatal und würde den Plan in Nullkommanix scheitern lassen, wenn hund auch nur eine Sekunde nachgibt...
Vielleicht waren auch die drei Stunden Gassi heute zu viel. Der Hund hat gerade so viel zu verarbeiten.
Und wenn du mit den Situationen (noch) nicht umgehen kannst, kommt sie (noch) nicht auf Sofa oder Bett.
Warum soll sie denn nachgeben?
In welchen Situationen starrt sie denn?
Starren kann zB heißen: Wann gehst du ins Bett? Wann machst du die Tür auf? Ich müsste mal, würdest du wohl mit mir rausgehen? - Siehst du das... das - genau DAS alte Brötchen dort auf dem Tisch? Ist das zufällig für mich? Für mich? Das ist doch für mich, oder? - Denk mal drüber nach, du wolltest doch mir dieses Brötchen geben, oder? Dir fällt doch gerade ein, dass es für mich ist, du weißt es nur noch nicht. Aber du fühlst es doch schon, oder? - Brötchen... meines... auf dem Tihisch... etc. pp.
Und ganz ehrlich, in so einem Fall wäre es fatal und würde den Plan in Nullkommanix scheitern lassen, wenn hund auch nur eine Sekunde nachgibt...
Also kann ich darauf eingehen?
Früher wurde einem immer eingetrichtert: das ist ein Kampf Aufruf ..
Ich weiß das das quatsch ist.aber lieber einmal zu viel als zu wenig gefragt.
An sich bin ich auch gar nicht so unsicher sondern immer der Fels in der brandung : eben typisch: das klappt schon.
Aber grade war das echt.. neu
Und morgen auch nicht und übermorgen usw. usf. Bis sie irgendwann bei euch angekommen ist und ihr euch wirklich kennt.
Und, wie toubab schrie - bring Ruhe in den Alltag. Nicht jeden Tag noch ein längeres Gassi und noch mehr versuchen hundekumpels zu finden und toben lassen usw.
Eine Stunde gemütlich laufen in bekanntem Gebiet und dann wieder heim.
Wenn du zu Hause merkst, sie fährt hoch (im kreis drehen z.B.) unterbinde das gleich im Ansatz. Auszeit im Körbchen
.Und zwar ist uns von Anfang an aufgefallen das sie sehr stark Blick Kontakt sucht und auch gerne lange anschaut.
Sie ist ja laut Angaben ein Pitbull und Bullterrier mix. Ist das bei diesen Rassen verbreitet?
Dann ist sie vorhin nach dem sie sich selbst aufgedreht hat sehr ins raufen gekommen...Und zwar mit mir. Mir gefiehl das gar nicht. Und ka mir hatte das auch Angst gemacht. Eben weil ich lag und sie über mir stand.
Das hat sich zweimal wiederholt und jedes mal würde sie in ihr Körbchen geschickt. Da liegt sie auch jetzt. Denn mir war das wirklich zu ...keine Ahnung. Einfach zu befremdlich!
Ich bin einfach jetzt sehr verunsichert und das Adrenalin schießt nur so.
Wie soll ich mich jetzt verhalten?
Wir versuchen den Tagesablauf schon sehr gleichmäßig zu gestalten.Ich glaube, toubab meint, dass euer Tagesablauf insgesamt für den Hund noch zu unruhig ist und sie für einen Hund, der vorher gar nichts kannte, jetzt ziemlich viel auf einmal verknusen muss.
Zum Verhalten: Mach das, womit du dich wohler fühlst. Wenn sie dich nervt und herumraufen will, bleibt sie im Körbchen, und wenn sie das nächste Mal damit anfängt, schiebst du sie direkt vom Bett oder Sofa (ruhig robust) und schickst sie ab in den Korb.
Vielleicht lässt du sie auch einfach erstmal gar nichts mehr auf's Sofa, bis ihr eher klar ist, was geht und was nicht geht.
Zum Starren:
Draußen würde ich denken, wenn sie starrt, will sie spielen, und wenn du den Blick erwiderst, gehst du "für sie" drauf ein und sie meint, jetzt könnt ihr loslegen. Sie ist ja noch recht jung und möchte vielleicht etwas mit dir machen... ihr müsst halt nur etwas finden, was euch beiden Spaß macht...
In dem Fall würde ich sie einfach ignorieren, wenn du grade nicht spielen willst.
Zu drinnen, aus nächster Nähe: Wie sieht denn die Starrsituation konkret aus?
Vielleicht ist es da ja genauso, und das Starren bedeutet: "Sollen wir vielleicht mal ne Runde zocken?"
Da Zocken auf dem Sofa aber ja nicht ist oder nicht sein sollte, würde ich ihr vermutlich mit oder ohne Nein die Hand über die Augen legen und den Kopf wegdrücken, nach dem Motto: "Jetzt nicht!"
Oder, wie eine Verhaltenstrainerin mal so schön sagte, denn der Spacko konnte auch sehr nerven, wenn er was partout wollte, und ich war viel zu erpicht darauf, das dann auch sofort zu liefern...- "Man kann auch mal cool aufstehen und sich demonstrativ einen Kaffee holen..." oder im Nebenzimmer etwas ins Regal stellen, oder, oder - komplett ohne den Hund zu beachten. Zeigt dem Hund (okay, einem Terrier vielleicht erst im fünften Anlauf ) Rutsch mit den Buckel runter und nerv nicht, im Moment will ich nix von dir und du beißt bei mir auf Granit." Also, so heißt es.
Das ist keine "Flucht", man lässt den Hund abblitzen.
Erstmal: Cool bleiben!
Meine Bullterrier gucken mir auch tief in die Augen und halten dem Blick stand. Könnte mir vorstellen, dass dies bei den Amstaff-Mixen ähnlich ist. Es scheint ihnen zu gefallen. Solange du unsicher bist und den Hund nicht einschätzen kannst, musst du ja nicht zurückstarren. Wenn du ihn besser kennst, wirst du „lesen“ können, was dir die Augen sagen wollen.
Ich denke nicht, dass sie es böse gemeint hat. Eher übermütig. Junge Hunde balgen sich gern, auch mit Menschen. Da du unsicher bist, würde ich es mit einem bestimmt gesagten „Nein“ unterbinden. Und sieh zu, dass du nicht wieder unter ihr zu liegen kommst, das dürfte sie nämlich animieren.
Du kannst den Hund noch überhaupt nicht einschätzen (und wir hier auch nicht), also bring dich nicht in Situationen, in denen du dich unwohl fühlst. Du musst Sicherheit vermitteln können, also verhalte dich so, dass du die Situationen im Griff hast.
Wenn du später mal deinen Hund einschätzen kannst, wirst du eventuell sogar gerne auch mal mit ihm balgen.
Und, das kommt noch dazu: ich musste mir von zwei sehr wichtigen Personen in meinem.Leben anhören das diese Hunde gerne ausrasten und.auch ihre Besitzer schwer attackieren.
Ich denke so wirklich überhaupt nicht. Aber Naja. So ein floh sitzt schnell im.Ohr.Und eben grade weil wir sie noch nicht lange haben.
Bin grade restlos überfordert...
Wie kann ich ihr helfen das zu lernen?Gerade weil sie so viel Energie hat muss sie dringend lernen zu entspannen. Sonst knallen nämlich durchaus irgendwann mal Sicherungen durch und man hat nen dauererregten Hund. Ich würde das Programm ganz drastisch runterfahren. Ist für mein Empfinden eh viel zu viel Trara rund um den Hund.
Wir haben sie seit sonntag Abend. Ein hund ist auch nicht von heute auf morgen fertig mit der EingewöhnungDer Hund braucht Bindung und vor allem Führung. Wenn das bald nicht hinhaut dann viel Glück.
Bett, Sofa, Voller Napf muss am Anfang tabu sein.
Ja genau.Und holt euch ganz dringend und am besten scho gestern professionelle Hilfe