Einmal Hund immer Hund?

Wieder einen Hund?


  • Umfrageteilnehmer
    82
Ich hatte nie einen eigenen und werde wohl auch nie einen haben. Z.Z. ist es finanziell nicht möglich, später (wenn die Kinder groß genug sind) werde ich wohl vollzeit Arbeiten gehn. Ob ich dann noch (in meinen Augen)genug Zeit habe ???
Pflegehunde bzw. Hunde zur Betreuung sicherlich..aber nen eigenen eher nicht.
 
Ich hatte nach dem Tod meiner Zodiak drei Monate lang keinen - und das ging gar nicht!
 
Wenn ich an die Macht komme, wird die Nichthundehaltung besteuert.
Für jeden 2ten nichtgehaltenen Hund wirds teurer usw.
Und ich werde in allen öffentlichen Bereichen ein Leinenverbot durchsetzen.
Wer seinen Hund anleint bekommt eine Ordnungswidrigkeit aufgebrummt.
 
Bei mir müssen es auch immer Hunde sein. Ich kenn es gar nicht anders. Seit ich ein Baby war gab es bei uns immer 2 Hunde.Aber, wenn irgendwann meine Arbeit oder meine Gesundheit mich soweit einschränken, dass ich es nicht mehr kann, werd ich verzichten. Auch wenns schwer fällt.
 
Hi.

Ohne Hund geht gar nicht.

Ich war 9 als ich Charlie bekam, er hat mich 14 Jahre lang begleitet, ist mit mir erwachsen geworden, mit in die erste eigene Wohnung gezogen.

Nach Charlies Tod habe ich genau zwei Wochen ohne Hund ausgehalten und das waren mit die schrecklichsten 14 Tage meines Lebens.

Solange ich irgend in der Lage bin einen Hund zu halten, werde ich einen Hund halten.

Ein Leben ohne Hund ist für mich schlicht unvorstellbar.

Gruß
tessa
 
Saschy schrieb:
Wenn ich an die Macht komme, wird die Nichthundehaltung besteuert.
Für jeden 2ten nichtgehaltenen Hund wirds teurer usw.
Und ich werde in allen öffentlichen Bereichen ein Leinenverbot durchsetzen.
Wer seinen Hund anleint bekommt eine Ordnungswidrigkeit aufgebrummt.

Na dann bin ich ja froh, das dies nie geschehen wird
 
Ich bin auch mit Hunden aufgewachsen.

Ich könnte mir ein Leben ohne Hund vorstellen, es wäre sicher in vieler Hinsicht sogar einfacher, aber es würde immer etwas fehlen.
Es würde etwas Freude, Herzlichkeit und Glück fehlen.
Ich würde nicht mehr im Regen spazieren gehen.
Ich würde auch nicht mehr lachen, weil der Hund mit einem Joghurtbecher auf der Schnauze durch die Wohnung läuft.
Und ich würde mich nicht jedes Mal freuen, wenn ich nach Hause komme, weil niemand auf mich warten würde.

Es kann sein, dass ich einen Teil meines Lebens ohne Hund verbringen werde, weil mein Studium, meine Arbeit, meine Lebenssituation nicht zulassen werden einem Hund ein schönes und artgereches Leben zu bieten. Aber das darf kein Dauerzustand werden ;)
Wenn ich die Möglichkeit habe einen Hund zu halten, dann werde ich das immer tun.
 
Ich kann mir mein Leben ohne Hund nicht mehr vorstellen!!!
Das Rausgehen, Spielen, Füreinander da sein- daß finde ich einfach schön,so ist jemand da, der mir bedingungslos vertraut und ich ihm...:love:
 
Einmal ein hund-immer ein Hund. :D

Ohne Hund geht gar nicht.
Als ich nur meinen dicken hatte und er zum Röntgen musste , wurde er in Narkose gelegt und ich konnte ihn erst mittags wieder vom TA holen. Meine Güte war das schrecklich. Hab mich so alleine gefühlt und unvollständig. Ein schreckliches Gefühl. :( Und als die Kleine dann da war und sie mittlerweile zum dritten Mal operiert wurde, haben mein Dicker und ich auch ganz schön zu knabbern gehabt. Bei mir war immer die Angst da das sie nicht mehr wieder kommt.... Da sie schon bei der ersten OP für 20 min nicht selbständig geatmet hat :(

Nie mehr ohne solange es finanzeill, zeitlich, gesundheitlich und körperlich geht.

Die Wuffis werden im Laufe der Jahre kleiner und älter, ich als omi mit Stock könnte so einen Bollen wie meinen Großen nie halten. Würde nur so durch die Gegend fliegen :lol:
 
Ich machs mal etwas länger:

Ich wollte niemals einen Hund haben. Ich hatte seit ich 6 Jahre alt bin Hamster und Katzen als Haustiere, wollte Kaninchen usw. aber einen Hund hätte ich mir freiwillig niemals geholt. Da bin ich sicher. Ich hatte nix gegen Hunde, hatte aber auch als Kind nie großartigen Kontakt zu Hunden. Wenn ich mal einen kannte, mochte ich den, war aber immer sicher, dass ich den Aufwand selbst niemals betreiben würde (bin ne faule Socke!).

Mein Freund ist mit Hunden aufgewachsen, aber selbst als ich den kennen lernte und obwohl ich seine Hunde sehr mochte, änderte sich meine Meinung nicht. Ich wollte keinen Hund.

Wir hatten viele Diskussionen darüber, lebnten schon über 6 Jahren zusammen, als er sich schließlich durchsetzte. Obwohl er keine Katzen mochte, hatte er mir 3 gekauft, also dachte ich, sei ich am Zug und müsste dem Hund ja zustimmen. Wohl war mir dabei nicht und ich machte direkt klar, dass ich mit dem Tier aber nix zu schaffen hätte was Gassi-Gänge und Versorgung betrifft und überhaupt, dass mein Zimmer hundefeie Zone wäre. Und außerdem machte ich klar, dass ich mich vom Hund in der Urlaubsplanung nicht beeinträchtigen ließe und der Hund so lange halt in eine Pension müsste etc.
Außerdem wollte ich den Hunde aussuchen (wenn ich schon zustimme)...

So geschah es, ich suchte Shiwa aus - meinem Freund war es egal - hauptsache Hund. Je mehr wir uns in TH umsahen und je mehr ich über Hunde erfuhr, desto wackeliger wurden meine Grundsätze.

Heute ist Shiwa MEIN Hund. Mein Zimmer war 2 Tage hundefreie Zone, dann hielt ich es nicht mehr aus, sie nicht direkt um mich zu haben. Ich gehe mit Shiwa in die Hundschule, sie schläft in meinem Bett, ich gehe nicht seltener mit ihr raus als mein Freund. Unsere Beziehung viel enger als die zwischen Shiwa und meinem Freund, alleine der gedanke, dass sie mal nicht mehr bei mir sein könnte, reißt mir das Herz raus. Ich kann mir ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen - wenn sie nur ein paar Stunden weg ist, fehlt sie mir schon. Ohne Shiwa in Urlaub fahren? NIEMALS!

Ich bin es auch, die momentan auf einen Zweithund drängt und an so vielen Hundetreffen wie möglich teilnehmen will. Mein Leben hat sich komplett verändert und das ist gut so.

Wenn Shiwa sterben würde, hätte ich sicher eine Weile erstmal keinen neuen Hund, einfach wiel ich dazu nicht fähig wäre und das als Verrat empfinden würde, sie so schnell zu ersetzen. Aber ich bin sicher, dass früher oder später wieder ein Hund (und zwar wieder ein Kampfknutscher solange ich körperlich dazu in der Lage bin) zu uns ziehen würde.

Mein ganzer Lebenentwurf hat sich durch Shiwa geändert. Später möchte ich gerne einen Gandenhof haben und ein ganzes Hunderudel - so 5-7 Stück.

Ohne Hund - außer für eine Übergangszeit niemals wieder!

es ist kaum zu glauben, wie schnell und wie heftig Hunde einen einnnehmen können. Ich hätte das niemalks für möglich gehalten, bevor ich einen eigenen hatte.

LG

Natalie
 
Ich brauche immer einen Hund, es sei denn, ich könnte ihn nicht mehr halten (wegen zu hohem Alter, Krankheit...).

Ein Hund ist mir so wichtig wie Essen und Trinken.
 
ich denke auch das ich immer wieder einen Hund haben werden....obwohl es mir schwer fällt daran zu denken, dass es nach Smile noch mal so einen Hund geben wird....aber da wir Smile ja mindestens noch 37 Jahre haben werden :D stellt sich diese Frage ja noch gar nicht!
 
Nein, ich glaube nicht, das ich mir wieder einen Hund holen würde.
Ich liebe meinen Jupp über alles. Aber da meine Gesundheit mich immer mehr im Stich lässt, mein Mann mir überhaupt nicht hilft und alles schlimmer macht, hat das keinen Sinn. Ich überlege schon, ob es für meinen kleinen Liebling nicht das beste wäre, neue Besitzer zu bekommen. Aber so richtig durchringen kann ich mich dazu nicht.
 
Ich denke mal nicht, dass ich mir nach Merlin noch mal einen Hund holen werde; so schön es auch mit Hund ist ... (obwohl........."sag niemals nie")

:D Reicht doch, wenn Joker sich wieder einen Hund nach Shira holt :D
 
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