Eisbär Knut ist tot

Schade... Der gute Knut war ein guter Botschafter. Er hat so einigen die Eisbären und damit auch die Probleme die sie haben, weil ihr Lebensraum immer kleiner wird, näher gebracht.

Aber meinst du, es hat sich dadurch was geändert?


@Natalie; nett, dass du das so zum kringeln findest, ich finde es nicht weniger zum kringeln wenn man mit zeichentrickfilmen als Argument kommt;)

Aber lies dir ruhig ein paar wissenschaftlicher fundierte Texte dazu durch - wäre mal ein alternativer Ansatz zu Disney & Co;)

Fang doch einfach mit dem Artikel an, den ich eingestellt habe, ist zwar keine Fachliteratur aber immerhin...;)
 
  • 2. Juni 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Natalie; nett, dass du das so zum kringeln findest, ich finde es nicht weniger zum kringeln wenn man mit zeichentrickfilmen als Argument kommt;)

Aber genau darum geht es doch :rolleyes: Ich finde es total amüsant, dass du kein Stück in der Lage bist, einen Smiley zu deuten (und ich habe den ja nun wirklich mit Bedacht NUR an dieser einen Stelle benutzt!) und das überhaupt aufgreifst... Etwas, was SO offensichtlich ein WITZ war, ja geradezu also solcher gekennzeichnet... :D
 
Ich finde es total amüsant, dass du kein Stück in der Lage bist, einen Smiley zu deuten (und ich habe den ja nun wirklich mit Bedacht NUR an dieser einen Stelle benutzt!) und das überhaupt aufgreifst... Etwas, was SO offensichtlich ein WITZ war, ja geradezu also solcher gekennzeichnet... :D

Und das gerade von Dir. :lol:

Ich habe bei meiner Minibemerkung bzgl. Deiner "Löwenherde" auch einen fetten Smilie drangehängt und Du machst gleich ne nahezu wissenschaftliche, ja sogar zweisprachige, Abhandlung draus. :gerissen:
 
Ich finde es total amüsant, dass du kein Stück in der Lage bist, einen Smiley zu deuten (und ich habe den ja nun wirklich mit Bedacht NUR an dieser einen Stelle benutzt!) und das überhaupt aufgreifst... Etwas, was SO offensichtlich ein WITZ war, ja geradezu also solcher gekennzeichnet... :D

Und das gerade von Dir. :lol:

Ich habe bei meiner Minibemerkung bzgl. Deiner "Löwenherde" auch einen fetten Smilie drangehängt und Du machst gleich ne nahezu wissenschaftliche, ja sogar zweisprachige, Abhandlung draus. :gerissen:

Eben genau daran musste ich da auch denken;) (sind wir uns mal einig:lol:)

Sorry, für mich ist es leider einfach Kindergarten, wenn man sich vorstellt, wie Mensch und Wildtier in friedlicher Eintracht zusammenleben und beide glücklich sind... hat sowas vom Paradies an sich- blöd nur, dass Eva alles verbockt hat:lol:

Und komm schon, deine Argumentation ging ja schon in diese Richtung...;)
 
Losgelöst von der Haustierdiskussion würde mich von euch beiden aber schon interessieren, wie ihr dieses Video vom Löwen beurteilt. Ich finde schon, ihr leugnet da auch ein wenig die Tatsachen, welches Band durchaus zwischen Wildtier und Mensch entstehen kann. YouTube - Christian the lion (dass die Aufmachung des Videos mit der Musik etc. sehr menschlich ist, ist schon klar - aber die Bilder sprechen auch für sich!)

Was ich in dem Video besonders beeindruckend und regelrecht unglaublich finde ist, dass sich die Löwin auch gleich von den Menschen anfassen lässt.

Egal ob Löwe, Tiger, Bär - ich denke schon, dass es das in Ausnahmefällen und insbesondere bei Handaufzuchten gibt. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass Knut seinen Aufzuchtspfleger gefressen hätte.
 
Losgelöst von der Haustierdiskussion würde mich von euch beiden aber schon interessieren, wie ihr dieses Video vom Löwen beurteilt. Ich finde schon, ihr leugnet da auch ein wenig die Tatsachen, welches Band durchaus zwischen Wildtier und Mensch entstehen kann. YouTube - Christian the lion (dass die Aufmachung des Videos mit der Musik etc. sehr menschlich ist, ist schon klar - aber die Bilder sprechen auch für sich!)

Was ich in dem Video besonders beeindruckend und regelrecht unglaublich finde ist, dass sich die Löwin auch gleich von den Menschen anfassen lässt.

Egal ob Löwe, Tiger, Bär - ich denke schon, dass es das in Ausnahmefällen und insbesondere bei Handaufzuchten gibt. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass Knut seinen Aufzuchtspfleger gefressen hätte.

Über die Brücke würde ich nicht gehen und der Pfleger hätte das auch niemals ausprobiert. Er hat sich wiederholt dazu geäußert, wie das Verhältnis zum adulten Tier sein wird.
Wenn schon, dann hätte sich für mich eher die Frage gestellt, ob es Situationen gibt, wo die ehemalige Beziehung zwischen beiden noch auf einer bestimmten Ebene vorhanden ist.
 
Ich hab mir jetzt nicht alle Seiten durchgelesen, weiß also nicht ob schon jemand was in der Richtung geschrieben hat?!

Das Knut so jung verstorben ist, wundert doch hoffentlich niemanden, oder?
Wenn eine Wildtiermutter ihr Jungtier verstößt, hat das nunmal einen Grund. Entweder SIE leidet unter einem massiven Instinkausfall, SIE ist krank, oder wurde bei der Aufzucht stark behindert/gestört, ODER das Jungtier ist krank.

Genau aus diesem Grund sollte man auch tunlichst die Finger von päppeln und Fläschenaufzuchten lassen. Wem sollte eine Handaufzucht etwas bringen? Entweder sie ist tatsächlich krank, oder sie trägt das schlechte/instinktschwache Erbgut ihrer Mutter in sich- auf jeden Fall zuchttechnisch komplett uninterressant.

Für den Bären kann man sich nur freuen, das er endlich dieses unwürdige Leben hinter sich hat und das GSD OHNE sich auch noch vermehrt zu haben!
 
Ich hab mir jetzt nicht alle Seiten durchgelesen, weiß also nicht ob schon jemand was in der Richtung geschrieben hat?!

Das Knut so jung verstorben ist, wundert doch hoffentlich niemanden, oder?
Wenn eine Wildtiermutter ihr Jungtier verstößt, hat das nunmal einen Grund. Entweder SIE leidet unter einem massiven Instinkausfall, SIE ist krank, oder wurde bei der Aufzucht stark behindert/gestört, ODER das Jungtier ist krank.

Genau aus diesem Grund sollte man auch tunlichst die Finger von päppeln und Fläschenaufzuchten lassen. Wem sollte eine Handaufzucht etwas bringen? Entweder sie ist tatsächlich krank, oder sie trägt das schlechte/instinktschwache Erbgut ihrer Mutter in sich- auf jeden Fall zuchttechnisch komplett uninterressant.

Für den Bären kann man sich nur freuen, das er endlich dieses unwürdige Leben hinter sich hat und das GSD OHNE sich auch noch vermehrt zu haben!

ja, wurde glaug schon was in der richtung geschrieben aber ich nehm mal dein post stellvertretent (bin grad zu faul alle rauszusuchen) ;)

was so eine handaufzucht bringt?
lebenszeit ;)
warum wird sich hier sprichwörtlich der ***** aufgerissen wenns unseren hunden mal gesundheitlich schlecht geht, warum auch bei sehr jungen hunden mit schwersten erkrankungen um tag od wochen gekämpft?
warum hab ich für aiko, der zuchttechnisch auch uninteressant war ;) , noch unsummen in ärztliche behandlung gesteckt damit er 11 monate länger lebt?

dreht sich letztendlich heute nicht alles darum: länger auf dem planeten zu sein, egal unter welchen umständen und wie beschiessen es einem dabei noch geht?
(nicht, dass ich es uneingeschränkt beführworten würde) aber wer zieht verbindlich die grenze wann es sich noch "lohnt" um zeit zu kämpfen und wann nicht mehr?

knut brachte es 4 jahre lebenszeit, was meinste was ich alles gemacht hätte um für aiko 4 jahre rauszuschlagen? :)
vermutlich sahs knuts pfleger....
 
Ich hab mir jetzt nicht alle Seiten durchgelesen, weiß also nicht ob schon jemand was in der Richtung geschrieben hat?!

Das Knut so jung verstorben ist, wundert doch hoffentlich niemanden, oder?
Wenn eine Wildtiermutter ihr Jungtier verstößt, hat das nunmal einen Grund. Entweder SIE leidet unter einem massiven Instinkausfall, SIE ist krank, oder wurde bei der Aufzucht stark behindert/gestört, ODER das Jungtier ist krank.

Genau aus diesem Grund sollte man auch tunlichst die Finger von päppeln und Fläschenaufzuchten lassen. Wem sollte eine Handaufzucht etwas bringen? Entweder sie ist tatsächlich krank, oder sie trägt das schlechte/instinktschwache Erbgut ihrer Mutter in sich- auf jeden Fall zuchttechnisch komplett uninterressant.

Für den Bären kann man sich nur freuen, das er endlich dieses unwürdige Leben hinter sich hat und das GSD OHNE sich auch noch vermehrt zu haben!

ja, wurde glaug schon was in der richtung geschrieben aber ich nehm mal dein post stellvertretent (bin grad zu faul alle rauszusuchen) ;)

was so eine handaufzucht bringt?
lebenszeit ;)
Nö, aus Egoismus... entweder ist es Geld oder weil eben der Halter es nicht ertragen kann, dass das ier stirbt...
warum wird sich hier sprichwörtlich der ***** aufgerissen wenns unseren hunden mal gesundheitlich schlecht geht, warum auch bei sehr jungen hunden mit schwersten erkrankungen um tag od wochen gekämpft?
warum hab ich für aiko, der zuchttechnisch auch uninteressant war ;) , noch unsummen in ärztliche behandlung gesteckt damit er 11 monate länger lebt?
Meinst du denn, dass sich diese 11 Monate für ihn gelohnt haben?
Also, war er während dieser Zeit frei von Einschränkungen und Schmerzen? (in dem fall hätte es sich natürlich für dich und ihn gelohnt, du kannst aber auch schwer einen Hund, der nunmal ein domestiziertes Haustier ist mit einem Zootier vergleichen, dass nach seiner heroischen "Rettung" ein arg bescheidenes Leben führen muss!)

dreht sich letztendlich heute nicht alles darum: länger auf dem planeten zu sein, egal unter welchen umständen und wie beschiessen es einem dabei noch geht?
Nein, genau darum geht es für mich zumindest nicht - ich will nicht, dass mein tier auf diesem Planeten verbleibt nur damit es mir besser geht, wenn es ihm damit nicht gut geht!
(nicht, dass ich es uneingeschränkt beführworten würde) aber wer zieht verbindlich die grenze wann es sich noch "lohnt" um zeit zu kämpfen und wann nicht mehr?
Die muss natürlich jeder selbst ziehen, bzw. in Fällen wie Knuts die Chefetage des Zoos...

knut brachte es 4 jahre lebenszeit, was meinste was ich alles gemacht hätte um für aiko 4 jahre rauszuschlagen? :)
Ja? Hättest du in Kauf genommen, dass der Hund, den du liebst stereotype Verhaltensweisen entwickelt, weil es im psychisch so bescheiden geht?
Für Knut waren das ja keine tollen 4 Jahre - für Knut waren das 4 Jahre auf zu engem Raum mit Artgenossen, die er, wenn er eine Wahl gehabt hätte max. einmal im jahr von weitem gesehen hätte, die ihn noch dazu gemobbt haben...
vermutlich sahs knuts pfleger....
Tja... würde dann für die Höllenthorie sprechen... wäre ja mal ne Idee, jene, die Gruppenhaltung von Eisbären auf so engem Raum befürworten, für entsprechende Zeit (hier wären es dann 4 jahre) komplett isoliert zu halten... mal gucken, wie lange es dauern würde, bis ein Mensch da stirbt...

Und nein, ich wünsche sowas natürlich niemandem und ich hoffe, dass Knuts Pfleger sich einfach dem System anpassen musste und versucht hat das beste draus zu machen!

Aber ich finde es umso schöner wenn ich sehe, dass es in einigen Zoos durchaus einen Wandel gibt!
 
[warum hab ich für aiko, der zuchttechnisch auch uninteressant war ;) , noch unsummen in ärztliche behandlung gesteckt damit er 11 monate länger lebt?
Meinst du denn, dass sich diese 11 Monate für ihn gelohnt haben?
Also, war er während dieser Zeit frei von Einschränkungen und Schmerzen?

ok buroni, du hast andere ansichten als ich u das akzeptier ich, erwarte das gleiche aber auch.

diese frage, die einzige, die für mich persönlich interessant und wichitg ist, geb ich aber gern mal an die ksgler weiter, die ihn im letzten jahr gesehen haben.
ich wäre für die beantwortung wohl zu voreingenommen ;)
 
[warum hab ich für aiko, der zuchttechnisch auch uninteressant war ;) , noch unsummen in ärztliche behandlung gesteckt damit er 11 monate länger lebt?
Meinst du denn, dass sich diese 11 Monate für ihn gelohnt haben?
Also, war er während dieser Zeit frei von Einschränkungen und Schmerzen?

ok buroni, du hast andere ansichten als ich u das akzeptier ich, erwarte das gleiche aber auch.

diese frage, die einzige, die für mich persönlich interessant und wichitg ist, geb ich aber gern mal an die ksgler weiter, die ihn im letzten jahr gesehen haben.
ich wäre für die beantwortung wohl zu voreingenommen ;)

Hättest du die Klammer mit zitiert wäre doch ersichtlich, dass ich auch deine Meinung akzeptiere, oder nicht?

Also ich finde es ok, wenn man ein Tier päppelt, wenn es darunter nicht zu leiden hat - ich selbst würde das ja bei einem Tier tun, bei dem ich die Chance sehe, dass es danach ein "gutes" Leben führen kann!

Wo ich es eben nicht ok finde, ist, wenn es aus reinem Egoismus geschieht, wir hatten hier z.B. einen Fall mit epileptischen Katzenbabys, die zusätzlich einen Katzenschnupfen hatten, das Tier ist alle paar Meter umgekippt, hatte eitrigen Nasen- und Augenausfluss, konnte nicht richtig fressen (ob wegen der Epilepsie oder dem schnupfen weiß ich nicht) - dies war so ein Fall, in dem klar war, dass dieses Tier niemals die Aussicht auf ein einigermaßen artgerechtes Leben hat, meine Chefin hat dann irgendwann jede weitere Behandlung ausser Euthanasie abgelehnt und die Dame ist zum nächsten Tierarzt - das wäre für mich ein Fall, in dem ich es eben nicht ok finde!
 
las sich für mich anders, vor allem würdest du dann wohl nicht versuchen mit der geschichte doch noch zustimmung zu bekommen ;)

aber lassen wir das, langsam wirds OT
 
meine katze habe ich gefunden, da war sie drei wochen alt, hatte schwere ataxie, einen kurzen hakenschwanz, leicht katzenschnupfen und der ta gab ihr kein jahr zum überleben.

letzten monat musste sie dann auch erlöst werden... nach 20 jahren glücklichen katzenlebens! :) :love: :heul:

sie wäre zwar als bauernhofkatze zum sterben verdammt gewesen, hatte aber als wohnungs-und gartenkatze ein wunderschönes leben.

nur mal so zum päppen...!
 
Es ist meine Meinung und nach dieser handel ich auch bei meinen Haustieren. Ich habe EINmal einen Hund "am Leben gehalten", habe dies im Nachhinein schwer bereut und auch nie wieder so gehandelt.
Ich würde kein gefundenes Wildtierbaby päppeln, keinen von mir gezüchteten Hundewelpen und auch sonst nichts was in meiner Obhut steht.
Meinen Foxterrier hätte man mit riesen Medimengen auch noch Zeit "schenken" (?) können- aber ich habs lieber gesehen, dass er bis zu seinem letzten Tag fit war...und nicht vollgepumpt mit Medis, aufgeschwemmt und schwach nur damit ich ihn noch ein bißchen länger habe...
Das ist meine persönliche Meinung- ich verurteile meistens auch niemanden der es anders hält- meistens.

Ich fands schon zu Knuts Lebzeiten ein Unding das er für die Zucht genommen wurde, bzw genommen werden sollte!
 
Was das Thema Knut angeht bzgl Instinkte und Fruchtbarkeit....

Ist es denn so schwer zu glauben, dass er einen Herzkollaps hatte oder einen Hirnschlag?

Auf dem Video waren Zuckungen in den Hinterbeinen zu sehen... seine Notorik hat plötzlich stark nachgelassen UND ...er ist kein Hund, den man mal eben dem TA vorstellen kann ob Herz, Organe etc alle rundlaufen.

Er hätte in der Wildniss wohl keine Überlebenschance gehabt und nun werden Haustiere mit wilden verglichen ...

Die Natur sortiert aus, wenn etwas nicht stimmt....er wäre wohl schon früher gestorben und dass er durch die Aufzucht wohl keine Ahnung hat wie er "richtig" zu leben hat ist wohl auch eindeutig.

Ich weiss auch nicht ob meine Hope fähig wäre Jungtiere aufzuziehen ... das wird sich wohl zeigen, sollten sie sie nicht kastrieren wollen.
 
Ist es denn so schwer zu glauben, dass er einen Herzkollaps hatte oder einen Hirnschlag?

Und? Was würde das ändern??? Ein gesundes Wildtier, oder überhaupt Lebewesen bekommt nichtmal eben so einen Herz- oder Hirnschlag...da muß schon eine Disposition vorliegen.

Ob Hope Jungtiere aufziehen kann, weiß ich auch nicht- aber falls nicht- es wird sich wer finden der sie aufpäppelt, ne? ;)
 
Ich habe EINmal einen Hund "am Leben gehalten", habe dies im Nachhinein schwer bereut und auch nie wieder so gehandelt.

Ich stimme absolut mit dir überein! Sich den Fehler, das man ein Tier unnötig hat leiden lassen, einzugestehen, ist zwar grausam, aber weigstens weiß ich, das ich mich nicht belüge. Möggelbär hat unnötig leiden müssen. Das ist Fakt. Das wird mir nie wieder passieren!

Übrigens, auch dein erster Beitrag in diesem Thema führt alle Punkte auf, die ich schon vor einigen Seiten ansprach, wir sind also völligst einer Meinung :).
 
Knuts Tod
Von Colin Goldner
Darf man angesichts der unfaßbaren Tragödie, die sich derzeit in Japan abspielt, oder angesichts der wechselseitigen Bombardierung der libyschen Zivilbevölkerung durch Ghaddafi und UNO etwas zu einem Eisbären sagen, dessen trauriges Dasein in einem Berliner Zoo ein unerwartet schnelles Ende gefunden hat? Die kleinen Tragödien können angesichts der großen nicht unbeachtet bleiben...............

 
Knuts Tod
Von Colin Goldner
Darf man angesichts der unfaßbaren Tragödie, die sich derzeit in Japan abspielt, oder angesichts der wechselseitigen Bombardierung der libyschen Zivilbevölkerung durch Ghaddafi und UNO etwas zu einem Eisbären sagen, dessen trauriges Dasein in einem Berliner Zoo ein unerwartet schnelles Ende gefunden hat? Die kleinen Tragödien können angesichts der großen nicht unbeachtet bleiben...............


Wahre Worte. :(
 
Leider nur im Feuilleton, aber besser als gar nicht abgedruckt. Das nenne ich mal so richtig "von der Leber weggeschrieben"! Sehr gut!
 
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