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Aber genau das ist mM nach der grund warum so viele Hunde nach Kinder schnappen, weil sie sie gar nciht kennen. Wie auch, wenn sie immer auf 1 Meter Abstand gehalten werden... sorry, find ich völlig übertrieben.

Welcher Hund wird immer auf 1 Meter Abstand gehalten?


Und bei wem ist das hier anders?
 

Du vermischst hier,glaube ich, Kinder und Säuglinge!
Ein Abstand von einem Meter bei einem Säugling ist durchaus nicht übertrieben.

Und Sorry, für mich gehört eine Hundezunge auch nicht in das Gesicht eines SÄUGLINGS!

Was genau ist für dich falsch daran, dass ein Hund lernt, dass er bei dem Säugling nichts zu suchen hat?
Kontakt aufnehmen dürfen Hund und Kind sicher ab einem gewissen Alter, aber nicht als Säugling - wozu denn?

@Piggy: was sollte denn jetzt so besonderes in dem empfohlenen Buch stehen?
Das Hunde auch mal zuschnappen können, auch wenn sie es nicht böse meinen und nicht gestört sind und das eben für sehr kleine Wesen größere Folgen hat als für große?


@HSH: schöne Bilder, wobei diese Kinder ja weit entfernt sind von dem Alter, um das es hier ja gerade geht - legt an denn dort auch Säuglinge zu den Hunden oder lässt die Hunde Säuglinge abschlabbern?
Ich glaube kaum...
 

Bei mir... ich würde meinen Hund keinen Säugling abschnüffeln oder ablecken lassen... aber gut, ich stell mich wohl auch an...


was für ein Glück, dass mein Hund trotz all meiner schlechten Einflüsse keinerlei Probleme mit Kindern hat
 
@HSH: schöne Bilder, wobei diese Kinder ja weit entfernt sind von dem Alter, um das es hier ja gerade geht - legt an denn dort auch Säuglinge zu den Hunden oder lässt die Hunde Säuglinge abschlabbern?
Ich glaube kaum...
Ist noch gar nicht sooo lange her, da säuberten Hunde den Baby-Po.
Und in einigen Teilen der Welt ist das auch jetzt noch so.

Gesehen hab ich Hund und Säugling auch schon oft, find nur gerade kein Bild.
 
Wenn ein Hund Auffällig oder "Unnormal" ist, dann gehört er nicht zu Kindern sondern abgeschafft, so einfach ist das.

Ja.


Das sehe ich differenzierter. Meine Hunde sind im Grunde "kindersicher" - aber der Große hat keinen Bock auf übermäßiges Gegrabbel und die Kleine ist absolut grenzüberschreitend und "bedingungslos" in ihrer "Liebe" (die natürlich keine ist, sondern Anbiederei. Eigentlich ist sie gestresst von der Situation hier und wäre in einem kleinkinderlosen Haushalt deutlich besser aufgehoben. Im Grunde beschwichtigt sie in einer Tour, das ist nicht mehr miss zu interpretieren).

"Die tun den Kindern nix". Beide nicht. Das sind aber keine Gründe für mich, die Hunde mit meinen Klein(st)kindern alleine zu lassen, und das im Sinne von allen. Das bedeutet NICHT, das ich in Ford Knox lebe und/oder es hier stressig bezüglich der Kindergitter zugeht (es gibt derer 3 hier + 2 Türen die ich schließen kann). Alles Gewöhnungssache.

Unfälle sind wie immer aussen vor!

Ich empfehle mal das Buch " Der schwierige Hund" von Trumler, erschienen im Kynos Verlag zu lesen, es räumt viele Missverständnisse zwischen Mensch und Hund aus.

Danke, aber ich missverstehe meine Hunde nicht, ich verstehe sie in Bezug auf die Kinder sogar recht gut.
 
Das kann man sowieso nicht generalisieren, liegt immer auch am Wesen des Hundes.
Meinen vorigen hätte ich nie unbeaufsichtigt zu fremden Kindern gelassen, auch nicht unbedingt zum Baby. Beim jetzigen hätte ich überhaupt keine Bedenken.
Muß man eben einschätzen können und sich danach richten.
Sind auch nur Hunde ...
 

Bullshit. Fotos dieser Art könnte ich zu Hauf mit den meinen posten. Das Eine schließt das Andere aber nicht aus - und genau das ist der Punkt, der hier häufig (und dann auf Teufel komm raus) nicht verstanden wird oder nicht verstanden werden will.
 

Anhänge

Kein "Bullshit", habe aber keinen Bock, Dir das zu erklären.
Du bist mir heute zu unhöflich.
 

Damit habe ich persönlich z.B. kein Problem, so lange es unter meiner Aufsicht (und NUR dann!) geschieht UND es sich um meinen Hund (den ich entsprechend abschätzen kann) handelt. Fremde Hunde oder Hunde, die ich diesbezüglich nicht für geeignet halte (z.B. die Hündin meiner Eltern, die sehr unsicher ist und zu Abwehrschnappen neigt) haben an meinen Kindern nix zu suchen! Da werde ich auch umgehend fuchsteufelswild!

Aber schnuffeln wenn sie wollen oder auch mal Kontaktliegen etc. lasse ich bei meinen (!) Hunden im Rahmen zu, so sie es denn wollen (in die Verlegenheit würde der Herbert aber z.B. nie kommen, dem ist das alles zu blöd mit den Blagens ... ). Von Geburt an. Meine Kinder waren beide beim Erstkontakt etwa 3 Stunden alt.

Die Bambüse darf/durfte dabei deutlich mehr als Herbert, was an den jeweiligen Charakteren liegt (Bambüse durfte auch mitlaufen, wenn wir z.B. im Garten waren und auch, wenn fremde Kinder da waren die Hunde kennen und entsprechend keine Angst haben. Und hat aber - bei aller Vorsicht - einmal Margits Fabi umgestoßen, der sich dabei die Birne angeschlagen hat ... Passiert - hätte aber nicht sein müssen ). Und Johnny wurde nie "entsorgt", dem war das so wie so alles shiceegal. Nur als Beispiel für differente Handhabe je nach Hund/Vorliebe/Charakter/Situation.

Und trotzdem (!) gibt es hier Kindergitter und ich passe - im Rahmen meiner Möglichkeiten - auf. Das schulde ich beiden "Seiten", den Hunden und den Kindern. Zu ihrer Sicherheit. Und die "Parteien" halten sich nicht ohne Aufsicht oder Gitter dazwischen im gleichen Raum auf. Ende. Das ist meine Meinung.
 

Dann behalte es halt für Dich. Auch recht.
 
na sischer doch
 
Na ja,
wenn ich mitunter bei FB die hübschen Bilder betrachte,
wo Säuglinge und Hunde knutschen - da habe ich gemischte Gefühle.
Als ich Baby war haben Hunde meinen Schlaf bewacht und wir hatten
keine Tabus, also wir haben auch noch solche Fotos von mir.
Da war auch nie der geringste Ansatz von Drohen oder Schnappen.
Aber: oft habe ich das Gefühl, Menschen möchten da gerne etwas zeigen,
was eventuell so nicht sicher gegeben ist.
Eben, weil sie diese niedlichen Bilder sehen.
Das ist jetzt keine Kritik, ich like diese Bilder immer, ich finde es normal,
so aufzuwachsen.
Aber es könnte eine Scheinsicherheit suggerieren.
Auch im Bekanntenkreis sehe ich mitunter,
dass Eltern und/ oder Hundebesitzer da etwas möchten,
was keine sichere Basis hat......
 
...................

Hunde sind nun mal Beutegreifer, da muss man eben aufpassen. So kommt keiner zu schaden und der Hund landet nicht im TH oder wird, schlimmer noch, eingeschläfert.

Ja sicher, und sie stammen vom Wolf ab und dieser JRT hat Jagd auf das Baby gemacht!
Steht ja auch, indirekt, im Artikel!

Der Hund, der dem Säugling vermutlich nur einen Biss zugefügt hatte, wurde eingeschläfert. Jack Russel Terrier gelten als Jagdhunde.

Was genau da passiert ist kann man schwer sagen, aber der Hund muss das Baby wirklich sehr ungünstig erwischt haben.
 
 

Schwer Verletzen oder massiven Schaden anrichten heißt aber noch nicht tödlich!
Und dann noch ein relativ kleiner Hund.
Da bietet sich ja leider der Kopf oder der Hals an.
 

Massiver Schaden kann bei frischen Säugern schnell tödlich meinen - auf Wortklaubereien wollte ich da gar nicht hinaus. Der Kopf eines Säugers ist, im Verhältnis zum Körper, überdimensioniert groß, wohingegen der Hals weniger Angriffsfläche bieten dürfte. Dabei ist unbedingt auch zu bedenken, das die Schädelplatten eines Säugers noch nicht ausgehärtet und zusammen gefasst sind und Schwachstellen aufweisen (Fontanellen), welche - bei Verletzungen wie z.B. einem Hundebiss - irreparable Hirnschädigungen zur Folge haben können. Die Größe des Hundes dürfte dabei eine geringere Rolle spielen, "Angriffsfläche" ist ausreichend vorhanden und sehr ungünstige "Schwachstellen" eben so.

Die Kombination Hundebiss und frischer Säuger dürfte in den wenigsten Fällen "glimpflich" enden - und wenn, dann nur mit sehr viel Glück.

Eben so erhält es sich mit dem Schütteln eines Neugeborenen (Schütteltrauma) durch einen Hund, selbst wenn man äußerliche Verletzungen durch das Gebiss etc. nicht berücksichtigt. Schwerste geistige Behinderungen können die Folge sein, viele Babies überleben ein Schütteltrauma nicht.
 

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