Dressurreiterin Christine Wels mit tödlichen Folgen vom Pferd getreten

Null Mitleid. Absolut null. Geschieht ihr recht. Jeder bekommt das, was er verdient. Schade nur, dass solange soviele Pferde unter ihr leiden mussten. Hätte ruhig früher passieren können.
 
  • 29. April 2024
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Es gibt Menschen, deren Tod die Welt besser macht.
Das hat nichts damit zu tun, dass ich mich über deren Tod freue - aber ich nehme ihn ohne Trauer zur Kenntnis.
Ein bisschen Erleichterung ist auch dabei, weil ich weiss, dass diese Menschen keinen Schaden mehr anrichten können.

Für mich gehört diese Frau zu diesen Menschen.
 
Es tut mir leid, aber ich kann mich über niemanden sein tod freuen und wünsche es auch niemanden. Sie war bestimmt Schuld an vielen Leid von Tieren. Sind wir aber irgenwo alle, nicht bei Pferden, Hunden oder Katzen, aber die meiste von uns kaufen oder kauften Fleisch von Massentierhaltung, wobei die meiste von uns wussten, wie diese Tiere gehalten werden. Ich schliesse mich hierbei auch nicht aus. Ich habe früher auch Fleisch von Massentierhaltung gekauft, bis irgenwann ich zu den Erkenntnis kam, das ich nur dann sagen kann, das ich persönlich Tiere liebe, wenn ich nicht nur schaue, das mein Haustier gut geht, sondern auch den Tieren, welches mein Hund frisst. Sie ist jetzt tot und so kann sie es auch nicht mehr bereuen was sie tat und etwas daran ändern.
 
Danke ,mama5 , Du hast es -auf jeden Fall für mich -auf den Punkt gebracht !!

LG Barbara
 
Es tut mir leid, aber ich kann mich über niemanden sein tod freuen und wünsche es auch niemanden. Sie war bestimmt Schuld an vielen Leid von Tieren. Sind wir aber irgenwo alle, nicht bei Pferden, Hunden oder Katzen, aber die meiste von uns kaufen oder kauften Fleisch von Massentierhaltung, wobei die meiste von uns wussten, wie diese Tiere gehalten werden. Ich schliesse mich hierbei auch nicht aus. Ich habe früher auch Fleisch von Massentierhaltung gekauft, bis irgenwann ich zu den Erkenntnis kam, das ich nur dann sagen kann, das ich persönlich Tiere liebe, wenn ich nicht nur schaue, das mein Haustier gut geht, sondern auch den Tieren, welches mein Hund frisst. Sie ist jetzt tot und so kann sie es auch nicht mehr bereuen was sie tat und etwas daran ändern.


Sie hat auch nach dem Gerichtsurteil nichts daran geändert, nachdem sie mit der Nase drauf gestoßen wurde.
Ich habe gelesen, sie hätte ein Pferd in einer halben Stunde 450 mal mit der Peitsche geschlagen, also richtig geschlagen.
Und Pferde hättenn bei ihr im Trainig geblutet.
Wenn das tatsächlich so war, dann macht es sowas wie Massentierhaltung zwar nicht besser, aber Tiere bewusst zu foltern ist nochmal ein andere Hausnummer.
Ich finde es vollkommen in Ordnung, dass man da nicht vor Kummer vergeht und sogar eine gewisse Genugtuung dahinter steht, wenn es mal so jemanden trifft.
Jeden Tag sterben so viele Menschen oder quälen sich mit fürchterlichen Krankheiten herum die es wirklich nicht verdient haben, dafür finde ich mein Mitgefühl wesentlich angebrachter, als für so jemanden.

...
 
Schön das die Bitch ins Gras gebissen hat...ich kann mit sowas null Mitleid empfinden...und was Massentierhaltung damit zu tun hat entzieht sich meiner Kenntnis...das sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe...
 

In diesem Fall ist sich das Netz so einig wie wohl noch nie: Tierquälerin Christine Wels erntet ausschließlich Häme anstatt Beileidsbekundungen
 
Weil ich jemanden nicht den Tod wünsche oder mich darüber freue das sie gestorben ist, heisst noch lange nicht, das ich es nicht verurteile was sie getan hat. Tierquälerei hat viele Gesichter und der Massentierhaltung ist eine davon. Es verursacht von Millionen Tiere täglich Schmerzen und Qualen, dies geschieht auch tag täglich und löst kaum noch Enrüstung aus. Es ist aber nur meine persönliche Meinung. Ich sehe zwischen Schmerzen von Pferden, Hunden oder Schweine keine Unterschied. Es ist auch nur d. persönliche Meinung von mir. Ich wünschte mir das Misshandlung egal von welchen Tier bestraft wird.
 
Ich finde es traurig, das man über den Tod von jemanden Freude empfindet und auch dann wenn ich dafür im Netz "prügel" erhalte. Was die Bestrafung von ihr wegen Tierquälerei bin ich die gleiche Meinung.
 
Wer "prügelt" dich denn deswegen? Ich habe lediglich deinen Vergleich mit der Massentierhaltung kritisiert und sehe das auch nach wie vor so...wenn du Mitleid mit der Frau hast, bitte das ist doch deine ganz persönliche Sache...ich denke eben anders darüber und ja ich freue mich das Sie tot ist , das zeigt mir das es eben doch sowas wie Gerechtigkeit gibt. Und wenn du mal den Link lesen würdest den ich gepostet habe, dann würdest du eventuell auch anders darüber denken, dort ist nämlich ziemlich detalliert beschrieben was sie den Tieren angetan hat und "wie sehr sie es bereut hat" nämlich gar nicht. Sie hat sogar ein Pferd zu Tode gequält und alles nur weil es nicht so wollte wie Sie...
Wieder ein Miststück weniger auf der Welt und ich hoffe Sie verrottet in der Hölle...
 
Ich habe gelesen was du geschrieben hast. Ich stimme dir auch zu, das was sie getan hat war schrecklich und man kann es auch nicht entschuldigen. Ich finde es ganz persönlich und dies habe ich geschrieben, das ich keine Freude empfinde, egal wer gestorben ist. Früher hätte ich mich auch eventuell über die Art, wie man was schreibt aufgeregt, heute weiss ich aber, das es im "Netz" so üblich ist. Ich erlaube es mir trotzdem meine persönliche Meinung zu schreiben, auch dann, wenn ich damit alleine stehe.
 
Viele Menschen, viele Meinungen. ;) Sich über den Tod eines Menschen zu "freuen", ist sicher grenzwertig. Da sollte man auch ein wenig weiter denken und das Leid berücksichtigen, das die Familie nun zu erleiden hat. Darunter sicher auch manche, die ihr Tun verurteilt haben und vielleicht das Beste getan haben, sie umzustimmen.

Ich sehe aber einen Unterschied zwischen einem "Freuen" und einem "Nicht bedauern". Wer sie nicht kannte und irgendwelchen möglicherweise liebenswerten Seiten an ihr, hat doch gar keinen Grund, um sie zu trauern. Das ist mir dann dann doch eine Nummer zu viel Pathos.

Was mich aber tatsächlich stört, ist der Vergleich mit der Massentierhaltung. Natürlich hast du recht mit dem, was du da schreibst, aber du unterstellst damit quasi jedem Fleisch essenden Menschen sadistische und skrupellose Neigungen. Und das ist nicht so. So sind die Menschen nicht. Das Problem ist dabei unsere Obrigkeitshörigkeit und unser Vertrauen in die Politik. Platt gesagt, wenn Massentierhaltung unter erbärmlichen Zuständen "erlaubt" ist, dann ist es auch okay so. Kein deutsches Alleinstellungsmerkmal, aber doch irgendwie typisch.

Die Wenigsten würden Tiere quälen, aus welchen Gründen auch immer. Müsste jeder seinen Tierbedarf persönlich durch Schlachten decken oder zumindest bei der Schlachtung dabei sein, würde der Verbrauch schlagartig sinken. So gibt man die Verantwortung halt ab und vertraut auf die eigene politische Führung, die das schon richtig machen wird. Und für die wäre es eigentlich ein Leichtes, die Zustände zu ändern. Bin ich zu romantisch, wenn ich denke, daß kein Hof mehr Tiere verkraften kann, als daß man sich nicht persönlich mit der entsprechenden Zahl an Mitarbeitern um jedes Tier kümmern kann ? Dann gäbe es eben mehr Höfe (viel mehr) und Nutztierprodukte würden teurer, je nach Produkt teilweise zum Luxus. Es kann nicht sein, wieviel Wasser für die Fleischproduktion drauf geht und daß Brot beinahe teurer als Fleisch ist. Und ich bin sicher, daß die meisten Menschen das genauso sehen und es keine Volksaufstände gäbe, würde man die Massentierhaltung strenger regulieren oder sogar untersagen. Hier steht einfach die Politik in der Pflicht und bei den Psychos, die uns regieren, sehe ich da leider schwarz.

Und das ist der Unterschied: Massentierhaltung und das verbundene Leid entseht durch Ignoranz (eine furchtbare Ignoranz) und ist deshalb nicht mit dem bewussten und aktiven Quälen oder Töten eines Tieres zu vergleichen.

mama5, ich finde deine Gnade wirklich sehr löblich und grundsätzlich gebe ich dir sogar Recht, aber deine Gnade sollte dann auch so weit gehen, andere Meinungen zuzulassen.

Übrigens..nach dem fernöstlichen Glaube, der die Idee des Karma vertritt (und in dem "Zeit" eine Illusion ist), wäre es ziemlich wahrscheinlich, daß sie nun in einer ihrer eigenen gequälten Kreaturen inkarniert. Das nur am Rande und als Tip an alle Tierquäler.
 
Ich habe mich von Ignoranz auch nicht rausgenommen. Ich habe auch Jahrzehnte gebraucht bis ich auf die Produkte verzichtet habe. Massentierhaltung und die besagte " Dame" hat eins gemeisam, bei ihr schauten und sahen auch Leute weg, sonst hätte sie nicht so lange und sogar nach Verbot, dies weiter tun können. Fernöstliche "Religionen" sagen auch, das man niemanden schlechtes wünschen sollte, weil dies kommt auf einen selbst zurück. Ich verurteile niemanden, ich habe nur eine andere Meinung. Es betrifft auch weniger was geschrieben wurde, eher wie man dies schreibt. Ich weiss es nicht, aber es könnte auch sein, das hier Kinder oder Jugendliche mitlesen, daher glaube ich das manche Formilierungen "grenzwertig" sind. Wie gesagt es ist nur meine ganz persönliche Meinung. Was die Politik betrifft habe ich mein Hoffnung aufgegeben.
 
Jedem seine Meinung. Wären alle Menschen wie du, wäre es eine bessere Welt.
 
Dann sind wir doch alle froh das Menschen die dennoch Fleisch essen , sich für bestimmte Tiere einsetzen oder auch Menschen...denn dann wäre die Welt nicht mehr lebenswert.....Es ist einfach nur einfach bemessen ständig die Fahne zu schwenken dass die bösen aber auch und haben eigentlich kein Recht weil und überhaupt sind die anderen die besseren wahren Menschen weil und überhaupt ...

Ja ich mag Tiere auch wenn ich mir kein Biofleisch leisten kann für meine vier Katzen und vier Hunden plus Pfleglinge ..auch die Tierheimhunde werde ich weiterhin zu füttern müssen und nein ich mache mir nicht ständig Gedanken ...dann könnte ich mich schlicht erschießen und dafür lebe ich zu gerne

Gugl doch es ging auch als es noch die kleinen Bauernhöfe gab die so gut wie alle verschwunden sind...ob es dort aber den Tieren besser ging...ich weiß es nicht
 
Diese Ignoranz gibt doch es nicht nur hinsichtlich der Massentierhaltung, sondern durchaus auch im Turniersport.
Klang hier auch mal an, indem geschrieben wurde, dass man, das, was so auf Turnieren wahrnimmt, eher neutral sieht.
Wenn es dem Menschen Freude macht, dann erlauben wir uns schon Tiere, insbesondere Pferde, aber auch Hunde, als Sportgeräte zu mißbrauchen und das ganz ohne schlechtes Gewissen.
Bei Rennpferden z.B., die Unsummen kosten, wird wohl keiner vermuten, das ein artgerechtes, fröhliches Leben für das Pferd vorgesehen ist.
Neben dem, was sie für und in Rennen/Turnieren tun müssen und wie sie darauf vorbereitet werden, kommt das Karren und Fliegen diese Tiere durch die Welt dazu.
Was hier passiert ist, zeigt m.E. nur die Spitze des Eisberges.
Es ist schon typisch, dass diese Frau immer wieder an anderer Stelle weitermachen durfte.
Die Pferde waren ja in der Regel nicht ihre eigenen. Sie hatten Besitzer, die für den Erfolg so etwas zuließen und so ganz unter Ausschluß der anderen Pferdebesitzer des Reitstalls kann sie wohl auch nicht gearbeitet haben. Die Tiere mit den sichtbaren Zeichen der Mißhandlung, habt auch nicht nur einer gesehenen.

Eine Anzeige lag auch jetzt wohl nur von der Tierärztin vor.
Ich will hier keinesfalls eine Diskussion zum Pferdesport lostreten.Die bringt gar nichts.

Mich stört aber sehr, dass jetzt, wo sie tot ist, sie den Tieren nichts mehr antun kann, alle die Klappe aufreißen.
Das mußte einfach mal raus.
 
Ich kannte sie nicht persönlich und ich kann auch ehrlich nicht sagen, dass ich ihr Mitleid mit ihr empfinde. Da hat sich eben mal eins der gequälten Tiere gewehrt.

Extrem erschreckend finde ich dagegen die Ignoranz der gesamten Pferdeszene einschließlich der FN. Wie konnte es überhaupt möglich sein, dass diese Frau weiterhin zu Pferden Kontakt hatte? Ich behaupte, dass es wirklich niemanden in der Pferdewelt gibt, der von ihren Machenschaften nichts gehört hatte. Wie kann es da überhaupt möglich sein, dass diese Frau irgendwo wieder mit Pferden zu tun hatte? Sind Leute, die diese Frau auf ihren Hof ließen oder die ihr ihre Pferde in die Hand gaben so viel besser als sie selbst? Jeder, der ihr die Möglichkeit zu ihren Misshandlungen gab indem er ihr sein Tier anvertraute, nahm ihr Tun billigend in Kauf. Niemand kann sagen, er wusste von nichts! Und niemand, der selbst einen fairen, liebevollen Umgang mit seinen Tieren pflegt, wird diese einer solchen Person in die Hand geben. Und niemand, der ihre Methoden ablehnt, hätte sie auf seinem Hof geduldet.

Für mich sind diejenigen, die ihr ihre Taten überhaupt ermöglichten genauso schuldig und die existieren auch nach ihrem Tod weiter. Für die betroffenen Pferde wird sich folglich nicht viel ändern.
 
Meine Meinung zu professionellem Tiersport habe ich hier oft genug kundgetan. Wie stark die Gruppendynamik in Vereinen ist, kann ich mangels Erfahrungen nicht beurteilen, stelle ich mir aber teilweise gruselig vor.
 
Der Übergang ist fließend. Obwohl man heute zulernt, vieles besser weiß und gewaltfreie Methoden und artgerechte Haltung sehr stark gefordert und gefördert und durchaus praktiziert werden, bleibt eine Lobby der "Ewig Gestrigen".
Früher galt "Härte" in der Pferdeausbildung als salonfähig und viele Ausbilder wendeten Gewaltmethoden an.
Ich bin sicher, Wels sah in ihrem Handeln nichts unrechtes und ich fürchte, einige ihrer Kollegen werden insgeheim sagen
"Na, die macht das wirklich zu doll" und "sie ist verrückt, weil sie es nicht heimlich tut und dazu steht."
Die Kollegen sind schlauer und quälen früh morgens oder hinter sicher verschlossener Hallentür.
Wels hielt das nicht für nötig - sie fand, wer sie kritisiert habe eben "keine Ahnung vom Spitzensport"
Sie war da sehr streitbar und stand dazu und fand ihre Methode richtig gut.
Ich bin sogar sicher, dass sie Pferde mochte, umsonst entscheidet man sich wohl nicht für diesen Beruf.
Der Fisch stinkt vom Kopf.
Ein klein wenig Gewalt ist für viele in der Branche für einige wohl ok. Ich habe selbst Trainer bei Misshandlungen erlebt.
Wer etwas zu sagen wagt, dem wurde gesagt "du verstehst wohl nichts davon"
Die Rollkur zB wird sogar von der FEI toleriert, wenn sie nicht länger als 10 Minuten im Stück praktiziert wird.
Und wenn "Profis" etwas tun, dann wird es schon toleranter bewertet, die sorgen ja für Medallien.
Solange Gerichte nicht gnadenlos gegen Tierquäler vorgehen, ohne Bewährung und Umgang mit Tieren nicht
lebenslang unterbunden wird, ändert sich nichts.
"Ja, die Christine, die hat das mitunter ein bisschen doll gemacht."
Solange so gedacht wird und nicht gnadenlos geächtet und distanziert, solange bleibt Tierschändung praktikabel.
 
Zumal der Besitzer des Reitstalls sich ja ausdrücklich davon distanzierte und es zusätzlich in Abrede stellte, das Sie Pferde gequält und geschlagen habe...wörtlich meinte er "...sonst hätte ich Sie rausgeschmissen"
Ach ja und wie vereinbart sich das mit den Wunden offensichtlicher Misshandlungen die die Tierärztin dokumentiert hatte, oder mit den Augenzeugen, die doch gesehen haben wie diese Person den Wallach drangsalierte weil er nicht so wollte wie Sie (also altes Muster welches Sie immer an den Tag legte)? Die haben alle Dreck am Stecken und es ist nicht nur im Pferdesport so, es ist bei allen "Sportarten" wo Tiere involviert sind so...es gibt immer Leute die schlagen und quälen und es gibt die, die ihre Augen davor verschliessen...trotzdem bin ich froh das wenigstens eine davon vom Antlitz dieser Erde verschwunden ist...und das es einer der gequälten Kreaturen war der Sie von hier weggefegt hat....und mir ist es völlig egal ob das jemand grenzwertig findet oder nicht, ich bin nur ehrlich, was soll ich heucheln?
 
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