Dreimal nicht pariert – schon wird er kastriert

Hmm,

mangels Antworten gehe ich jetzt mal davon aus, dass es hier also noch niemand praktiziert hat, gegen die Kastra-Auflage an zu gehen...
Hört sich in der Theorie ja "einfach" an, aber wer riskiert tatsächlich dafür, dass die Orga ihm den Hund wieder weg nimmt oder er als angeblicher "Vermehrer" durch die Verteiler gejagt wird? Vermutlich keiner....

LG
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Miramar ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich kennen Leute mit nem Rüden aus dem TH, die Kastrationsauflagen wurden nicht eingehalten. Der Rüde hat schwere HD, mehrfach gedeckt (ich weiss von 4 Deckakten:) ) und ist überhaupt ein armer Hund. Der tut mir immer leid.

Als der Briar Mix vom TH übergeben wurde, war er ganz okay. Jetzt ist er eine Nervenbündel, hat Angst vor Geräuschen und allem möglichen. Keine Bindung, keine Führung, ein Raufer. Wirklich gefährlich. Nur das Alter hat ihn jetzt etwas gebremst.

Vom TH hat nie wieder jemand nachgefragt; die werden schon wissen warum. TH Berlin.
 
wobei ich den gedanken von Panama in post 24

(zitat: "...ich überlege vielmehr schon seit einer kleinen Ewigkeit, ob Schutzverträge mit Kastrationspflicht nicht auch als Aufforderung zu einer Straftat zu sehen sind...besonders DANN wenn Hund Einzelhund ist, gesund ist und es keinen Grund gibt den Hund unters Messer zu legen.
kopfkratz.gif
)

ziemlich interessant finde.

Die Verpflichtung zur Kastration kann keine Aufforderung zu einer Straftat sein, weil die Kastration keine Straftat ist. So einfach ist das.
 
HSH Freund schrieb:
Wie wäre es, wenn du schon viel erreicht hast, dann ersteinmal weiter mit ihm zu arbeiten? Den Verweis auf die Herkunft kannst du dir bei mir übrigens sparen, zieht hier nicht (und hat auch nichts mit dem Problem zu tun). ;)

Das sehe ich anders, Jan.

Ich weiß, wie die Hunde in Ungarn leben, nämlich so ähnlich wie früher bei mir zuhause. Sprich: Dann ist der Hund dann uU mal paar Tage weg, wenn in der Nachbarschaft die Hündinnen heiß sind. Das kennt er so, da hat er vermutlich schon unzählige Male mit Erfolg gehabt. Vermutlich kennt er auch jeden Ausbrechertrick.

Auf dem Land mag man da ja noch dran arbeiten können - da ist die Zahl der Hündinnen überschaubar, die Zahl der Gefahren für den Hund auch.

Wo die Kathleen78 wohnt, ist es leider deutlich belebter. Ich würde da auch auf Nummer sicher gehen wollen. Würde ich auch hier vor Ort, wenn der Spacko nicht schon kastriert wäre, zumindest wenn der Hund ein sehr ausgeprägtes S.exualverhalten hätte (Gibt ja immer sone und sone ;)). Irgendeine Hündin ist immer heiß (wir wohnen ja in nem Hundebesitzer-Ghetto, quasi), sodass aus "ein, zwei Tagen Hunger" hier vermutlich ne Dauer-Nahrungsverweigerung würde.

Das wäre aber eine Einzelfallentscheidung.

Wenn allerdings der Fall so aussehen würde, wie ich ihn nach Kathleens Beschreibung vor Augen habe, würde ich's wie gesagt machen (lassen ;) ).

Wobei du natürlich Recht damit hast, dass die Kastra in so einem Fall helfen kann, aber nicht muss.

Ich würde es aber probieren, und da steh ich auch zu.

Wenn der Hund so heftig reagiert wie einer unserer Rüden, würde er hier unter Dauerstress stehen. Das wäre auch mehr als ein, zwei Tage nicht fressen, und meiner Einschätzung nach nicht allein mit "Erziehung" in den Griff zu kriegen.
 
HSH Freund schrieb:
Wie wäre es, wenn du schon viel erreicht hast, dann ersteinmal weiter mit ihm zu arbeiten? Den Verweis auf die Herkunft kannst du dir bei mir übrigens sparen, zieht hier nicht (und hat auch nichts mit dem Problem zu tun). ;)

Das sehe ich anders, Jan.

Ich weiß, wie die Hunde in Ungarn leben, nämlich so ähnlich wie früher bei mir zuhause. Sprich: Dann ist der Hund dann uU mal paar Tage weg, wenn in der Nachbarschaft die Hündinnen heiß sind. Das kennt er so, da hat er vermutlich schon unzählige Male mit Erfolg gehabt. Vermutlich kennt er auch jeden Ausbrechertrick.
Und gerade in einem solchen Fall, wenn der Hund schon "Bescheid" weiß, wird eine Kastra wenig bringen. Die Erfahrung wird ja nicht wegoperiert.
Auf dem Land mag man da ja noch dran arbeiten können - da ist die Zahl der Hündinnen überschaubar, die Zahl der Gefahren für den Hund auch.

Wo die Kathleen78 wohnt, ist es leider deutlich belebter. Ich würde da auch auf Nummer sicher gehen wollen. Würde ich auch hier vor Ort, wenn der Spacko nicht schon kastriert wäre, zumindest wenn der Hund ein sehr ausgeprägtes S.exualverhalten hätte (Gibt ja immer sone und sone ;)). Irgendeine Hündin ist immer heiß (wir wohnen ja in nem Hundebesitzer-Ghetto, quasi), sodass aus "ein, zwei Tagen Hunger" hier vermutlich ne Dauer-Nahrungsverweigerung würde.
Auf Nummer sicher heist in einem solchen Fall vor allem Arbeit am Gehorsam und entsprechende Sicherung des Hundes. Zu sagen ich lass ihn kastrieren dann ists nicht mehr so schlimm wenn er ne Biege macht ist völlig blauäugig. Die Gefahren für den Hund werden dabei keine anderen nur weil er kastriert ist.

Wenn allerdings der Fall so aussehen würde, wie ich ihn nach Kathleens Beschreibung vor Augen habe, würde ich's wie gesagt machen (lassen ;) ).

Wobei du natürlich Recht damit hast, dass die Kastra in so einem Fall helfen kann, aber nicht muss.

Ich würde es aber probieren, und da steh ich auch zu.
Zum probieren gäbe es ja auch den Kastrachip. ;)

Wenn der Hund so heftig reagiert wie einer unserer Rüden, würde er hier unter Dauerstress stehen. Das wäre auch mehr als ein, zwei Tage nicht fressen, und meiner Einschätzung nach nicht allein mit "Erziehung" in den Griff zu kriegen.
Dann hätte sie zumindest einen sportlich schlanken Hund. ;) Was den Stress angeht, auch Hardcorejäger haben Stress wenn sie in Wald und Feld unterwegs sind und ihrem Trieb nicht nachgehen können. Ich kenne eine Huskyhündin die vor Aufregung auch nicht frisst nur weil sie einen Hasen gesehen hat (von dem Theater vor Ort rede ich gar nicht erst :rolleyes:).
 
Stimmt, man könnte erstmal mit dem Chip probieren, ob es was bringt. :)

Da bin ich rein vom Bauchgefühl her nicht auf dem neuesten Stand.

Wenn es was bringen würde, würde ich nochmal in mich gehen... bzw. in die aktuelle Literatur, denn rein "aus dem Bauch heraus" würde ich sagen: Auf Dauer ist dann die Kastration gesünder als der Hormon-Dauerbeschuss.

Aber da müssen wir nicht zusammen kommen. Meiner (begrenzten) Erfahrung nach treffen Frauen diese Entscheidung auch für sich selbst erheblich bereitwilliger und konsequenter und mit viel weniger Magenschmerzen als Männer.
 
Ich habe ja bekanntermassen keine Probleme mit radikalen Lösungen, aber nur wenn ein entsprechender Erfolg gegeben ist.
 
Ja, wie gesagt:
An den Kastrations-Chip zur Probe hatte ich gar nicht mehr gedacht.
Halte ich auf jeden Fall für sinnvoll.
 
Aber ist es nicht so, dass der Kastrationschip sich als ungeeignet erwiesen hat, das Verhalten nach einer potentiellen realen Kastration auszukundschaften ... einfach weil es da Verhaltensunterschiede gibt?
 
....Noch was, die Kastrationsauflagen in den Übernahmeverträgen halten einer rechtlichen Überprüfung (wie so vieles andere in diesen "Verträgen" auch) nicht Stand. :hallo:


wobei ich den gedanken von Panama in post 24

(zitat: "...ich überlege vielmehr schon seit einer kleinen Ewigkeit, ob Schutzverträge mit Kastrationspflicht nicht auch als Aufforderung zu einer Straftat zu sehen sind...besonders DANN wenn Hund Einzelhund ist, gesund ist und es keinen Grund gibt den Hund unters Messer zu legen.
kopfkratz.gif
)

ziemlich interessant finde.

Käme auf den Versuch an :)
käme mir ein solcher Vertrag in die Hände, würde ich heute nicht mehr zögern und es zumindest versuchen. Das kannste glauben. Vielleicht "schützt" das dann das eine oder andere "Tier" vor den schnippelbegeisterten Damen....
 
Öhm ... findest Du nicht, dass Dein ""schützt" das dann das eine oder andere "Tier" vor den schnippelbegeisterten Damen" doch sehr polemisch (und diskriminierend) ist?

Vielleicht wollen die "schnippelbegeisterten Damen" genau das tun: das Tier schützen - und zwar vor "geschäftstüchtig-vermehrenden Leuten" oder vor Leuten, die zwar OK zu ihren Hunden sind, jedoch potente Hunde nicht gemanaged bekommen?
Sind ja nicht alles so Vollprofis wie hier in der KSG ;)
 
Aber ist es nicht so, dass der Kastrationschip sich als ungeeignet erwiesen hat, das Verhalten nach einer potentiellen realen Kastration auszukundschaften ... einfach weil es da Verhaltensunterschiede gibt?

Pommel, ich bin da im Moment ehrlich gesagt nicht so firm und auf dem Laufenden.

Soweit ich es aber im Hinterkopf habe, gilt das für Hündinnen, da dort die hormonellen Veränderungen nach der Kastration deutlich andere und größere sind als die, die durch den Chip ausgelöst werden.

Bei den Herren der Schöpfung ist in dieser Hinsicht (meines Wissens nach) wie so oft im Leben alles etwas weniger kompliziert. :D
 
....Noch was, die Kastrationsauflagen in den Übernahmeverträgen halten einer rechtlichen Überprüfung (wie so vieles andere in diesen "Verträgen" auch) nicht Stand. :hallo:


wobei ich den gedanken von Panama in post 24

(zitat: "...ich überlege vielmehr schon seit einer kleinen Ewigkeit, ob Schutzverträge mit Kastrationspflicht nicht auch als Aufforderung zu einer Straftat zu sehen sind...besonders DANN wenn Hund Einzelhund ist, gesund ist und es keinen Grund gibt den Hund unters Messer zu legen.
kopfkratz.gif
)

ziemlich interessant finde.

Käme auf den Versuch an :)
käme mir ein solcher Vertrag in die Hände, würde ich heute nicht mehr zögern und es zumindest versuchen. Das kannste glauben. Vielleicht "schützt" das dann das eine oder andere "Tier" vor den schnippelbegeisterten Damen....

Wie jetzt: du würdest den Verein, der dir einen solchen Vertrag vorlegt, wegen Aufforderung zu einer Straftat anzeigen?
Nachdem du den Vertrag unterschrieben und den Hund übernommen hast - oder würdest du gleich auf den Hund verzichten und dich mit der Strafanzeige begnügen?

Ich würde sagen, wenn du den Hund wirklich haben willst, und wenn dieser Vertrag dann womöglich auch noch einen Eigentumsvorbehalt enthält, würdest du mit diesem Verhalten heftig mit dem Feuer spielen. Denn der Verein wäre sicherlich not amused und würde dir, wenn du mit deiner Anzeige abgeschifft bist, womöglich wegen Vertragsverletzung den Hund wieder abnehmen wollen.

Aber das wäre es dir sicher wert. ;)
 
Na dann mach dich mal zum Thema Eigentumsvorbehalt schlau. ;) Fakt ist, nach spätestens 6 Monaten ist auch dieser Drops gelutscht. Und wenn der "Vertrag" andere rechtlich nicht haltbare Punkte enthält ist er eh nichtig. Warum wohl gibt es keinen Verein der es auf einen Präzedensfall ankommen lässt?
 
wobei ich den gedanken von Panama in post 24

(zitat: "...ich überlege vielmehr schon seit einer kleinen Ewigkeit, ob Schutzverträge mit Kastrationspflicht nicht auch als Aufforderung zu einer Straftat zu sehen sind...besonders DANN wenn Hund Einzelhund ist, gesund ist und es keinen Grund gibt den Hund unters Messer zu legen.
kopfkratz.gif
)

ziemlich interessant finde.

Käme auf den Versuch an :)
käme mir ein solcher Vertrag in die Hände, würde ich heute nicht mehr zögern und es zumindest versuchen. Das kannste glauben. Vielleicht "schützt" das dann das eine oder andere "Tier" vor den schnippelbegeisterten Damen....

Wie jetzt: du würdest den Verein, der dir einen solchen Vertrag vorlegt, wegen Aufforderung zu einer Straftat anzeigen? Richtig, genau das würde ich heute nach Prüfung durch einen RA tun und das ohne mit der Wimper zu zucken.
Nachdem du den Vertrag unterschrieben und den Hund übernommen hast - oder würdest du gleich auf den Hund verzichten und dich mit der Strafanzeige begnügen?

Ich würde sagen, wenn du den Hund wirklich haben willst, und wenn dieser Vertrag dann womöglich auch noch einen Eigentumsvorbehalt enthält, würdest du mit diesem Verhalten heftig mit dem Feuer spielen. Ja ? Warum ? Vereine - Tierheime ect. gibts wie Sand am Meer. Denn der Verein wäre sicherlich not amused und würde dir, wenn du mit deiner Anzeige abgeschifft bist, womöglich wegen Vertragsverletzung den Hund wieder abnehmen wollen. Was er wäre ginge mir am Popo vorbei. Ich vermute das ich da garnichts verletzte da solche dinge sittenwidrig sind.

Aber das wäre es dir sicher wert. ;)ja, wäre es und das ganz klar !!



Na dann mach dich mal zum Thema Eigentumsvorbehalt schlau. Fakt ist, nach spätestens 6 Monaten ist auch dieser Drops gelutscht. Und wenn der "Vertrag" andere rechtlich nicht haltbare Punkte enthält ist er eh nichtig. Warum wohl gibt es keinen Verein der es auf einen Präzedensfall ankommen lässt?

Eben. Genau so sieht es aus... :)
 
So wirklich objektiv ist der Bericht aber nicht:

«Viele haben krumme Beine», sagt Komáromy, «und die meisten werden durch den Hormonwechsel fett.» Barbara Hollenstein vom Schweizerischen Schäferhunde-Club geht noch weiter: «Sie können sich auch geistig nicht voll entwickeln, lernen zum Beispiel nicht, die Mimik von anderen Hunden zu lesen – sie bleiben einfach kleine Idioten.»
( )

Wieso sollten sie nicht lernen, die Mimik von anderen Hunden zu lesen? Der Zusammenhang zwischen Testosteron und Lernen erschließt mich mir nicht. Es wird schließlich nicht das Gehirn amputiert. :unsicher:

Natürlich ist eine Kastra nicht natürlich, aber auch das Leben auf engem Raum ist es nicht. Ein Hund ist nicht dafür vorgesehen, ständig über die Hundewiese 'geschleppt' zu werden und fremde Hunde zu treffen. Da haben es die kastrierten Rüden deutlich einfacher. Weniger Testosteron heißt halt, weniger Tendenzen zu aggressivem Verhalten.

Dass der Kastrachip nicht so wirkt wie eine richtige Kastra stimmt teilweise. Meine Schwester war auf einem Vortrag von der Fr. Dr. Zurr und sie empfiehlt bei Hunden mit der Veranlagung zu einer SDU ein anderes Präparat. Der Hund von meiner Sis hatte unter Chipwirkung z.T. massive Panikattacken, die nach der Kastra verschwunden sind. Die Erklärung von meiner Sis war unlogisch. Ich erkläre es mir so, dass die Hypophyse als übergeordnete Hormondrüse nicht nur die Geschlechtsdrüsen herstellt, sondern ja auch das TSH, das für die Anregung der Produktion von Schilddrüsenhormonen verantwortlich ist. Das ist aber ohne Gewähr und nur meine Erklärung. ;)
 
na ja, ich habe einmal über Gericht ein Pferd zurückgeholt wo der Schutzvertrag nicht eingehalten wurde.
Bei Hunden ist es so das wir bei den 2 vermittelten nach wie vor Eigentümer sind und zudem um eben Streit zu vermeiden in Richtung Kastra geht hier kein ( wirklich nicht ein ! ) Tier unkastriert raus Punkt

Auch die Bullmastiffhündin wird wenn sie zur Vermittlung ansteht vor Vermittlung kastriert werden
 
@Panama: eine Kastration ist aber keine Straftat - was genau willst du denn da dann anzeigen?:rolleyes::unsicher:

Mein Gott, wenn einem das nicht passt soll man sich doch einfach wo anders nen Hund holen, so einfach ist das!
Aber nein, lieber nen Kleinkrieg von der Stange brechen - so wie du klingst würdest du dich auch noch mächtig freuen:rolleyes:
(wenn man sonst nichts besseres zu tun hat...)


Ansonsten muss ich Ginger zustimmen, mein Hund hat weder krumme Beine, noch ist er fett und erst recht nicht ist er ein kleiner Idiot!
Hunde werden nicht von alleine fett - dazu gehört immer noch der Halter, der ihnen das Futter rationiert und sie bewegt- und wenn man durch ne Kastra aus nem Dobi nen kleinen Idioten machen könnte fände ich das wirklich toll denn bekanntlich sind die intelligenteren Hunde doch etwas anstrengender als die Doofies...:unsicher:
 
@Panama: eine Kastration ist aber keine Straftat - was genau willst du denn da dann anzeigen?:rolleyes::unsicher:

Och, wenn man mir einen Hund vermitteln würde der hier Einzelhund wäre und würde erwarten das ich den Kastrieren lasse obwohl es weder medizinisch notwendig wäre noch sonstige Gründe bestehen, dann hätte man Pech gehabt. ;)
Ausserdem schrieb ich das es mich interessieren würde ob man eine solche Aufforderung nicht als Aufforderung zu einer Straftat ansehen müsste oder könnte, da zum einen keine medizinische Indikation vorliegt und auch die Haltung des Hundes nicht beeinträchtigt wäre und eine unkontrollierte Vermehrung nicht stattfinden KANN.
Straftat ? Vielleicht ist es ja auch nur eine Ordnungswidrigkeit ? Keine Ahnung wie das vom Gesetzgeber ausgelegt würde.




Mein Gott, wenn einem das nicht passt soll man sich doch einfach wo anders nen Hund holen, so einfach ist das! Nö, warum denn ? die Schutzverträge sind eh das Papier nicht wert auf dem sie stehen
Aber nein, lieber nen Kleinkrieg von der Stange brechen - so wie du klingst würdest du dich auch noch mächtig freuen:rolleyes: Ja, würde ich sogar... wenigstens ein Tier dem nicht sinnlos Organe entnommen werden. und vielleicht auch ein TH oder TSV dem mal seine Grenzen aufgezeigt werden.
(wenn man sonst nichts besseres zu tun hat...)


Ansonsten muss ich Ginger zustimmen, mein Hund hat weder krumme Beine, noch ist er fett und erst recht nicht ist er ein kleiner Idiot!
Hunde werden nicht von alleine fett - dazu gehört immer noch der Halter, der ihnen das Futter rationiert und sie bewegt- und wenn man durch ne Kastra aus nem Dobi nen kleinen Idioten machen könnte fände ich das wirklich toll denn bekanntlich sind die intelligenteren Hunde doch etwas anstrengender als die Doofies...:unsicher:
 
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