Es ist natürlich tragisch für die Familie, keine Frage, aber wenn ich hier bei der KSG so mitlese wenn es um Kind und Hund geht (auch in anderen Beiträgen), dann habe ich das Gefühl das einige ihren eigenen Hunden nicht trauen oder ihn falsch erzogen haben (und das ev. sogar wissen), denn wenn man Angst hat, das der eigene Hund das Kind beisst und dadurch schwer verletzt oder gar tötet, dann sollte man doch besser den Hund abschaffen. Mir kann Niemand erzählen, das er /sie immer 100prozentig aufmerksam ist bzw. sein kann und es immer im Griff hat und das über Jahre.
Ich denke dabei zum Beispiel an "Lassie" oder "Die kleinen Strolche" oder "Die unglaubliche Reise", jeden falls habe ich dort keine "dauerüberwachenden Eltern" gesehen.
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Das hat nix mit deinen abfälligen "Supermüttern" zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand. Oder bist du Piggys Meinung?
"Lass Hund und Kind nie allein" ist richtig, aber doch im Alltag kaum zu bewältigen...ich müsste den Hund also jedesmal wegsperren, wenn ich duschen gehe, meine Waschmachine fülle orer nur kurz die Toilette besuche. Denn dann sind Kind und Hund meist alleine im Wohnzimnmer.
Unterstellt ihr wirklich jedem Hund erstmal das Schlimmste??? Warum sollte ich auf einen "Großangriff" gefasst sein, wenn es bisher keinen Anhaltspunkt gibt.
Ich denke dabei zum Beispiel an "Lassie" oder "Die kleinen Strolche" oder "Die unglaubliche Reise", jeden falls habe ich dort keine "dauerüberwachenden Eltern" gesehen.
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Ist das jetzt dein Ernst? Dir ist aber klar das das FILME sind und nicht die REALITÄT?
Ich denke dabei zum Beispiel an "Lassie" oder "Die kleinen Strolche" oder "Die unglaubliche Reise", jeden falls habe ich dort keine "dauerüberwachenden Eltern" gesehen.
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Ist das jetzt dein Ernst? Dir ist aber klar das das FILME sind und nicht die REALITÄT?
Ach, das ist gar nicht echt, was die da zeigen, sondern nur Fiktion?!?
Die Dummheit der Leute ist grenzenlos ...
"Lass Hund und Kind nie allein" ist richtig, aber doch im Alltag kaum zu bewältigen...ich müsste den Hund also jedesmal wegsperren, wenn ich duschen gehe, meine Waschmachine fülle orer nur kurz die Toilette besuche. Denn dann sind Kind und Hund meist alleine im Wohnzimnmer.
Unterstellt ihr wirklich jedem Hund erstmal das Schlimmste??? Warum sollte ich auf einen "Großangriff" gefasst sein, wenn es bisher keinen Anhaltspunkt gibt.
Und wie gesagt, ich verstehe nicht was jetzt so schwer daran sein sollte, den Hund z.B. nicht näher als 1 meter an den Säugling heranzulassen (vor allem, wenn es nicht der eigene Hund sondern nur ein Besuchshund ist) oder einen unsicheren Hund z.B. durch Kindergitter zu sichern/schützen, wenn das Kind ins Krabbelalter kommt
Und wie gesagt, ich verstehe nicht was jetzt so schwer daran sein sollte, den Hund z.B. nicht näher als 1 meter an den Säugling heranzulassen (vor allem, wenn es nicht der eigene Hund sondern nur ein Besuchshund ist) oder einen unsicheren Hund z.B. durch Kindergitter zu sichern/schützen, wenn das Kind ins Krabbelalter kommt
Es ist natürlich tragisch für die Familie, keine Frage, aber wenn ich hier bei der KSG so mitlese wenn es um Kind und Hund geht (auch in anderen Beiträgen), dann habe ich das Gefühl das einige ihren eigenen Hunden nicht trauen oder ihn falsch erzogen haben (und das ev. sogar wissen), denn wenn man Angst hat, das der eigene Hund das Kind beisst und dadurch schwer verletzt oder gar tötet, dann sollte man doch besser den Hund abschaffen. Mir kann Niemand erzählen, das er /sie immer 100prozentig aufmerksam ist bzw. sein kann und es immer im Griff hat und das über Jahre.
Also ich habe keine Kinder (und möchte auch keine) aber ich kann sagen das ich die Einstellung der Leute die sagen das man den Hund nicht mit Kindern alleine lassen soll absolut richtig finde! Und wo ist das Problem den Hund, solange die Kinder noch zu klein/jung sind, mit in den anderen Raum zu nehmen wenn man geht?
Man kann für keinen Hund seine Hand ins Feuer legen. Das ist einfach nicht möglich. Es kann immer eine dumme und unvorhersehbare Situation geben. Und wenn der Hund auch nur zum Abschnappen als Übersprungshandlung bei Stress neigt (so wie meiner) kann es schon zu einer Katastrophe kommen.
Hunde sind nun mal Beutegreifer, da muss man eben aufpassen. So kommt keiner zu schaden und der Hund landet nicht im TH oder wird, schlimmer noch, eingeschläfert.
Und trotzdem kann es passieren, weil an diesem Tag alles zusammen kommt, was nicht zusammen kommen darf.
Ich denke, dass man seine Vorsichtsmaßmahmen seiner Situation anpassen muss.
Ich denke dabei zum Beispiel an "Lassie" oder "Die kleinen Strolche" oder "Die unglaubliche Reise", jeden falls habe ich dort keine "dauerüberwachenden Eltern" gesehen.
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Ist das jetzt dein Ernst? Dir ist aber klar das das FILME sind und nicht die REALITÄT?
Wobei das aber genau für dein erstes Posting spricht und die unglaubliche Naivität und Realitätsfremde
yep, Sozialisierung, ganz normal - bzw. hier mittlerweile wohl nicht mehr.Aber genau das ist mM nach der grund warum so viele Hunde nach Kinder schnappen, weil sie sie gar nciht kennen. Wie auch, wenn sie immer auf 1 Meter Abstand gehalten werden... sorry, find ich völlig übertrieben.
Ich denke dabei zum Beispiel an "Lassie" oder "Die kleinen Strolche" oder "Die unglaubliche Reise", jeden falls habe ich dort keine "dauerüberwachenden Eltern" gesehen.
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Ist das jetzt dein Ernst? Dir ist aber klar das das FILME sind und nicht die REALITÄT?
Wobei das aber genau für dein erstes Posting spricht und die unglaubliche Naivität und Realitätsfremde
Ich denke mal, ich weis dass das Filme sind, aber es wird beim Dreh Niemand so schnell reagieren können wenn einer dieser Hunde ausgetickt wäre.
Soweit ich weis, war "Lassie" von 6 oder 7 verschiedene Hunden "gespielt" worden und bei den "Kleinen Strolchen" musste sich der /die Hunde mit einigen Kindern "auseinandersetzen".