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Also sind all die Vereine, die Geld sammeln, damit Wärmequellen ageschafft werden können einfach nur zu blöd um zu erkennen, dass ihre Hunde ja auch ganz ursprünglich leben und sich im Stroh zusammenrollen könnten


@Honey: wo genau hat sie denn betont, dass der Bulli im Haus bleiben soll?
Viel eher hat sie doch darauf beharrt, dass die Leute hier einfach nur Vorurteile ihr gegenüber haben und sie doch am besten weiß, wie man Hunde - insbesondere kurzhaarige ohne Unterfell etc.- hält
 
@Mioline: ich finde deine Argumentation im allgemeinen für Mehrhundehalter durchaus interessant und nachvollziehbar...
WENN es stimmt, dass du soviel Zeit mit deinen Hunden verbringst wie du schreibst
(was ich nicht bezweifeln möchte, ich möchte nur meine Zustimmung von diesem Umstand abhängig machen...)
ABER ich denke dass bestimmte Rassen NICHT dafür geeignet sind...
Die Gründe wurden oben von mehreren dargelegt, u. a. dass das Fell nicht dicker wird, bestimmte Rassen keine Unterwolle haben...

In deinen letzten Beiträgen machst du es besser weil du einzelne ansprichst, aber
denk daran dass es hier kein "wir" gibt sondern eine Vielzahl verschiedener Diskussionsteilnehmer mit verschiedenen Meinungen, also bitte nicht immer "ihr überlest das alles sowieso und ihr habt eine vorgefasste Meinung" schreiben...sondern differenzieren...
 
es gibt übrigens unzählige foren zum franzbulldog. würde ich dir auch auf jeden fall empfehlen, da dort noch genauer auf die rassespezifischen eigenheiten und die gesundheit eingegangen wird.

da gibts leute, die ihren bully das ganze leben niemals treppen laufen lassen, aus angst vor einem bandscheibenvorfall.

du siehst - man kann alles über- und/oder untertreiben.

alles gute deinem yoda!
lg tanja
 


Sie hat doch betont das der Bully im Haus bleibt und das sie sich die Tips und Anregungen hier zu Herzen nimmt....

Zu allem anderen sag ich mal nichts mehr....

Falsch.
Das hat sie nicht gesagt. Ist aber auch wuppe.

Zur "Komplett-Draussen-Haltung" ... fällt mir nur noch das hier dazu ein:

Ist es wirklich so, dass ein "Draussen-Hund" weniger "krankheitsanfällig" als ein Wohnungshund ist?
Meint man damit Erkältungen, Blasenentzündungen etc pp oder HD, Arthrose, Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienz etc ... ?

Ist es wirklich so, dass man anhand eines Photos erkennen kann, dass ein unglücklicher Hund, niemals so glückich auf einem Photo aussehen kann?
Ein Beispiel, ( Fühl dich @Mioline bitte NICHT angesprochen, denn das soll wirklich nur ein Beispiel sein ) damit man weiß, was ich meine:
Ein schwer misshandelter Hund, der gerade auf einem Knochen herumkaut ... sieht er in diesem Moment nicht auch "glückich" aus?

Für mich pesönlich, wärs zu "heikel" die Hunde, Nachts sowieso, auf einem benachbartem Grundstück, alleine zu lassen ... "Hunde-Nicht-Möger" gibt`s leider Gottes überall ...
Vor etwa 5 Jahren, ich war frühs kurz zum Bäcker gegangen ... Hin & zurück brauchte ich etwa 10 bis 15 Minuten ...
Paula wurde vergiftet ( überlebte jedoch )
Ich weiß bis heute nicht, obs "Zufall" war oder ob jemand absichtlich gewartet hatte, bis ich ( wie jeden morgen ) zum Bäcker ging

Ein Hund der 11 Jahre in Zwingerhaltung / angrenzenden kleinen Freilauf, ( ja, bei dir @Mioline isses anders, ich habs gelesen ) mit 3 anderen Hunden gelebt hatte, konnte in diesem betagten Alter zu HH ziehen.
Er hatte die Wahl, zwischen Haus & Garten ...
Er war meist dort, wo die HH war, OBWOHL er zeitlebens unter "Seinesgleichen" verbringen durfte, zog er die menschliche Gesellschaft vor.

DSH Rüde ( Einzelhaltung ) ... seit Junghund in Zwinger / - Gartenhaltung ( nicht isoiert, der Mann hatte dort seine Hobbywerkstatt, die Kinder waren viel draussen, es wurde mit dem Hund Spazieren gegangen, er hatte auch ein paar Hundekumpels etc - an und für sich ne gute Haltung ) ...
Hätte der Hund die Wahl gehabt, wäre er mit ins Haus, seis vill auch nur zum schlafen.
Er stand lange, manchmal sehr lange vor der Hintertür des Hauses, als niemand mehr draussen war.

Nuja, lange Rede kurzer Sinn ...
Wie du Was machst ... Warum, Wieso, Weshalb und, und, und ... ist dein Ding.

Für mich sind Hunds aber keine Wölfe mehr.
Für mich sind Hunds, auch noch seltenst so, wie sie mal vor 50 oder 100 Jahren waren.
Für mich ist ein Hund einfach ein Hund - und der muss sich in der menschlichen Welt / menschlichen Gesellschaft so gut als möglich anpassen ...
Ich wiederrum, bin dafür da, es dem Hund dabei so angenehm als möglich zu machen.

Jedoch zu sagen, dass ein Hund, sich unter "Seinesgleichen" wohler fühlt ...
Die "Komplett-Draussen"-Haltung zu bevorzugen ist ( so sind deine Erfahrungswerte ), zwecks Verhalten, Krankheiten, Wohlfühlwerte etc., finde ich pers einfach viel zu oberflächlich und pauschal.

Für mich liest es sich nunmal so, dass die Wohnungshaltung für Verhaltensauffälligkeiten, Erkältungen und Verweichlichung / Vermenschlichung verantwortlich wäre.

Wie du nun das "Hundehaus" gestaltest, mit Decken, Hüttchen oder was auch immer, macht für nen Hund nur wenig unterschied ( das Aussehen, die Einrichtung, die Farben )

Es gibt auch Leutz, die haben ein extra "Hundezimmer" im Haus - NUR für den Hund. Toll eingerichtet und mit fluffeliger Decke und Co.
Für mich machts keinen Unterschied - Hund ist "Zwangs-Isoliert" vom Menschen ... und da ist es wurscht, ob er nun im Keller, im Zwinger oder sonst wo hockt - mit oder ohne Artgenossen.
Wäre die Tür allerdings offen, stünde das ganze Hundezimmer auf nem anderen Blatt.

Ich kenne ein paar Bully`s ... Englische sowie Französische ...
Setz dich diesbezüglich auch mal mit dem Wetter auseinander.
Nicht nur bei Kälte wegen des Fells, auch bei Sonnenschein / Wärme / Hitze ...

Das Spielverhalten von ( den meisten, die ich kenne ) vielen Bully`s ist "grobmotorisch", aber "lieb" ... im Spiel mit Artgenossen, sowohl auch wie mit Menschen... Natürlich kann ein Bully auch "lieb" spielen, aber dann ist es ( für mich kein Bully-Spiel mehr )
Sie passen sich aber auch an - Meine EB oder mein Boxer / EB spielen auch mit meinem Zwerg - und die hat gerade mal 5,5KG ... Weder ist sie Matsch, noch deformiert

Es sieht auch oft so aus, als gingen sie sich während des Spielens richtig an die Wäsche - der Schein trügt gewaltig.

Auch wissen sie oft nicht, wann Schuss mit Spiel ist - und bringen andere Hunds damit fast zur Weißglut ( nicht Bully-Erfahrene-Hunds sind da, nach meinen Erfahrungen zumindest, viel leichter aus der Fassung zu bringen, als Gleich-Rassige oder Bully-Erfahrene )

Manchen Bully musste das Spielen schon "verboten" werden, damit er runterfährt und im Eifer des Gefechts nicht "aus den Latschen" kippt.

Ich möchte dich noch kurz was fragen - und das ist weder provokativ noch sonst iwas gemeint ...
Gibt es vill iwo, etwas zu lesen ( Studie o.ä. ) das den gesundheitlichen Aspekt von Wohungs- und "Draussen" Hunden vergleicht?
LG

sry, ist echt ewig lang geworden
 
DU verstehst es nicht, worauf ich hinaus will, aber ehrlich: Hätte mich auch gewundert.
Ein Staff-Liebhaber wird sich niemals SO einen Hund mit dieser Optik holen und ein NICHT-Staff-Liebhaber wird sich ebenfalls SO einen Hund nicht holen, wenn er dabei an die Staff-Auflagen gebunden ist.
Das hat nichts mit Verharmlosung zu tun, das ist leider die Realität.
....und um zumindest mal die Staff-Auflagen zu "umgehen", könnte ein Rassegutachten mehr als nützlich sein.
Dann kann der Hund nämlich trotzdem in kompetente Hände weitervermittelt werden - ohne Wesenstest, Sachkunde, erhöhte Steuer und Co.
Das würde die Vermittlungschance steigern und wenn das Tierheim vernünftig arbeitet, dann gibt sie so einen "Aparat" auch nicht an jeden ab, sondern schaut ganz genau (die Vermittlungschance ist auch als "0815"Kuvacz-Mix schon mehr als gering, als Staff-Mix bei nahezu 100% bei Null.
 
 
"nur draussenhaltung" ?
was soll denn das?
unsere herdis sind sicher keine -weicheier- was dies angeht, aber auch sie können sich jederzeit frei entscheiden ob sie im haus bei uns sein wollen oder draussen.
alles andere heisst für mich -aussperren- und dazu brauche ich echt keinen hund, egal -wie toll- es draussen für sie ist. und unsere brauchen/wollen sicher keine isolierten hütten oder fussbodenheizung.
aber alle hunde brauchen sozialokontakte...auch (und vor allem) zu uns menschen.
und ich kenne jetzt ein paar frenchies...und keiner bekäme je so ein tolles winterfell um draussen leben zu können oder gar selbst zu wollen. allerdings hält selbst in frankreich niemand so einen hund "nur draussen". dafür sind sie schlicht nicht geeignet.
 
1. ....keine Chance...ein Franzbull kann auch nicht auf Robusthaltung / Aussenhaltung gewöhnt werden und ist dafür auch nicht kreiert worden......

2. ....auch der Grössenwahn kann einem Franzbull nicht abgewöhnt werden...devinitiv.......

3. ....vielleicht überlegst du ja doch noch ihn an jemanden zu vermitteln der den *Besonderheiten* eines Franzbulls doch eher entgegenkommen kann....inkl. in der lage ist sein Beissproblem zu handeln....

 
@TE
Lass dir nix einreden. Ein Franz. Bully ist super für die robuste Außenhaltung geeignet. Allerdings hättest du dir in dem Fall die Kastra sparen können. Die Eier hätte er sich bis zu Frühling eh abgefroren.
 
??????

Jetzt bin ich verwirrt, steht denn nun doch felsenfest dass Yoda nach draussen muß?
So wie TE das erklärt hatte will sie erstmal schauen ob das geht und ihn halt sonst im Haus halten.

Oder hab ich da was überlesen?

Da ich seit ein paar Jahren Frenchies halte kann ich mir auch echt nicht vorstellen wie das bei denen mit der Aussenhaltung funktionieren soll - das passt vom körperlichen, sowie vom charakterlichen überhaupt nicht zu denen.


Und ansonsten würd ich mal meinen: Tips geben und Versuchen zu erklären,bringt mehr als zu schreiben dass der Hund da weg soll, denn da ist wohl die wahrscheinlichere Reaktion dass hier nix mehr berichtet wird und sich TE einfach hier vom Forum fern hält.

Ich will hier keinem die Meinung verbieten (kann ich ja auch gar nicht) aber irgendwie hab ich den Eindruck das grade wieder n bisschen was höher diskutiert wird als es eigentlich ist, oder irre ich mich da wieder?
 
??????

Jetzt bin ich verwirrt, steht denn nun doch felsenfest dass Yoda nach draussen muß?
So wie TE das erklärt hatte will sie erstmal schauen ob das geht und ihn halt sonst im Haus halten.

Oder hab ich da was überlesen?
nein , ich glaube nicht, dass Du was überlesen hast, oder wenn, dann habe ich es auch überlesen ...

aber nach dem die TE sich nicht definitiv dazu äußert, dass der Hund sein Leben lang im Haus leben darf oder noch besser weiter vermittelt wird (letzteres kam bei mir zumindest so an, weil doch viele mit der gesamten Hundehaltung der TE nicht einig sind), interpretieren einige dies so, dass der Hund definitiv in Außenhaltung soll ....
wie war das noch mit "ich mach die Welt wie sie mir gefällt...." ?
 
Naja, allein die Überlegung eine FB ganzjährig in Außenhaltung zu halten lässt schon ein wenig am (Hunde-)Verstand zweifeln.
 
meine hunden, egal welche rasse oder fellbeschaffung waren immer gerne bei mir, ich muss doch nicht dran denken wegen die blöde viechers draussen überwintern zu müssen, nee, ich bleibe lieber im haus; die wolfsartigen haben sich immer gerne angepasst und es sich auf dem sofa gemütlich gemacht.
 
Naja, allein die Überlegung eine FB ganzjährig in Außenhaltung zu halten lässt schon ein wenig am (Hunde-)Verstand zweifeln.

naja wenn man die Rasse so absolut gar nicht kennt, hab ich da wohl schon n bisschen Nachsicht.
Und wer weiß wo sich der TE vorher informiert hat.. evtl war da ja schon die Meinung vertreten "is überhaupt kein Problem sowas".
Gibt auch noch genug Hundetrainer die empfehlen, nie mit der Hand zu strafen- sondern eine gerollte Zeitung zu nehmen
Oder den Hund in der Wohnung so lang anzuleinen bis er aus der ungestümen Phase rausgewachsen ist und nicht mehr so wild durch die Bude tobt

Ganz unwissend wirkt es ja nicht alles was da so geschrieben wird und ich hab neulich auch nen ganzes Glas Nauplien gekillt, weil ich nen saudoofen Anfängerfehler gemacht hab

Vielleicht hab ich auch heute bloß meinen entspannten (Sonn-)Tag
Mich würde es auf jeden Fall interessieren wie es mit der kleinen Rakete weitergeht und was er noch so anstellt alles
 

Fettmarkiert ...
DAS ist für mich einer der Knackpunkte.
Eine "dünnfelliger" Hund, wird niemals so ein gutes Winterfell bekommen, auch wenn ihm vill eine "Art Winterfell" wächst, wie beispielsweise ein Cocker, HSH, Schäferhund & Co haben...

Der für mich ausschlaggebende Knackpunkt ist jedoch, wurscht, welche Rasse / Mischling man hat und dem Hund die Möglichkeit gegeben wird, zwischen Drinnen & Draußen selbst zu wählen, ist für mich pers Aussenhaltung absolut akzeptabel.

Ebenso habe ich nichts gegen Zwingerhaltung einzuwenden ... ob Hund nun in der Wohnung auf den HH wartet oder ob er das in nem Zwinger tut.
Vorraussetzung natürllich, Hund kommt damit klar - psychisch wie physisch.

@Muckel:
Nein, es steht nicht fest, dass der FB für immer im Haus bleibt.
Wenn ichs richtig verstanden habe, bleibt er jetzt erst mal durch den Winter im Haus, dann sieht man weiter.
 


Ja, und wenn ich eine Rasse nicht kenne, und mir zig Leute, die diese Rasse halten, sagen, dass xy nicht geht, dann widerspreche ich da dann aber auch nicht wehement

Sie hat den Hund doch vor sich, sie müsste nur mal die Augen aufmachen und sich das Tier mal genau ansehen, dann müsste ihr auffallen, dass diese Rasse keine Unterwolle besitzt und sich sowas auch nicht bildet - zumindest meine Hündin hat ihre Unterwolle ganzjährig nur unterschiedlich stark ausgeprägt.

Zudem hält sie bereits Pinscher draussen, die genauso ungeeignet für die Aussenhaltung sind und ist davon ja sehr überzeugt (die Wärmen sich dann eben einfach durch die wasserabweisende Fettschicht auf dem Fell) - demnach traue ich es ihr durchaus zu, dass auch der Bulli nächstes Jahr sich einen abfrieren darf - und nein, er wird nicht sofort sterben, das ist dann die Bestätigung für die Haltungsform




Ich finde es einfach unglaublich traurig, was hier mit dem armen Kerl veranstaltet wird- und das von a bis z.
Hier wird in keinster Weise auf das Tier und seine speziellen Bedürfnisse eingegangen, sondern es wird zurecht geschnibbelt um in eine Haltung zu "passen" die schlichtweg komplett daneben ist für so ein Tier.
(und das sage ich, als Nicht-Kastragegnerin)
 
ganz ehrlich? ich versteh Euch nicht , da war überhaupt noch nichts entschieden und selbst hinsichtlich der Pinscher gab es ganz klar die Aussage , dass die TE da mal schauen muss, wie es nun den Winter wird, da diese beiden Hunde bislang mit einem verstorbenen Paar eine sehr enge Gemeinschaft bildeten, die auch zusammenschlief, möglicherweise braucht es jetzt da eine (elektrische) Wärmequelle.

wäre ich TE, ich würde mich hier sicher nicht mehr melden, weil diese ganzen Vorwürfe und Vorurteile (was nicht dementiert wird, wird sicher gemacht - aha, Zeit, sich etwas anzuschauen oder zu überlegen wird einem von den KSGlern nicht zugebilligt) bei mir nur den Widerspruchsgeist angeregt hätten
 
So weit würde noch nicht ein mal gehen. Gibt genug Orgas die ihn übernommen hätten. Aber wer sein Rettersyndrom unbedingt ausleben will um sich dann anschließend im Inet zu profilieren was man so tolles leistet , der behält den Hund um allen Kritikern auf Teufel komm raus irgendwas zu beweisen.

Hach was solls....solcherlei Fälle gibt es zu Hauf und niemand wird es aufhalten können...
Vielleicht liegen wir ja aber auch alle falsch und klein Joda wird zum Yeti bei der "
tollen Außenhaltung"!
 

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