Ein unglaublicher Skandal!
Hallo Leute,
mir platzt gleich der Kopf!
Seit gestern ist hier in München die Hölle los.
Durch meine Mutter wurde ich gestern auf einen Zeitungsartikel (Münchner Abendzeitung) aufmerksam gemacht, hatte aber keine Zeit es zu lesen, heute folgte dann ein weiterer Artikel.
Auch die Münchner TZ soll gestern einen großen Artikel gebracht haben, konnte aber nur die von heute besorgen, in der auch ein Artikel war. Die mit vorliegenden Zeitungsausschnitte setzte ich hier rein. (In den online-Ausgaben haben beide Zeitungen davon leider nichts).
Auch der Bayerische Rundfunk (3.Fernsehprogr.) und TV München sollen berichtet haben, konnte es aber selber nicht sehen, da ich gestern unterwegs war.
Während ich die Zeitungen gescannt habe um sie hier rein zu setzten, kam noch über unseren Mailverteiler folgendes Mail:
Die Tel. Nr. und Namen habe ich entfernt, aber wenn sie jemand brauchen sollte, kann er sie von mir bekommen.
Hier das Mail:
Liebe Tierfreunde,
anbei wieder ein schwerer Fall von Tierquälerei. Da werden Jagdhunde (siehe Artikel unten) kreuz-und quer durch Europa kutschiert
um dann für das blutrünstige "Vergnügen" einiger Jäger, zur Treibjagd missbraucht zu werden. Nach dem Motto"rent a dog".
Es waren trächtige Hündinnen, Hunde mit Arthrose, usw dabei.....
Derzeit kämpft der Münchner Tierschutzverein mit den Behördenvertretern von Bayern-Edis Umweltministerium, die den ungeheuerlichen Vorgang scheinbar noch gutheissen, was die Tatsache, dass scheinbar die Herausgabe der Tiere an diese Tierquäler zu erwarten ist, vermuten lässt.
Ich denke, dass es an der Zeit ist, unseren Münchner Tierfreunden in der Sache beizustehen, die Tiere sollen nicht nochmals eine solche Odysee durchleben müssen. Aufgrund des unerbittlichen Engagements einiger unabhängiger Münchener Tierfreunde, hat sich jetzt auch die Münchner TZ der Sache angenommen, und berichtet in der heutigen Ausgabe über den unerhörten Skandal mit einer ganzen Seite, freu!
Wer dem Tierheim in dieser Sache helfen möchte (die Leute haben bestimmt grosse Schwierigkeiten gegen Edis Mannen), der sollte seine Hilfe möglichst rasch anbieten. Hilfe von aussen bewirkt doch oftmals wahre Wunder.
Die Tel. Nr. des TSV München ist:
Zentrale 089/
Geschäftsführer 089/
Frau 089/
(Inspektorin)
Vorstand Herr 0170/
Frau 089/
(Vorstandsreferentin)
Vielleicht wäre es auch sinnvoll, wenn der Herr Dr. als Oberaufseher der Amtsveterinäre, im Kreisreferat München, mitgeteilt bekäme, was die Tierfreunde von dem offensichtlich laxen Umgang seiner Untergebenen im Zusammenhang mit diesen Tierquälereien halten.....
Die Tel. Nr. von Dr. 0177/
Wie wir es immer vermutet haben, ist scheinbar der als Staatsziel ins Grundgesetz aufgenommene Tierschutz, letztes Jahr vom Kanzlerkandidaten, nur als Wahlkampfinstrument benutzt worden. Keinesfalls ist es aus Überzeugung in die Notwendigkeit geschehen, sonst wären solche Dinge in seinem Freistaat nicht möglich.
Vielen Dank im Voraus an alle die mithelfen
Viele Grüsse
Grausamer Hundetransport
Schwabach (ots) - Am Dienstag, 14.10.2003 gegen 14.00 Uhr, wurde auf der Bundesautobahn 9 in Höhe des Anschlussstelle Allersberg ein italienischer Transporter einer Kontrolle unterzogen. Die beiden 33- und 49-jährigen Insassen befanden sich auf der Rückfahrt von einer Jagd in Estland nach Italien. Im Stauraum des Transporters befanden sich 32 Jagdhunde (Setter usw.) in übereinandergestapelten Boxen. Manche dieser Hunde konnten in der Box weder liegen noch stehen. In einem zweiten Fahrzeug, welches von dem 48-jährigen italienischen Organisator der Jagd gefahren wurde, befanden sich weitere 10 Hunde. Die Italiener konnten zwar italienische Impfpässe für die Hunde vorlegen, die erforderliche Bescheinigung einer deutschen Behörde für die Einreise nach Deutschland hatten sie jedoch nicht. Da in Estland die Tollwut verbreitet ist, wurden die Hunde auf Anordnung des zuständigen Veterinäramtes zur Überprüfung des Gesundheitszustandes in ein Tierheim in München eskortiert und werden dort für ca. 30 Tage in Quarantäne gehalten. Die vier italienischen Transportbegleiter erwartet eine Anzeige wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Sie mussten zwischen 300 und 700 Euro Kaution hinterlegen. Außerdem droht ihnen Ärger mit den Hundebesitzern, da diese in den nächsten Wochen auf ihre wertvollen Vierbeiner verzichten müssen.
15.10.2003 13:41 MEZ
© NORDBAYERN INFONET
Soweit das Mail,
nachdem ich heute auch noch einen Notruf von den Gassigehern dort erhalten habe, und dann auch noch selbst im TH München angerufen habe, um nachzufragen, hier die neuesten Infos:
Diese Italiener haben über einen Rechtsanwalt die fehlenden Impfpässe nachgereicht (wo kamen die nur so schnell her? Wenn sie vorher nicht vorhanden waren?) Sie haben größere Transportboxen besorgt (angebl. v. Lufthansa). Angeblich haben die Italiener gestern 7000 € bezahlt, wofür und an wen weiß ich nicht. Der Amtstierarzt hat die Transportfähigkeit der Hunde bescheinigt, von dem vorher schlechten Gesundheitszustand und Futterzustand usw. und vom Aufenthalt in einem Tollwutgebiet usw. wurde überhaupt nicht mehr geredet.
Das TH München mußte die Tiere rausgeben. Angeblich stammen diese Hunde aus Italien alle von Privatbesitzern. Sie sind inzwischen von diesen Italienern (den Transporteuren) abgeholt worden. Einige gestern, der größere Rest heute. (Die Hunde sollen insges. 3 Tage im TH München gewesen sein)
Nachdem die Behörden, die Regierungen und die EU offensichtlich solche Machenschaften gnadenlos (für die Tiere) und bedenkenlos (moralisch) unterstützen:
Was kann man tun, um sowas in Zukunft zu vermeiden???
Wer hat eine Idee???
Wir können doch nicht wie Greenpeace mit PKWs die Lastwagen stoppen, was ja auch letztendlich nur zum Schaden der Hunde wäre?
Nachtrag:
Grade eben habe ich mit einer Augenzeugin der Abholung der Hunde heute telefoniert.
Sie sagte mir:
Es ist wahr, daß die 7000 € bar ans TH München bezahlt wurden (Geld spielt da
offensichtlich keine Rolle)
Gestern beim Einladen wurden die Hunde, die verletzten, von den Italienern noch ausgesprochen roh behandelt,
heute vor vielen Zeugen (es waren inzwischen um 13.00 Uhr die Besucher im TH) gingen sie etwas netter mit den Tieren um.
Es sollen bis zu vier Amtstierärzte da gewesen sein, nachdem der erst sagte, es sei doch alles i.O.
Die verletzten Hunde wurden gestern abgeholt.
Heute hat die Augenzeugin (die ich kenne und für sehr glaubwürdig halte), selber gesehen, daß eine trächtige Hündin dabei war! Daß mindestens ein Hund grauen Star hat, daß alle Tiere klapperdürr waren und manche hatten leichte Verletzungen. (Es waren alles Pointer, Setter, Bracken)
Die schwerer verletzten Tiere wurden gestern abgeholt. Der Transporter gestern wurde bis nach Kufsten verfolgt, man wollte sehen, ob sie wieder umgeladen werden, dann mußte der Verfolger umkehren.
Nach glaubwürdigen Aussagen der TH Mitarbeiter, die es gesehen haben, waren die Hunde zu mehreren in viel zu kleinen Boxen, in denen sie nicht mal aufstehen konnten, sie mußten ihr Geschäft im Liegen verrichten und haben sich gegenseitig angep... und angesch...!!!
Die Tiere waren offensichtlich lange Zeit ohne Wasser, da sie alle unheimlich gierig und Riesenmengen tranken, und das bei den momentanen Temperaturen! (Nachts hat es gestern bei mir in München 0 Grad gehabt).
Es kam tatsächlich ein Transporter aus Frankfurt von Lufthansa und brachte größere Boxen.
Der Rechtsanwalt der Italiener war aus einer bekannten münchner Kanzlei (Name ist dem TSV-Vorstand bekannt) Er hat dem TSV-Vorstand auch noch mit einem Verfahren gedroht, warum konnte ich nicht in Erfahrung bringen.
Die Hunde sollen laut TSV-Vorstand tatsächlich von verschiedenen italienischen Privatbesitzern stammen.
Die nachgereichten Impfpässe sollen sich in einem anderen Fahrzeug befunden haben.
Die Gassigeher und eine ganze Menge Besucher des TH mußten mit ansehen, wie diese Italiener die Hunde wieder eingeladen haben, die TH Mitarbeiter mußten die Tiere wieder herausgeben.
Soweit die neuesten Augenzeugenberichte von heute Nachmittag.
Machtlos, hilflos, aber stinkwütend
Puck, Wicki und Frodo (da können wir nicht winken)
Hier der Artikel aus der Abendzeitung v. 17.10.03:
Hallo Leute,
mir platzt gleich der Kopf!
Seit gestern ist hier in München die Hölle los.
Durch meine Mutter wurde ich gestern auf einen Zeitungsartikel (Münchner Abendzeitung) aufmerksam gemacht, hatte aber keine Zeit es zu lesen, heute folgte dann ein weiterer Artikel.
Auch die Münchner TZ soll gestern einen großen Artikel gebracht haben, konnte aber nur die von heute besorgen, in der auch ein Artikel war. Die mit vorliegenden Zeitungsausschnitte setzte ich hier rein. (In den online-Ausgaben haben beide Zeitungen davon leider nichts).
Auch der Bayerische Rundfunk (3.Fernsehprogr.) und TV München sollen berichtet haben, konnte es aber selber nicht sehen, da ich gestern unterwegs war.
Während ich die Zeitungen gescannt habe um sie hier rein zu setzten, kam noch über unseren Mailverteiler folgendes Mail:
Die Tel. Nr. und Namen habe ich entfernt, aber wenn sie jemand brauchen sollte, kann er sie von mir bekommen.
Hier das Mail:
Liebe Tierfreunde,
anbei wieder ein schwerer Fall von Tierquälerei. Da werden Jagdhunde (siehe Artikel unten) kreuz-und quer durch Europa kutschiert
um dann für das blutrünstige "Vergnügen" einiger Jäger, zur Treibjagd missbraucht zu werden. Nach dem Motto"rent a dog".
Es waren trächtige Hündinnen, Hunde mit Arthrose, usw dabei.....
Derzeit kämpft der Münchner Tierschutzverein mit den Behördenvertretern von Bayern-Edis Umweltministerium, die den ungeheuerlichen Vorgang scheinbar noch gutheissen, was die Tatsache, dass scheinbar die Herausgabe der Tiere an diese Tierquäler zu erwarten ist, vermuten lässt.
Ich denke, dass es an der Zeit ist, unseren Münchner Tierfreunden in der Sache beizustehen, die Tiere sollen nicht nochmals eine solche Odysee durchleben müssen. Aufgrund des unerbittlichen Engagements einiger unabhängiger Münchener Tierfreunde, hat sich jetzt auch die Münchner TZ der Sache angenommen, und berichtet in der heutigen Ausgabe über den unerhörten Skandal mit einer ganzen Seite, freu!
Wer dem Tierheim in dieser Sache helfen möchte (die Leute haben bestimmt grosse Schwierigkeiten gegen Edis Mannen), der sollte seine Hilfe möglichst rasch anbieten. Hilfe von aussen bewirkt doch oftmals wahre Wunder.
Die Tel. Nr. des TSV München ist:
Zentrale 089/
Geschäftsführer 089/
Frau 089/
(Inspektorin)
Vorstand Herr 0170/
Frau 089/
(Vorstandsreferentin)
Vielleicht wäre es auch sinnvoll, wenn der Herr Dr. als Oberaufseher der Amtsveterinäre, im Kreisreferat München, mitgeteilt bekäme, was die Tierfreunde von dem offensichtlich laxen Umgang seiner Untergebenen im Zusammenhang mit diesen Tierquälereien halten.....
Die Tel. Nr. von Dr. 0177/
Wie wir es immer vermutet haben, ist scheinbar der als Staatsziel ins Grundgesetz aufgenommene Tierschutz, letztes Jahr vom Kanzlerkandidaten, nur als Wahlkampfinstrument benutzt worden. Keinesfalls ist es aus Überzeugung in die Notwendigkeit geschehen, sonst wären solche Dinge in seinem Freistaat nicht möglich.
Vielen Dank im Voraus an alle die mithelfen
Viele Grüsse
Grausamer Hundetransport
Schwabach (ots) - Am Dienstag, 14.10.2003 gegen 14.00 Uhr, wurde auf der Bundesautobahn 9 in Höhe des Anschlussstelle Allersberg ein italienischer Transporter einer Kontrolle unterzogen. Die beiden 33- und 49-jährigen Insassen befanden sich auf der Rückfahrt von einer Jagd in Estland nach Italien. Im Stauraum des Transporters befanden sich 32 Jagdhunde (Setter usw.) in übereinandergestapelten Boxen. Manche dieser Hunde konnten in der Box weder liegen noch stehen. In einem zweiten Fahrzeug, welches von dem 48-jährigen italienischen Organisator der Jagd gefahren wurde, befanden sich weitere 10 Hunde. Die Italiener konnten zwar italienische Impfpässe für die Hunde vorlegen, die erforderliche Bescheinigung einer deutschen Behörde für die Einreise nach Deutschland hatten sie jedoch nicht. Da in Estland die Tollwut verbreitet ist, wurden die Hunde auf Anordnung des zuständigen Veterinäramtes zur Überprüfung des Gesundheitszustandes in ein Tierheim in München eskortiert und werden dort für ca. 30 Tage in Quarantäne gehalten. Die vier italienischen Transportbegleiter erwartet eine Anzeige wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Sie mussten zwischen 300 und 700 Euro Kaution hinterlegen. Außerdem droht ihnen Ärger mit den Hundebesitzern, da diese in den nächsten Wochen auf ihre wertvollen Vierbeiner verzichten müssen.
15.10.2003 13:41 MEZ
© NORDBAYERN INFONET
Soweit das Mail,
nachdem ich heute auch noch einen Notruf von den Gassigehern dort erhalten habe, und dann auch noch selbst im TH München angerufen habe, um nachzufragen, hier die neuesten Infos:
Diese Italiener haben über einen Rechtsanwalt die fehlenden Impfpässe nachgereicht (wo kamen die nur so schnell her? Wenn sie vorher nicht vorhanden waren?) Sie haben größere Transportboxen besorgt (angebl. v. Lufthansa). Angeblich haben die Italiener gestern 7000 € bezahlt, wofür und an wen weiß ich nicht. Der Amtstierarzt hat die Transportfähigkeit der Hunde bescheinigt, von dem vorher schlechten Gesundheitszustand und Futterzustand usw. und vom Aufenthalt in einem Tollwutgebiet usw. wurde überhaupt nicht mehr geredet.
Das TH München mußte die Tiere rausgeben. Angeblich stammen diese Hunde aus Italien alle von Privatbesitzern. Sie sind inzwischen von diesen Italienern (den Transporteuren) abgeholt worden. Einige gestern, der größere Rest heute. (Die Hunde sollen insges. 3 Tage im TH München gewesen sein)
Nachdem die Behörden, die Regierungen und die EU offensichtlich solche Machenschaften gnadenlos (für die Tiere) und bedenkenlos (moralisch) unterstützen:
Was kann man tun, um sowas in Zukunft zu vermeiden???
Wer hat eine Idee???
Wir können doch nicht wie Greenpeace mit PKWs die Lastwagen stoppen, was ja auch letztendlich nur zum Schaden der Hunde wäre?
Nachtrag:
Grade eben habe ich mit einer Augenzeugin der Abholung der Hunde heute telefoniert.
Sie sagte mir:
Es ist wahr, daß die 7000 € bar ans TH München bezahlt wurden (Geld spielt da
offensichtlich keine Rolle)
Gestern beim Einladen wurden die Hunde, die verletzten, von den Italienern noch ausgesprochen roh behandelt,
heute vor vielen Zeugen (es waren inzwischen um 13.00 Uhr die Besucher im TH) gingen sie etwas netter mit den Tieren um.
Es sollen bis zu vier Amtstierärzte da gewesen sein, nachdem der erst sagte, es sei doch alles i.O.
Die verletzten Hunde wurden gestern abgeholt.
Heute hat die Augenzeugin (die ich kenne und für sehr glaubwürdig halte), selber gesehen, daß eine trächtige Hündin dabei war! Daß mindestens ein Hund grauen Star hat, daß alle Tiere klapperdürr waren und manche hatten leichte Verletzungen. (Es waren alles Pointer, Setter, Bracken)
Die schwerer verletzten Tiere wurden gestern abgeholt. Der Transporter gestern wurde bis nach Kufsten verfolgt, man wollte sehen, ob sie wieder umgeladen werden, dann mußte der Verfolger umkehren.
Nach glaubwürdigen Aussagen der TH Mitarbeiter, die es gesehen haben, waren die Hunde zu mehreren in viel zu kleinen Boxen, in denen sie nicht mal aufstehen konnten, sie mußten ihr Geschäft im Liegen verrichten und haben sich gegenseitig angep... und angesch...!!!
Die Tiere waren offensichtlich lange Zeit ohne Wasser, da sie alle unheimlich gierig und Riesenmengen tranken, und das bei den momentanen Temperaturen! (Nachts hat es gestern bei mir in München 0 Grad gehabt).
Es kam tatsächlich ein Transporter aus Frankfurt von Lufthansa und brachte größere Boxen.
Der Rechtsanwalt der Italiener war aus einer bekannten münchner Kanzlei (Name ist dem TSV-Vorstand bekannt) Er hat dem TSV-Vorstand auch noch mit einem Verfahren gedroht, warum konnte ich nicht in Erfahrung bringen.
Die Hunde sollen laut TSV-Vorstand tatsächlich von verschiedenen italienischen Privatbesitzern stammen.
Die nachgereichten Impfpässe sollen sich in einem anderen Fahrzeug befunden haben.
Die Gassigeher und eine ganze Menge Besucher des TH mußten mit ansehen, wie diese Italiener die Hunde wieder eingeladen haben, die TH Mitarbeiter mußten die Tiere wieder herausgeben.
Soweit die neuesten Augenzeugenberichte von heute Nachmittag.
Machtlos, hilflos, aber stinkwütend
Puck, Wicki und Frodo (da können wir nicht winken)
Hier der Artikel aus der Abendzeitung v. 17.10.03: