Erfahrungen mit Polypen entfernen bei Kindern?

Katzenmama

10 Jahre Mitglied
Hallo,
nachdem meine zwei Kinder innerhalb 14 Tagen trotz Antibiose nun schon die zweite Mittelohrentzündung haben, mein Sohn zudem auch Flüssigkeit hinterm Trommelfell hat wodurch er sehr schlecht hört war ich heute erneut beim Kinderarzt.
Kam wieder mit ner ganzen Plastiktüte voller Medikamente für die Beiden nach Hause und einer Überweisung für beide KInder zur DKD Wiesbaden zur Diagnostik und wahrscheinlich Polypenentfernung.
Mir macht das ein bischen Angst, wird das unter Vollnarkose gemacht? Hatte ganz vergessen den Arzt danach zu fragen!
Habt Ihr Erfahrungen damit? Kann man das auch lokal betäuben, ich mag irgendwie die nicht leiden das meine Kinder unter Vollnarkose gesetzt werden:unsicher:
Und überhaupt, soooo oft hatten meine Kinder auch keine Mittelohrentzündung, es war nur diesmal so schlimm und kurz hintereinander, in der Vergangenheit hatten sie ganz selten mal ne leichte Ohrentzündung. Flüssigkeit hinterm Trommelfell hatten sie noch nie bisher!
Muß man denn dann gleich operieren?
Würde mich freuen wenn jemand Erfahrungen hat!
LG Melanie
 
  • 27. April 2024
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Hallo,
nachdem meine zwei Kinder innerhalb 14 Tagen trotz Antibiose nun schon die zweite Mittelohrentzündung haben, mein Sohn zudem auch Flüssigkeit hinterm Trommelfell hat wodurch er sehr schlecht hört war ich heute erneut beim Kinderarzt.
Kam wieder mit ner ganzen Plastiktüte voller Medikamente für die Beiden nach Hause und einer Überweisung für beide KInder zur DKD Wiesbaden zur Diagnostik und wahrscheinlich Polypenentfernung.
Mir macht das ein bischen Angst, wird das unter Vollnarkose gemacht? Hatte ganz vergessen den Arzt danach zu fragen!
Habt Ihr Erfahrungen damit? Kann man das auch lokal betäuben, ich mag irgendwie die nicht leiden das meine Kinder unter Vollnarkose gesetzt werden:unsicher:
Und überhaupt, soooo oft hatten meine Kinder auch keine Mittelohrentzündung, es war nur diesmal so schlimm und kurz hintereinander, in der Vergangenheit hatten sie ganz selten mal ne leichte Ohrentzündung. Flüssigkeit hinterm Trommelfell hatten sie noch nie bisher!
Muß man denn dann gleich operieren?
Würde mich freuen wenn jemand Erfahrungen hat!
LG Melanie

Wir haben das schon hinter uns . Paukenröhrchen und Polypen in einer OP. Diese OP wird immer unter Vollnarkose gemacht.
Die Haltung in der die Kinder für die OP gelegt werden, kann man nicht mit einer örtlichen Betäubung hinbekommen. Die liegen praktisch während der OP fast auf dem Kopf.
 
Meine Tochter wurde auch unter Vollnarkose operiert,
mittags durften wir wieder aus dem Krankenhaus raus,
und nachmittags hat sie schon wieder fröhlich gespielt....

seitem keine Probleme mehr mit Ohren oder Hals......;)
 
Wir hatten auch eine Polypen-Entfernung, mit etwas über 2 Jahren schon, und NEIN, man kann es NICHT mit örtlicher Betäubung machen.

Wenn die Kinder wirklich Polypen haben, ist es sinnvoll, diese zu entfernen, da die das Abfließen vom Schnupfen aus der Nase verhindern, wodurch die Wahrscheinlichkeit für eine Mittelohrentzündung immer größer wird. Sind Polypen da, werden die in der Regel auch größer, sodass es mit der Zeit immer schlimmer wird. Fabian hatte am Ende nachts sogar Atemaussetzer, weil im Liegen immer die Luftröhre zuging.

Und die immer wiederkommenden Entzündungen belasten den Organismus auch.

Von daher finde ich die Diagnostik (die geht normalerweise zumindest bei größeren Kindern auch ohne Vollnarkose) an sich schon sinnvoll.

Es ist normalerweise eine relativ leichte OP, die die Kinder ganz gut verkraften. Auch die Narkose wird meist umso besser verkraftet, je jünger die Kinder sind.

Übrigens waren die Erfahrungen in meiner Verwandtschaft, wo Polypen anscheinend auf beiden Seiten sehr häufig sind, durchweg positiv: Eigentlich haben alle Leute, deren Kinder operiert wurden, wie Katja von einer deutlichen Besserung der Ohren- und Halsprobleme berichtet.

Ausnahme: Meinereiner. Der Fabian hat außerdem so große Mandeln, dass die im Grunde in Bezug auf die Ohren dieselben Probleme machen (und für eine Mandel-OP war er dem HNO beim letzten Termin rein körperlich noch zu klein. Da traut er sich nicht ran.) Aber er schnarcht fast gar nicht mehr und schläft jetzt durch. :)

Also, lass es ruhig untersuchen. Und wenn Polypen da sind, lass sie auch rausnehmen, ist sinnvoll!
 
ich wurde operiert mit 7 Jahren. Schlimm war nur das ich das versprochene Eis net bekommen habe und im blutigen Bett pennen sollte...Aber da hat Mama dann gepennt und ich auf ner Liege. *diesen Fred zum Traumaverarbeiten nutzt*:heul::heul::heul:

edit: und sie haben mir meinen kuschelhund aus meinen schwachen Armen gerissen und ich war noch nicht eingeschlafen *flenn*
sowas vergess ich net...
 
Ich hab meine damals auch schon mit 4 oder so rausgemacht bekommen und konnte seitdem nachts wesentlich besser schlafen, auch kein schnarchen mehr :lol: Fit war ich damals auch gleich wieder sagt meine Mum und Eis gab es auch in massen :D
 
Meiner hat letztes Jahr seine Polypen rausbekommen und die Mandeln wurden kleingeschabt. Er hatte auch ne heftige Ohrenentzündung mit Wasser im ohr und ehrlich, die Nächte möchte ich nie wieder mitmachen oder ihm solche Schmerzen zumuten.

Die OP empfand ich als Mutter viel schlimmer wie er wahrscheinlich ;) Wir waren allerdings danach 4 Tage im KH.

Ich habs als Kind auch machen müssen und ja es ist eklig, aber danach hast die Probleme nimmer :)
 
Ja, wenn die Mandeln auch mit fällig sind, musste paar Tage im KH bleiben. Bei Polypen und/oder Röhrchen in den Ohren geht's mWn auch ambulant. War bei uns jedenfalls so.
 
also ich hab jetzt jetzt meine Dritten, nochmal lass ich mir die Dinger nicht entfernen :unsicher:
 
Ich war mit meiner Tochter, damals 5, morgens in der Klinik, und nachmittags durften wir nach Hause.
Ihr wurden die Polypen entfernt und sie hatte Wasser im Ohr, so dass sie vorher gar nicht gut hören konnte und Sprachtherapie bekam.
Nach der OP konnte sie nach ner Zeit richtiger sprechen, deshalb bin ich froh, dass es erkannt und operiert wurde.


Nach der OP sollte sie noch im Zimmer liegen und am besten schlafen. Ich hab mich zu ihr ins Bett gelegt zur Beruhigung, und was war? Kind hat Fern gesehen, Mama hat geschlafen.:lol:
 
Vielen lieben Dank für Eure zahlreichen Antworten:)
Ich hatte es befürchtet das es nicht ohne Vollnarkose geht - und DAS ist eigentlich das Problem...O.K. mag daran liegen das ich einen völlig gesunden Kater im besten Alter zu einer Routine-OP gab (Tränenkanäle spülen und Zahnstein entfernen) und er nach der OP im Aufwachraum bei Abholen vor meinen Augen (fast) verstarb, er wurde reanimiert!
Vielleicht deshalb der Horror!

Erstmal muß die Mittelohrentzündung meiner zwei Kinder ( sie sind übrigens 8 und 10 Jahre alt) auskuriert sein, dann gehen wir erstmal zur Diagnostik ins DKD!
Wenn dann wirklich rauskommt das sie soooooooooo schlimme Polypen haben dann müssen wir da halt durch.
Sollte da aber rauskomme "Polypen sind da - aber alles noch im Rahmen" dann werd ich die OP ablehnen.
Weil es war bisher wirklich nichts auffälliges, weder häufige Erkältungen, noch gehäufte Mittelohrentzündungen....im Gegenteil!
Wenn eines der beide Kinder wenn überhaupt 1 mal im Jahr was mit dem Ohr hatte dann war es entweder gaaaaaaaaanz leicht gerötet und wir bekamen sofort Antibiotikum, oder sogar nur nur so leicht gerötet das wir nur Nasenspray mit Ototowan (oder wie das auch immer heißt) bekamen.....und nun nur weil es DIESMAL ne stärkere Entzündung war die nach 14 Tagen zurück kam seh ich irgendwie nicht ein sofort zu operieren.
Vielleicht waren sie ja auch gegen das Antibiotikum resistent das deshalb die Entzündung so rasch zurück kam, was weiß ich....
Erstmal die Diagnose der DKD abwarten.
Danke nochmal!
 
Katzenmama, wenn Polypen da sind, aber "alles noch im Rahmen", solltest du mit dem Arzt drüber sprechen. Auch über deine Befürchtungen.

In der Regel bleibt es nicht dabei, sondern die Dinger wachsen immer weiter, aber sie verschwinden nicht von selbst wieder.

Aber du hast Recht, es ist sicherlich sinnvoll, die Diagnose abzuwarten, bevor man sich den Kopf zerbricht. :)

Übrigens: An dem Tag, als Fabian operiert wurde, waren im Aufwachraum mehr als 10 Kinder, entweder wegen Polypen - Mandeln oder wegen kleinerer urologischer Sachen, die alle an dem Morgen eine Vollnarkose bekommen hatten.

Eine 13-Jährige brauchte dabei Sauerstoff, weil der Kreislauf schlappmachte bzw. gar nicht erst in Gang kam, weswegen ihr schwindelig war und sie nicht aufstehen konnte, was aber in dem Alter durchaus nicht untypisch ist. Und Fabian hat 20 Minuten am Stück gebrüllt. Aber das war's dann auch an zu beobachtenden Komplikationen.

Narkosezwischenfälle sind selten!

Und du kannst ein Krankenhaus, in dem ein Anästhesist Dienst tut, der den ganzen Tag nix anderes tut als Kinder (und Erwachsene) in Narkose zu legen (und mit dem du am Vortag zur OP ein ausführliches Gespräch haben wirst, in dem es u.a. deine Aufgabe sein wird, ihn auf eventuell vorhandene Risikofaktoren bei deinen Kindern hinzuweisen und du Fragen stellen kannst) nicht mit einer Kleintierpraxis vergleichen, wo ein Tierarzt, der eben alles macht, unter anderem auch eine Narkose für eine Katze ansetzt.

Und eine Katze, der du ja auch nur vor den Kopf gucken kannst, nicht mit einem Kind. IdR ist der medizinische Status von Kindern doch besser erfasst als der von Katzen oder Hunden, und auch das Befinden ist besser einzuordnen.

Das nur so für "auf den Weg". :)
 
Ausnahme: Meinereiner. Der Fabian hat außerdem so große Mandeln, dass die im Grunde in Bezug auf die Ohren dieselben Probleme machen (und für eine Mandel-OP war er dem HNO beim letzten Termin rein körperlich noch zu klein. Da traut er sich nicht ran.) Aber er schnarcht fast gar nicht mehr und schläft jetzt durch. :)

Das Problem hatte meine Tochter auch und es ist genauso gekommen, wie es die Kinderärzte gesagt hatten. Die Mandeln wachsen nicht mit, wenn das Kind wächst und irgendwann hatte sich das Problem mit den zu großen Mandeln tatsächlich erledigt.

Die Polypen hat Carolin mit 1,5 Jahren heraus bekommen, vor allem, weil sie fast durchgängig eine Rotznase hatte. Schon damals war das einzige Problem mit der Narkose, dass sie direkt nach dem Aufwachen recht aggressiv ist, was mich auf die weiteren OPs bei ihr in den folgenden Jahren vorbereitet hat. Sie will dann nicht angefasst werden, kein Trösten, kein Händchen halten, nur ihren Rausch ausschlafen. Nachdem die Polypen raus waren, hatte sie Ruhe. Kein Schnupfen und auch keine Ohrenentzündung mehr.
 
Ich warte mal ab. Dass die Mandeln nicht mitwachsen, kann so sein, muss aber wohl nicht (bei meinem Bruder war's zB definitiv nicht so). Ich hoffe ja auch noch darauf, dass sich so das Problem mal irgendwann von selbst löst.
 
Guten Morgen,

so jetzt sitze ich wieder am grossen Rechner. Vom IPhone aus ist das schreiben immer so mühselig.:)

Also :
Yannik hatte des öfteren Probleme mit den Ohren. MOE und Paukenerguss. Nachdem er anfing schlecht zu hören, riet uns der Arzt zu einer OP.

Eine OP deswegen so schnell, weil das Trommelfell nicht mehr richtig schwingen kann durch den Erguss ( war es das Trommelfell) und deswegen wird es - je länger man wartet- schwerer und langwieriger für das Kind wieder einwandfrei zu hören oder teilweise sogar zu sprechen.

Da wir so lange auf einen OP Termin warten mussten, hatte Yannik einige Zeit danach noch Probleme. Er wurde extrem hörempfindlich. Bei jedem, auto was vorbeifuhr hielt er sich die Ohren zu. Er konnte halt auf einmal wieder hören. Das war die ersten 2 Wochen schon extrem .

Seit der OP hatte er keinen Paukenerguss mehr und keine MOE. Und das nun seit 3 Jahren.

Ich bereue die OP nicht. Yannik hatte keine Angst. Die Schwestern im Krankenhaus waren super. Wir waren morgens um halb acht drin , und mittags um 14 Uhr waren wir wieder zu hause. Die Heilung verlief rasant. Schon mittags war Yannik komplett fit.
 
Weil es war bisher wirklich nichts auffälliges, weder häufige Erkältungen, noch gehäufte Mittelohrentzündungen....im Gegenteil!
Wenn eines der beide Kinder wenn überhaupt 1 mal im Jahr was mit dem Ohr hatte...

Luca hatte vor der OP nie sowas wie ne Mittelohrentzündung oder sonstige Probleme. Erkältung ja aber wie ich finde im Rahmen wenn man grade in den Kindergarten kommt.
Nur seine Sprachentwicklung blieb auf der strecke.

Warte erstmal ab was die im DKD sagen, ich habe nämlich festgestellt das die Ärtze sowas sehr schnell und gerne Diagnostizieren.
 
Hallo,
für die es interessiert:
Waren heute bzw. gestern *auf Uhrzeit schiel* in der DKD.
Soviel schlauer bin ich noch nicht, werde erst um 16Uhr das genaue Ergebnis erfahren.
Also:
Meine Tochter bekommt mit 100 prozentiger Sicherheit die Polypen entfernt und wahrscheinlich obendrein noch die Mandeln!!!
Mein Sohn bekommt nur eventuell die Polypen entfernt.
Ob bei Tochter noch zusätzlich Mandeln mitentfernt werden und bei Sohn überhaupt Polypen raus bekommt erfahre ich erst um 16Uhr da der HNO-Arzt die Krankenankte nochmal bei unsrem Kinderarzt telefonisch erfragen möchte.
LG Melanie
 
Oha.

Na, aber wart mal ab: Wenn die das bei deiner Tochter jetzt schon so sicher wissen, war's auch nötig...
 
So, und nun weiß ich garnix mehr:rolleyes:
Der KA schickte mich ursprünglich zur DKD hauptsächlich wegen Sohn, aber da Tochter in letzter Zeit auch öfters was hatte sollte sie mituntersucht werden...
Also: Dann kam gestern bei DKD raus das aber Tochter Polypen und Mandeln rausbekommen soll und man beim Sohn noch eventuell zuwarten könne - das Gespräch mit Kinderarzt sollte das dann klären ob bei Tochter Mandeln mitgemacht werden und bei Sohn ÜBERHAUPT was gemacht werden soll....
Heute um 16Uhr rief ich an, HNO-Arzt an andrer Leitung, ja er hat mit unsrem KA geredet, also bei Tochter werden wir warten (die gestern noch Polypen und Mandeln entfernt bekommen sollte), und bei Sohn (bei dem er gestern noch sagte da warten wir vielleicht nochmal ab) sollen nun Polypen entfernt werden, Mandeln raus und son komischer Schnitt ins Ohr rein (Paukenröhrchen meinte er nicht - das hab ich nachgefragt, er sagte was von nem Schnitt ins Ohr was weiß ich...habs garnit kapiert was er da wollte).

Hab ihn dann erstmal verbessert das er die Krankenakten durcheinandergeworfen hat, weil es gestern ja umgekehrt hieß, und er sagte das er die Akten nicht durcheinandergeworfen hat, es sei schon richtig so, anhand des Gesprächs und Abgleich der Krankenverläufe mit unsrem KA nun rauskam das mein Sohn viel öfter Hals- und Ohrinfekte hätte als meine Tochter, und daher werden sie erstmal meinen Sohn operieren und meine Tochter nur regelmäßig beobachten...
Angeblich hätte mein Sohn durchschnittlich vier mal im Jahr eine Mandelenzündung gehabt, schön das ich das auch mal weiß?!
Ich habe meinen Sohn noch nie mit der Diagnose Mandelentzündung mit nach Hause gebracht???
Im Gegenteil, wenn jemand Halsweh hatte war es meine Tochter, und selbst die habe ich erst 1 mal mit der Diagnose Mandelentündung vom KA mit heimgebracht.
Es hieß bei beiden Kindern wenn ich da war immer nur ein Infekt, hab Antibiotikum bekommen, und wenn was am Ohr mit war bekam ich noch Ohrentropfen und Nasenspray mit aufgeschrieben.
Nur ein einziges mal hieß es Mandelentzündung - und das war meine Tochter!
Sagt mal, schreiben die da auf was die wollen?
Ich bin grad total ratlos.

Mein Mann sagte dazu das unser KA da sicher Belegarzt ist und es nur ums Geld geht...KA ob das so ist, aber ich blick das echt nicht mehr, erst so dann so, für was sollte ich in DKD wenn der denen nur kurz in Ohr und in Nase guckt (das war echt Sekundenarbeit) man dann sagt welches Kind was bekommt, und am nächsten Tag ist es umgekehrt:verwirrt:
 
Ich würd auf jedenfall nen unabhängigen Arzt hinzuziehen. Kann ja net sein heute so morgen so :sauer:
 
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