Rolf
Moin und ein kurzer Bericht,
unser Hund ist ein Zypern Import Straßenhund, er ist vor 10 Jahren in unsere Hände gekommen. Lieb,sozial
und ein Begleiter. Konnte mit ihm lange Touren machen bis zu 3 Stunden unterwegs. Rasse soll eine Mischung zwischen Pudel und Terrier sein. Wir haben sehr viel zusammen gemacht.
Vor 4 - 5 Wochen wurde Phoebe von 1 Zecke gebissen, dann wenige Tage später eine Zweite.
Ab da ging es los, wollte nicht mehr richtig fressen, keine Begrüßung, fiel fast um nach Gängen usw! Da sagte ich zu meiner Frau gehe mal zum Doc mit ihr, vielleicht ist es das herz, es soll ja vergrößert sein. Und nun ist ja ca. 12 jahre und man weiß ja nicht. Untersuchung, alles gut! Es wurde schlimmer. ich nach 1 Woche, wir müssen zum Arzt. Von den Zecken erzählt. Schnellstest. Und = Verdacht auf Ehrlichiose. Könnte von früher sein. Mglw. chronisch? Hund in der Klinik gelassen, die Ärzte kümmern sich da gut. Zur Besuchszeit hingefahren usw...nach 3 Tage Hund abgeholt, zu Hause ist doch immer am besten. Machen jetzt in Absprache Antibiotika Therapie. Betüddeln das Tier...! Die Situation, schlechte Blutwerte, Leber und Milz leicht sagen wir mal verstimmt oder ähnlich. Werte grenzwärtig. Sie frisst nach Ermunterung, trinkt sehr viel. Aber nun kommt es, sie läuft wieder wie eine Göttin. Dann wieder sensible Phasen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht. Der kleine Hund ist ein Kämpfer und gegen diese Blutparasiten kämpfen wir zusammen, ich hoffe das bringt mindestens 30%, den Rest muss sich auch irgendwie ergeben.
Und wisst ihr, es geht ganz schön unter die Haut...denn wenn irgendwo hinfahren wollte, Phoebe stand an der Tür und wollte mit. Das war eine klar Sache...und jetzt das...
Rolf
unser Hund ist ein Zypern Import Straßenhund, er ist vor 10 Jahren in unsere Hände gekommen. Lieb,sozial
und ein Begleiter. Konnte mit ihm lange Touren machen bis zu 3 Stunden unterwegs. Rasse soll eine Mischung zwischen Pudel und Terrier sein. Wir haben sehr viel zusammen gemacht.
Vor 4 - 5 Wochen wurde Phoebe von 1 Zecke gebissen, dann wenige Tage später eine Zweite.
Ab da ging es los, wollte nicht mehr richtig fressen, keine Begrüßung, fiel fast um nach Gängen usw! Da sagte ich zu meiner Frau gehe mal zum Doc mit ihr, vielleicht ist es das herz, es soll ja vergrößert sein. Und nun ist ja ca. 12 jahre und man weiß ja nicht. Untersuchung, alles gut! Es wurde schlimmer. ich nach 1 Woche, wir müssen zum Arzt. Von den Zecken erzählt. Schnellstest. Und = Verdacht auf Ehrlichiose. Könnte von früher sein. Mglw. chronisch? Hund in der Klinik gelassen, die Ärzte kümmern sich da gut. Zur Besuchszeit hingefahren usw...nach 3 Tage Hund abgeholt, zu Hause ist doch immer am besten. Machen jetzt in Absprache Antibiotika Therapie. Betüddeln das Tier...! Die Situation, schlechte Blutwerte, Leber und Milz leicht sagen wir mal verstimmt oder ähnlich. Werte grenzwärtig. Sie frisst nach Ermunterung, trinkt sehr viel. Aber nun kommt es, sie läuft wieder wie eine Göttin. Dann wieder sensible Phasen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht. Der kleine Hund ist ein Kämpfer und gegen diese Blutparasiten kämpfen wir zusammen, ich hoffe das bringt mindestens 30%, den Rest muss sich auch irgendwie ergeben.
Und wisst ihr, es geht ganz schön unter die Haut...denn wenn irgendwo hinfahren wollte, Phoebe stand an der Tür und wollte mit. Das war eine klar Sache...und jetzt das...
Rolf