Ich habe einen
intakten Rüden, zwei
intakte Hündinnen, und einen kastrierten Rüden.
Die WANDA ist jetzt seit 22 Monaten hier, die Jule seit sechseinhalb Monaten.
Beide Mädels waren schon läufig, beide haben keinen Nachwuchs.
P.W. war weder gestresst noch "notgeil"...
Auch ausserhalb keine Probleme, wenn eine heisse Hündin unterwegs ist, er lässt sich gut abrufen, - und meine "Hot Dogs" sind an der Leine, dürfen aber Zähne auspacken, wenn allzu aufdringliche Verehrer in zentimeterreichweite sind...
Der
einzige hier, der anscheinend immer und überall als "Punchingball" ausgesucht wird, ist der kastrierte Rüde.
Dabei ist der Schoko so unterwürfig, der würde am liebste unterirdisch gassigehen.
Egal ob männlich oder weiblich, andere Hunde gehen auf ihn los, - dabei macht er wirklich nie etwas, steht (oder liegt) auch immer abseits, schaut nicht mal hin.
Mir ist es auch ziemlich wurscht, das ich als Tierqäler tituliert werde (weil der Trieb nicht ausgelebt werden kann) und das ich aufgrund der Nichtamputation spezieller Körperteile
für Tierschutzvereine als Adoptant nicht in Frage komme.
Hier wird nur geschnibbelt, wenn es medizinisch wirklich notwendig ist.
ausserdem gibt es auch bei kastrierten Hunden Prostataprobleme :
...Prostatatumore:
Meist handelt es sich bei Neubildungen der Prostata um bösartige Adenokarzinome.
Die Hunde sind durchschnittlich 10 Jahre alt, können kastriert und unkastriert sein.
Quelle :