England - Familienhund biss Säugling zu Tode

Momo-Tanja

KSG-Schwammschlampe™
20 Jahre Mitglied
Drama in England
Familienhund biss Säugling zu Tode


Ganz England ist nach einer tödlichen Hundeattacke am Dienstag in Telford geschockt. Der acht Tage alte Harry Harper wurde vom Jack Russel Terrier seiner Großeltern zu Tode gebissen.

Der Vorfall passierte, als Mutter Mikayla (19 Jahre) gerade bei ihren Eltern Gordon und Teresa Bell auf Besuch war.
 
Tragisch? Ja, sicher!

Aber auch so unglaublich überflüssig!:(

Es wäre ja nicht schwer gewesen den Säugling dort abzulegen, wo der Hund nicht drankommt oder den Hund sonstwie abzusichern...
 
Schrecklich. Der absolute Horror für alle und besonders für die Mutter. Es ist schwer vorstellbar, was die Angehörigen durch machen. Das bleibt ein Alptraum für das ganze Leben.

Den Artikel finde ich ungebührlich bzw. geschmacklos geschrieben. Seriösen Journalismus kann man anscheinend nirgendwo mehr erwarten.

Das Unglück ist so schlimm, dass es nicht noch mit zusätzlichen Geschichtchen gesteigert werden muss. Was soll die Twittergeschichte und dem zu Grabe tragen?
 
Tragisch? Ja, sicher!

Aber auch so unglaublich überflüssig!:(

Es wäre ja nicht schwer gewesen den Säugling dort abzulegen, wo der Hund nicht drankommt oder den Hund sonstwie abzusichern...

Warst Du vor Ort?

:unsicher:

Da es ja scheinbar nur 1 Biss war, scheint der sehr unglücklich "getroffen" zu haben. Da denke ich dann an das typische Hundschnuppern an dem Baby und dann zugebissen.

Einerseits will man das Baby ja mit dem Hund als Familienmitglied bekanntmachen und hält es zum schnuppern hin und wenn dann ein Biss vom Hund kommt...

Keine Ahnung, bei euch leben die Kinder wohl oben auf den Schränken... jeder Hund kommt an ein Baby das normal im Arm oder auf dem Schoß gehalten wird.

ich finde den Vorfall tragisch genug.... :(
 
Leider hat es sich immer noch nicht überall rumgesprochen, dass man kleine Kinder und Hunde nicht alleine lässt.
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ein JRT einen Säugling mit nur einem einzigen Biss tötet.
Daraus schließe ich, dass die Besitzer nicht im Raum waren.
 
Tragisch? Ja, sicher!

Aber auch so unglaublich überflüssig!:(

Es wäre ja nicht schwer gewesen den Säugling dort abzulegen, wo der Hund nicht drankommt oder den Hund sonstwie abzusichern...

Warst Du vor Ort?

Nein, muss ich auch nicht, um zu wissen, dass es durchaus möglich ist, einen Säugling vor einem so kleinen Hund zu sichern:unsicher:
Aber stimmt, wahrscheinlich ist der Terrier unter Aufsicht aller in den Kinderwagen gesprungen und niemand war in der Lage dazu die Bestie aufzuhalten... fehlt nur noch, dass man es dem Hund anrechnet, dass er ja nur das Baby getötet hat und sonst niemanden verletzt:unsicher:


Aber lustig, dass gerade du das fragst, ansonsten bist du doch ganz groß im Geschichten, wie es gewesen sein könnte oder wahrscheinlich war, ausdenken:unsicher:
 
Keine Ahnung, bei euch leben die Kinder wohl oben auf den Schränken... jeder Hund kommt an ein Baby das normal im Arm oder auf dem Schoß gehalten wird.

ich finde den Vorfall tragisch genug.... :(

Ach komm, ich glaube kaum, dass der Zwergen-Terrier urplötzlich und unaufhaltbar an einem Menschen hochgesprungen ist und sich in das Baby auf dem Arm verbissen hat...

Aber ja, der Vorfall ist tragisch!
 
In dem Artikel steht gar nichts darüber, wie es passiert ist. Es ist in dem Fall eigentlich auch völlig egal.

Das Kind ist tot. Die Eltern und Großeltern sind geschockt und verzweifelt. Der Hund ist ebenfalls tot. Eine Hetzkampagne gegen JRT ist nicht zu erwarten.

Es war ein tragisches Unglück. Im Leben läuft nicht immer alles kontrolliert und geplant ab, auch wenn man sich noch sonsehr bemüht. Könnten die Angehörigen die Uhr zurück drehen und Deine Ratschläge befolgen, würden sie es machen.
 
Also keine Ahnung wie ihr das seht...

Wenn wir Besuch haben, sitzen die Menschen meist am Tisch oder auf der Couch und die Kinder auf dem Schoß. Da wird der Hund auch nicht weggesperrt oder so.

Warum müssen die Hund immer mit den Kindern allein sein. Am Erwachsenen hochspringen, kurz mal schnuppen und "schnapp". Kann man niemanden einen Vorwurf machen...alles richitg gemacht... Unfälle passieren. Und ein gut gesetzter Kehlen-Biss IST definitv für ein Baby tödlich...auch vom JRT

Aber wie gesagt, eigentlich ist jede Diskussion dazu unnötig- tragisch und tödlich für alle Beteiligten.
 
Also keine Ahnung wie ihr das seht...

Wenn wir Besuch haben, sitzen die Menschen meist am Tisch oder auf der Couch und die Kinder auf dem Schoß. Da wird der Hund auch nicht weggesperrt oder so.

Warum müssen die Hund immer mit den Kindern allein sein. Am Erwachsenen hochspringen, kurz mal schnuppen und "schnapp". Kann man niemanden einen Vorwurf machen...alles richitg gemacht... Unfälle passieren. Und ein gut gesetzter Kehlen-Biss IST definitv für ein Baby tödlich...auch vom JRT

Aber wie gesagt, eigentlich ist jede Diskussion dazu unnötig- tragisch und tödlich für alle Beteiligten.

Mein Hund wird auch nicht weggesperrt, aber er darf auch nicht zu dem Baby hingehen und erst recht nicht an jemandem hochspringen, der ein Baby auf dem Arm hat (oder sonstwem) sondern hat einen sicheren Abstand einzuhalten.

Und sicher, ein Hund von der Größe wie deiner (oder meiner) kommt beim Hochspringen locker an ein Baby auf dem Arm dran, aber ein JRT doch nicht, wenn der schon so hochspringt spricht das ja dafür,dass er extrem überdreht ist und das wäre erst recht ein Grund, dies zu verhindern.
 
Das Schlimmste, was passieren kann.

Und es ist oft passiert.
Als es noch nicht diese Vernetzung durch Medien gab, geschah es regelmäßig.
Alleine im Umfeld meiner Großeltern:
Säugling kam durch Dackel (es war eine Jägerfamilie) zu Tode.
Neugeborenes von Katze getötet. 2 Fälle.
Ich weiß das aus Erzählungen meiner Großmutter und es passierte noch mehr.
Das war auf dem Dorf. Haustiere und Kinder wurden nicht akribisch überwacht.
Es darf nicht passieren, aber eine Sekunde Unachtsamkeit genügt.
Für die Betroffenen ist das unerträglich grausam.
Aber, es liegt in der Natur der Sache.
Tiere können nicht wissen, was ein Baby ist und welche Folgen
sie verursachen. Tiere denken nicht darüber nach. Sie reagieren.
 
Mein Hund wird auch nicht weggesperrt, aber er darf auch nicht zu dem Baby hingehen und erst recht nicht an jemandem hochspringen, der ein Baby auf dem Arm hat (oder sonstwem) sondern hat einen sicheren Abstand einzuhalten.

Und sicher, ein Hund von der Größe wie deiner (oder meiner) kommt beim Hochspringen locker an ein Baby auf dem Arm dran, aber ein JRT doch nicht, wenn der schon so hochspringt spricht das ja dafür,dass er extrem überdreht ist und das wäre erst recht ein Grund, dies zu verhindern.

Aber auch all das musste dein Hund doch auch erst lernen :verwirrt: Als ich mit meinem Sohn aus dem Kh kam war Fara auch völlig überdreht weil sie sich über mich so gefreut hat. Also dürfte sie mich erst ausgiebig begrüßen und dann kam mein Mann mit dem kleinen. Da war sie erstmal auch Super neugierig, es gab 2-3 klare Ansagen und sie hatte es verstanden das sie mit dem Zwerg vorsichtig sein muss, aber so is doch noch jeder Hund :verwirrt:

Und zu dem Thema wie nen Jacky an das Baby auf dem Arm rankommt, ganz einfach indem Mann auf der Couch sitzt.
Meine Hunde dürften vor dem Zwerg aufs Sofa und dürfen es jetzt natürlich auch noch.

Und genau so konnte es eben passiert sein, da muss der Hund nicht sonderlich aufgedreht gewesen sein :(
 
Und es ist menschlich, dass man eine Situation vielleicht auch einfach nur falsch einschätzt und die Gefahr nicht erkennt. Vor allen Dingen ändern sich Situationen auch innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde.

Vielleicht sitzt man gemütlich zusammen und der Hund zeigt sich unproblematisch... bis zu dem Zeitpunkt, wenn Frauchen in die Küche geht und mit etwas essbarem zurück zum Sofa kommt...

Vielleicht eskaliert die Situation auch genau deshalb, weil man den Hund fernhält und dabei Fehler macht.
 
Es ist natürlich tragisch für die Familie, keine Frage, aber wenn ich hier bei der KSG so mitlese wenn es um Kind und Hund geht (auch in anderen Beiträgen), dann habe ich das Gefühl das einige ihren eigenen Hunden nicht trauen oder ihn falsch erzogen haben (und das ev. sogar wissen), denn wenn man Angst hat, das der eigene Hund das Kind beisst und dadurch schwer verletzt oder gar tötet, dann sollte man doch besser den Hund abschaffen. Mir kann Niemand erzählen, das er /sie immer 100prozentig aufmerksam ist bzw. sein kann und es immer im Griff hat und das über Jahre.
 
Es ist natürlich tragisch für die Familie, keine Frage, aber wenn ich hier bei der KSG so mitlese wenn es um Kind und Hund geht (auch in anderen Beiträgen), dann habe ich das Gefühl das einige ihren eigenen Hunden nicht trauen oder ihn falsch erzogen haben (und das ev. sogar wissen), denn wenn man Angst hat, das der eigene Hund das Kind beisst und dadurch schwer verletzt oder gar tötet, dann sollte man doch besser den Hund abschaffen. Mir kann Niemand erzählen, das er /sie immer 100prozentig aufmerksam ist bzw. sein kann und es immer im Griff hat und das über Jahre.

Also ich habe keine Kinder (und möchte auch keine) aber ich kann sagen das ich die Einstellung der Leute die sagen das man den Hund nicht mit Kindern alleine lassen soll absolut richtig finde! Und wo ist das Problem den Hund, solange die Kinder noch zu klein/jung sind, mit in den anderen Raum zu nehmen wenn man geht?

Man kann für keinen Hund seine Hand ins Feuer legen. Das ist einfach nicht möglich. Es kann immer eine dumme und unvorhersehbare Situation geben. Und wenn der Hund auch nur zum Abschnappen als Übersprungshandlung bei Stress neigt (so wie meiner) kann es schon zu einer Katastrophe kommen.

Hunde sind nun mal Beutegreifer, da muss man eben aufpassen. So kommt keiner zu schaden und der Hund landet nicht im TH oder wird, schlimmer noch, eingeschläfert.
 
Es ist natürlich tragisch für die Familie, keine Frage, aber wenn ich hier bei der KSG so mitlese wenn es um Kind und Hund geht (auch in anderen Beiträgen), dann habe ich das Gefühl das einige ihren eigenen Hunden nicht trauen oder ihn falsch erzogen haben (und das ev. sogar wissen), denn wenn man Angst hat, das der eigene Hund das Kind beisst und dadurch schwer verletzt oder gar tötet, dann sollte man doch besser den Hund abschaffen. Mir kann Niemand erzählen, das er /sie immer 100prozentig aufmerksam ist bzw. sein kann und es immer im Griff hat und das über Jahre.

So ein Schwachsinn! Durch solch eine Naivität passieren nämlich solche Unfälle :unsicher:

Du willst mir also sagen ich soll den einen meiner Hunde abgeben weil ich ihn nicht im Griff hätte? Und den anderen ruhig unbeaufsichtigt mit einem Baby lassen? Sowas realitätsfremdes hab ich lange nicht mehr gelesen.
 
Es ist natürlich tragisch für die Familie, keine Frage, aber wenn ich hier bei der KSG so mitlese wenn es um Kind und Hund geht (auch in anderen Beiträgen), dann habe ich das Gefühl das einige ihren eigenen Hunden nicht trauen oder ihn falsch erzogen haben (und das ev. sogar wissen), denn wenn man Angst hat, das der eigene Hund das Kind beisst und dadurch schwer verletzt oder gar tötet, dann sollte man doch besser den Hund abschaffen. Mir kann Niemand erzählen, das er /sie immer 100prozentig aufmerksam ist bzw. sein kann und es immer im Griff hat und das über Jahre.

Also ich habe keine Kinder (und möchte auch keine) aber ich kann sagen das ich die Einstellung der Leute die sagen das man den Hund nicht mit Kindern alleine lassen soll absolut richtig finde! Und wo ist das Problem den Hund, solange die Kinder noch zu klein/jung sind, mit in den anderen Raum zu nehmen wenn man geht?

Man kann für keinen Hund seine Hand ins Feuer legen. Das ist einfach nicht möglich. Es kann immer eine dumme und unvorhersehbare Situation geben. Und wenn der Hund auch nur zum Abschnappen als Übersprungshandlung bei Stress neigt (so wie meiner) kann es schon zu einer Katastrophe kommen.

Hunde sind nun mal Beutegreifer, da muss man eben aufpassen. So kommt keiner zu schaden und der Hund landet nicht im TH oder wird, schlimmer noch, eingeschläfert.

Und trotzdem kann es passieren, weil an diesem Tag alles zusammen kommt, was nicht zusammen kommen darf.

Ich denke, dass man seine Vorsichtsmaßmahmen seiner Situation anpassen muss.
 
Leider hat es sich immer noch nicht überall rumgesprochen, dass man kleine Kinder und Hunde nicht alleine lässt.
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ein JRT einen Säugling mit nur einem einzigen Biss tötet.
Daraus schließe ich, dass die Besitzer nicht im Raum waren.

Immer diese Mutmaßungen :sauer: Es gibt Stellen am Körper, gerade bei einem Säugling, da muss der Hund nur einmal richtig treffen!

Sehr schlimmer Vorfall und der Bericht ist unter aller Sau...
 
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