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also ich plane den Alltag so wie es später läuft. Also aufstehen so wie ich es machen würde wenn ich zur Arbeit gehe. Mittags spazieren so wie es mein Freund zeitlich in der Pause machen wurden und eben abends auch.
Wir ziehen auch nicht sofort um sondern werden Wohl noch 3 Monate hier sieben und Stück für Stück umziehen da beide Wohnung gleichzeitig laufen werden.
Also halt über Wochen hinweg Sachen umräumen und umziehen

Verschiede Räume haben wir. grade wegen einem Flur.
Ich bin auch gestern schon mal aus dem Raum und habe die Tür geschlossen vom Schlafzimmer als ich ins Bad gegangen bin.
Sie ist nicht mal aufgestanden.




Wegen dem Umzug habe ich es oben beschrieben.
Mit der Hundeschule stehe ich schon in Kontakt und wir telefonieren heute länger.
Mal schauen was sich raus stellt.

Ich habe so einen Fuß "Pups" wie nennt man die denn? Wie ein medizinball in etwas größer.
Das sitze ich oft drauf und sie sitzt zwischen meinen Beinen und legt den Kopf AIF mein Knie
Vorhin habe ich sie in ihr Körbchen Geschickt und dort geistreichelt. Irgendwann hat sie sich hingelegt. Ich hab die decke drüber geworfen und dann war gut

Manchmal kommt sie noch ans bett schauen aber ein ruhiges bestimmtes Nein reicht. um so ruhiger ich mit ihr spreche um so schneller versteht sie und gehorcht.
 
Ganz ehrlich:
Ihr seid völlig überfordert.
Was macht Dein Freund eigentlich in der Situation?
Und was meinst Du eigentlich, wie gross Eure Chancen mit einem Hund sind bei der Wohnungsbesichtigung?
Wolltet Ihr nicht sicherheitshalber was kaufen?

Paulemaus, ich beziehe mich nicht NUR auf deinen Post - sondern auf alle, die ihr vorwerfen (?) überfordert zu sein.
Ich war glaube ich 3 Wochen mit Malou komplett überfordert.
Sie kam als Pflegling zu mir und war die reinste Vollkatastrophe^^
Von der Beschreibung her ähnlich wie Poppins;
aufgedreht, maßlos mit ihrer gesamten Energie, aufgeregt, starrig, nicht erzogen, wild und plemplem.
Ich machte genau die selben "Fehler" - zu oft das Gassigebiet gewechselt, sehr lange laufen gewesen, sie schnell ans Rad gewöhnt,
weil nicht alleine lassen wollte, sie zu Freunden, in WG´s, sogar auf Partys mitgenommen.
Malou hat sich konsequent so benommen wie zuhause auch: Aufgedreht, etwas außer Kontrolle - ABER: NICHT gefährlich, verängstigt oder dergleichen.
Sie hat für sich mitgenommen was ging...zerkaute Bastkörbe, Freunde anspringen/ausbellen usw.
Sehr chaotisch - bis ich irgendwann für mich entschieden habe: So geht das nciht mit der Erziehung.
In der Ruhe liegt die Kraft
...
Nur mal ehrlich: Das schadet dem Hund nicht so massiv, wie hier der Eindruck erweckt wird.
Ich finde nach wie vor, dass die Rahmenbedingungen gegeben sind.

Sie hat sich eine Hundeschule rausgesucht, sie sind als Paar gewillt den Hund zu erziehen und ihm ein Heim zu geben und sie sehen den Hund nciht naiv durch eine rosa Brille.
 

Sie bleibt doch nicht alleine. Sie kommt in eine Pension... Klar muss sie das alleine lernen trotzdem lernen. Aber sie wird trotzdem in eine Pension kommen.
Womöglich besteht später auch die Möglichkeit das sie mit zu meinem Freund auf Arbeit geht.


Mit der Trainerin stehe ich in Kontakt.


Achso. Thema barfen. Sie kam hier mit Durchfall und blahungen an. Ich nehme an durch das schlechte Futter und die Aufregung.
Deswegen stellen wir jetzt erstmal auf ein besseres trocken Futter um und dann barfen wir. Kenne mich damit nämlich auch noch nicht aus und muss mich diesbezüglich erstmal belesen und informieren.
 
Hört sich in der Theorie gut an, aber auch das muss geübt werden
Nach Manfred hatte ich auch die Idee das mein nächster Hund in eine Pension kommt, tja is nicht. Fara kriegt solchen Streß wenn sie wo fremd ist und wir nicht dabei sind keine Chance. Also müsse wir und sie auch damit leben das hier zu haus alleine bleibt und eben ab und an Dinge zerstört
Urlaub geht nur wenn Freunde sie betreuen und da auch nur ne Handvoll die wirklich entspannt damit umgehen das auch mal was passieren kann
Es gibt bei Hunden wirklich nichts was es nicht gibt wenn solche Fälle wie Fara auch wirklich selten sind
 
@Suki Ja, so KANN es in der Situation ausgehen, es kann aber grade in dieser ungeregelten Situation Hund neu, Halter überfordert, Null Plan vorhanden, zu Unfällen kommen und das ist nicht fiktiv, das passiert genauso. Ich sehe es gewissermaßen bei einem Hund den ich nicht kenne als eine 50/50 Chance in welche Richtung es läuft- zum Glück sind am End doch die meisten Hunde noch bei einem kleinen Restverstand.
Bei dem meisten was ich hier von der TE lese denke ich "hell no!" und hoffe ein bißchen dass die Wirklichkeit etwas weniger drastisch aussieht.
 

Probleme damit das sie was kaputt macht hab ich sowieso nicht. Wirklich wertvoll ist nichts. Und wenn doch wird es weg gesperrt.

Wir werden uns auf jeden Fall mit der Situation arrangieren.
Wenn die Pension nicht klappt haben wir zbsp die Möglichkeit sie zuhause zulassen und eine Freundin die in der Nähe wohnt würde sich dann nach ihrem Feierabend um sie und um ihren eigenen hund kümmern.

Notfalls hat mein Freund auch noch die Möglichkeit einen schichtdienst anzunehmen.

Wir richten uns da schon um
 
Ja aber das alles solltet ihr jetzt schon mal 'üben' glaub mir aus der Erfahrung der letzten 15 Jahre es ist unnötiger Streß für alle es erst zu machen und zu reagieren wenn unter Druck steht (also wieder arbeiten ist)

Und nochmal warum barfst du nicht gleich?
 

Das verstehe ich. Ich werde mit der hundetrainerin einen Plan erstellen wann wir und was wir machen
Da werden wir auch das alleine sein besprechen

Zu dem.barfen, hab ich doch oben erklärt?
 
Ah ok war nachgerückt hab ich überlesen. Ganz ehrlich ich würde gleich Barfen diese Umstellungen sind Sch... und gerade wenn sie Probleme hat dann ist es denk ich das beste. Ich Barfen nicht, aber ich bin sicher das es hier genug Tips gibt damit du gleich richtig einsteigen kannst.
 
Ich frage nachher mal die hundetrainerin. Die hat nämlich schon ein Buch über barfen geschrieben und wird da sicherlich am besten durchblicken was wir jetzt machen sollten
 
Barf ist im Endeffekt auch nichts anderes als den Hund zu füttern. Da kommt man sehr schnell rein und die Umstellung ist bei den meisten Hunden auch kein großes Problem.
 
sorry, aber die Überschrift deines Threads zieht sich hier echt durch und durch...

eben sucht ihr noch eine Wohnung, im nächsten Moment zieht ihr Anfang nächsten Monat um und dann dauerts doch wieder ein viertel Jahr, wenn der schnelle Umzug hier auf Kritik stößt.

Ein Tipp noch, dann bin ich raus:
Ich hab auch so einen nervösen Hibbelhund und habe gelernt: weniger ist mehr.
Zu ihren 'besten' Zeiten war unsere große Gassirunde auf eine halbe Stunde beschränkt. Alles mehr wäre viel zu aufregend gewesen. Und nein, sie war danach nicht gelangweilt oder unausgelastet. Ihr hat das (vom Kopf her) gereicht. Sie war deutlich entspannter zu Hause, als wenn ich zwei Stunden mit ihr gelaufen wäre.
Für meinen Hibbel ist Kontinuität im Alltag ganz wichtig, sie kann sich daran 'festhalten' und runterfahren.

Das muss natürlich nicht für immer so sein. Wenn sich dein Hund eingewöhnt hat und runtergefahren ist, kannst Du auch wieder mehr machen mit ihr, dann kannst Du auch wieder mehr Spontanität in den Alltag bringen usw.. Aber gib ihr Zeit.
 
ich finde auch, die Überschrift trifft echt den Nagel auf den Kopf.
Nur eins noch als kleine Anmerkung: in 3 Wochen knallts ordentlich, durch ein paar Vollpfosten auch schon früher, gerade bei jungen Leuten ist Sylvester ein extrem wichtiger Tag, dabei bitte den Hund nicht vergessen. Es gibt ja genug die in der Zeit einfach hohldrehen.
 
Ich hasse Silvester selbst.
Draußen sind wir dannsowieos nicht.
Aber sie ist eher unerschrocken.
Wie es genau abläuft weiß noch nicht.
Werden wir aber auch noch schaukeln
 
na das sind ja schonmal Top Voraussetzungen
Liegt daran das mal so voll Idioten meinten noch vor Silvester knaller AIF meine katze zu werfen!
Ab da hatte ich den Spaß dran verloren. Wir haben aber sowieso nie gefeiert sondern immer einen Monopoly Abend gemacht.
Bis jetzt hatte auch noch kein Tier bei uns Probleme damit. eben weil wir das sehr locker angehen
 
Wie will jemand, der so aufgedreht und wenig beständig zu sein scheint, wenn man von dem Schreibstil auf den Rest schließen kann, einem Hund Ruhe und Beständigkeit vermitteln?

Dreh doch erst einmal selbst runter, bevor du dich am Hund versuchst
 
nur kurz zum intensiven in die augen schauen... haben bisher alle meine hunde gemacht und ich persönlich kenne keinen amstaff, staffbull, pitbull, bullterrier der nicht den augenkontakt sucht.
ist man "normale" hunde gewöhnt, dann kennt man das intensive anschauen einfach nicht. bei keinem meiner hunde hatte es etwas von durchsetzen, stärke messen, dominanz oder dergleichen. im gegenteil.
es ist meiner meinung nach ein ganz typisches bull- und terrierding und wie schon jemand im fred geschrieben hat: hat man sich daran gewöhnt und kann man das intensive minenspiel deuten, dann sehen auf einmal die normalen hunde irgendwie undeutlich aus.
 

Du hast oben geschrieben, dass Du Chappi und Happy Dog fütterst.
Chappi ist ein richtig schlechtes Hundefutter, das würde ich gleich mal rausnehmen.
Zudem ist es eine schlechte Idee, Trockenfutter und Nassfutter zu mischen, da das den Darm belastet.
 

Ich stelle ja das Futter langsam um. Orgen Abend ist die Umstellung fertig.
Ich füttere kein nass futter. Ist beides trcoekn.
 

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