Epilepsie

Schäferwuffi

15 Jahre Mitglied
Habe einen 3-jährigen Schäferhundrüden, der ca. 1 1/2 Jahre ständig umkippte, wie verrückt hechelte und Schaum vor dem Mund hatte. Unser Tierarzt hat alle möglichen Untersuchungen vorgenommen, wie Herz-, Lungen-, Nieren- und Blutuntersuchungen, jedoch nichts gefunden. Bin letzten Monat mit ihm in eine Tierklinik gefahren. Dort wurde unter Narkose ein CT mit Kontrastmitteln gemacht. Der Tierarzt in der Tierklinik teilte mir mit, daß mein Hund wohl Epilepsie hat (ein Tumor wurde nicht entdeckt). Er bekommt jetzt seit 4 Wochen Karsivan und Cortison (es soll eine Entzündung auf dem CT entdeckt worden sein). In den 4 Wochen hat er aber schon wieder 6 "Anfälle" gehabt, davon innerhalb von 3 Tagen 5. Wer weiß etwas über diese Mittel, die ich ihm geben soll und wer hat Erfahrung mit Epilepsie. Ich habe insgesamt 3 Schäferhunde und einen Westy. Er kippt mir während des Spaziergangs einfach um, meistens jedoch, wie ich festgestellt habe, wenn er mit den anderen spielt. Wer kann mir Tipps geben. Gibt es vielleicht auch aus der Homöopathie gute Hilfsmittel?
 
  • 26. April 2024
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Also bei meinen Bulli fing es mit 1.5 Jahren an.In einer Woche hatte er 7 Anfälle.Ausgelöst durch Sauerstoffmangel im Gehirn.Er war Herzkrank.Seit dem Zeitpunkt bekamm er täglich Luminaletten.Den Rest seines Lebens hatte er nur noch einen Anfall.Nebenwirkungen waren nur das er die erste Zeit ein bißchen schlapp war.Ging aber schnell vorbei.Die Tab. sind Verschreibungspflichtig,gibt dir der TA.Spike starb vier Wochen vor seinen 11. Geburtstag,sein Herz hat aufgegeben : Was mich nur wundert ist das
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du noch keine Medikamente bekommen hast.Wechsel mal den TA. Gute Besserung wünschen Sandra und Mala.
 
Hallo Schäferwuffi!

Solange du Cortison gibst bringt eine Zugabe von homöopathischen Mitteln nichts, Cortison blockt die Aufnahme ab.

Wir haben einen Ridgeback-Rüden, der nach einer Narkose mit epileptischen Anfällen anfing. Er bekommt handelsüblichge Magnesium-Tabletten (Magnesium ist entkrampfend-eplieptischer Anfall=Muskelkrämpfe) und es geht ihm bei 4 Tabletten tägl. deutlich besser.

Zu den Medikamenten kann ich dir nichzts sagen, würde mir an deiner Stelle aber die Meinung eines weiteren TA einholen.

Wir empfehlen bei Untersuchungen die Uni-Klinik Göttingen. Weiß nicht, wie weit Göttingen von dir weg ist, aber was tut man nicht alles für seine Vierbeiner;)

Alles Gute weiterhin für Dich und deinen Rüdi

Dieter
 
Ich habe auch einen leicht-epileptischen Hund, der allerdings nur bei absoluter Überanstrengung diese Anfälle bekommt, zum Glück auch nur im geringen Maße.
Bei akuter Probleme bekommt er medizinische unterstützung... (noch...)
 
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