Drangwandern / Demenz /Hirntumor

Ich versuche schon die ganze Zeit einen Nachruf zu formulieren.... noch nie fiel mir das so schwer, wie für den kleinen Mann... Ich will nicht nachrufen, ich will ihn rufen..
 
Danke Euch allen.
Es ist schrecklich leer im Haus.. keine Trippelschritte auf Fliesen, keine gefiepsten Aufforderungen Futter anzureichen, kein zufriedenes Schnarchen (außer vom Kater)...

Er fehlt einfach..
Das Gefühl kenn ich nur zu gut . Manchmal dachte ich abends , er steht auf der Terasse und will rein ! Aber nein , sein Grab ist bei uns im Garten , und eine Auferstehung gibt es leider nur in der Bibel .
 
Das Gefühl kenn ich nur zu gut . Manchmal dachte ich abends , er steht auf der Terasse und will rein ! Aber nein , sein Grab ist bei uns im Garten , und eine Auferstehung gibt es leider nur in der Bibel .
So geht es mir andauernd...
Ständig höre ich "Mattes-Geräusche", die da einfach nicht sind, nicht sein können....

Als Cain starb, war Mattes da... als Jacko starb, war Mattes da.....
Nun ist kein Hund mehr hier.. nach fast 20 Jahren Hundehaltung ist einfach keiner mehr da..... mein Kopf wehrt sich davor das zu verarbeiten glaube ich...
 
Ich versuche schon die ganze Zeit einen Nachruf zu formulieren.... noch nie fiel mir das so schwer, wie für den kleinen Mann... Ich will nicht nachrufen, ich will ihn rufen..
Das verstehe ich...bei dem einen Hund hab ich noch am selben Tag die richtigen (für mich) Worte gefunden um auszudrücken wie sehr mir der Hund fehlt, was mir fehlt etc. Bei dem anderen hat es gedauert, manchmal bis zum 1. Todestag oder Geburtstag und dann flossen mir die Worte so zu. Gib dir Zeit dann werden die für dich richtigen Worte kommen.
Drück dich!
 
Verstehe ich komplett, ging mir nach Mayas Tod genauso.
Vorher war da immer noch ein anderer Hund und ich musste irgendwie funktionieren. Nach Maya war da einfach nur ein tiefes, bodenlos scheinendes Loch..
Nimm dir alle Zeit die du brauchst, es ist jedesmal anders wenn ein geliebtes Tier stirbt mit dem man soviel Zeit verbracht hat.
 
Nun ist kein Hund mehr hier.. nach fast 20 Jahren Hundehaltung ist einfach keiner mehr da.....

:trost1: Ja, dass ist ein furchtbares Gefühl...
Ging mir letztes Jahr ja auch so, ich hatte immer Hunde, seit 25 Jahren dann auch immer mehr als einen und plötzlich war ich alleine. Gerade waren meine zwei Mädels noch da und plötzlich war es still. Ich konnte es auch einfach nicht glauben...

Ich wünsche dir viel Kraft
 
Ich habe Ares auch noch lange gehört und seinen Geruch in der Nase gehabt ab und zu. Das Gefühl, dass er gleich um die Ecke kommt. Sogar sehr realistisch von ihm geträumt... Ich war ja leider auch sehr plötzlich hundelos ähnlich wie bei dir...

Es wird besser aber es dauert.
 
Verstehe ich komplett, ging mir nach Mayas Tod genauso.
Vorher war da immer noch ein anderer Hund und ich musste irgendwie funktionieren. Nach Maya war da einfach nur ein tiefes, bodenlos scheinendes Loch..
Nimm dir alle Zeit die du brauchst, es ist jedesmal anders wenn ein geliebtes Tier stirbt mit dem man soviel Zeit verbracht hat.

:trost1: Ja, dass ist ein furchtbares Gefühl...
Ging mir letztes Jahr ja auch so, ich hatte immer Hunde, seit 25 Jahren dann auch immer mehr als einen und plötzlich war ich alleine. Gerade waren meine zwei Mädels noch da und plötzlich war es still. Ich konnte es auch einfach nicht glauben...

Ich wünsche dir viel Kraft

Ich habe Ares auch noch lange gehört und seinen Geruch in der Nase gehabt ab und zu. Das Gefühl, dass er gleich um die Ecke kommt. Sogar sehr realistisch von ihm geträumt... Ich war ja leider auch sehr plötzlich hundelos ähnlich wie bei dir...

Es wird besser aber es dauert.

Darf ich Euch fragen (ich war ja schon eine Zeit nicht hier und hab keinen Überblick - sry :rotwerd: ) ob bei Euch wieder einer eingezogen ist?
Ich glaube ich strauchle auch deshalb so sehr, weil mein Kopf eigentlich weiß, dass es keinen Sinn macht, wieder einen Hund aufzunehmen.
Ich arbeite Vollzeit, meine Pflegestelle, auf der Mattes jahrelang war, liegt 20 Min. in die falsche Fahrtrichtung von meiner Arbeitsstätte entfernt etc.
Eigentlich will ich es mir nicht vorstellen, keinen Hund mehr zu haben... aber ich weiß auch nicht, ob ich einem wirklich gerecht werden kann.
Mattes und ich sind reingewachsen und zusammengewachsen... das war anders.
 
Bei mir nicht (weil ich einfach öfter tagelang auf Montagen bin und auch kein funktionierendes Hundesitter Netz mehr habe) aber bei den anderen beiden schon.
Schau mal hier:
Die Biene
@kadde77 Die Mikrobe hat auch ein Thema, oder? Das finde ich gerade nicht
 
Bei mir nicht (weil ich einfach öfter tagelang auf Montagen bin und auch kein funktionierendes Hundesitter Netz mehr habe) aber bei den anderen beiden schon.
Schau mal hier:
Die Biene
@kadde77 Die Mikrobe hat auch ein Thema, oder? Das finde ich gerade nicht

Biene ist ja auch suuuperniedlich. Und die Mikrobe geh ich gleich mal suchen :)

Ich hätte zwar ein funktionierendes Netz, aber ein sehr umständliches.
Wie ist es Dir ergangen? Hast Du Dich schnell umgewöhnt?
Ich bin aktuell noch Spartenleiter und Trainer auf unserem Hundeplatz und hab schon angekündigt das an den Nagel zu hängen.
Kann mir nicht vorstellen jedes Mal vor Augen geführt zu bekommen, was ich selbst nicht mehr haben kann :(
 
Bei mir nicht (weil ich einfach öfter tagelang auf Montagen bin und auch kein funktionierendes Hundesitter Netz mehr habe) aber bei den anderen beiden schon.
Schau mal hier:
Die Biene
@kadde77 Die Mikrobe hat auch ein Thema, oder? Das finde ich gerade nicht
Ja genau, zu meiner Mikrobe geht es hier entlang @Mayerengele:
Alles über meine Mikrobe

Ich habe vorher gedacht, Ares wäre erstmal mein letzter Hund. Weil meine Fallbacklösung auch nicht perfekt war usw. Nach einem Monat ohne Hund habe ich mich bei Rosi (du weißt schon ;)) für einen Hund beworben. Der wurde es dann nicht, aber dafür zog noch zwei Monate später meine Chaosmikrobe ein und hält mich auf Trab...
 
Ja genau, zu meiner Mikrobe geht es hier entlang @Mayerengele:
Alles über meine Mikrobe

Ich habe vorher gedacht, Ares wäre erstmal mein letzter Hund. Weil meine Fallbacklösung auch nicht perfekt war usw. Nach einem Monat ohne Hund habe ich mich bei Rosi (du weißt schon ;)) für einen Hund beworben. Der wurde es dann nicht, aber dafür zog noch zwei Monate später meine Chaosmikrobe ein und hält mich auf Trab...
ich hab den Thread grade schon gefunden - eine sehr süße Flitzpiepe :love:

Ja, Rosi kenn ich gut .... :D
Dank Ihr durfte ich den Kugelkopf mein eigen nennen.... :love:
 
Naja, schnell... Kurz vor Weihnachten sind es 3 Jahre und ich habe immer mal wieder akuten Hundeentzug..
Nach einer ganzen Weile war es "normal" das nichts mehr schnorchelt und mich mißlaunig anschaut wenn ich mal früh aufstehen muss. Aber das hat schon ganz schön lange gedauert, u.a. weil Maya in den letzten Monaten auch sehr pflegeintensiv war und ich quasi 24/7 mit ihr verbracht habe.
Danach habe ich mich erstmal ins arbeiten gestürzt um mein geschrottetes Konto wieder halbwegs in Ordnung zu bringen. Und versucht die Freiheit zu genießen die ich plötzlich wieder hatte, also zwischen Auf- und Abbau eben nicht nach Hause zu fahren sondern Freunde zu besuchen, Abends einfach mal ins Kino zu gehen usw.
Aber trotzdem fehlt irgendwie bis heute was... Ich bin ja mit Hunden aufgewachsen und habe immer mit Hunden gewohnt, auch wenn ich mal 4 Jahre keinen hatte waren da immer die meiner MitbewohnerInnen. Jetzt wohne ich nur noch mit einem Kumpel zusammen und ohne Hunde weit und breit. Komisch ist das immer noch und ich freue mich immer ganz doll wenn ich welche treffe.
Zwischendurch habe ich immer mal bei Kleinanzeigen geschaut ob jemand einen Urlaubssitter o.ä. braucht aber bei den Hunden bei denen ich dachte "Oh ja, auf die/den würde ich gerne aufpassen" hat es bei mir zeitlic nicht gepasst, eben wegen dem tagelang weg sein zwischendurch.
Und ich umschleiche immer mal wieder die ein oder andere TH Seite.
Und ja, die Biene ist eine ganz ganz Tolle, die habe ich schon live erlebt und sie sofort sehr gemocht.
 
Naja, schnell... Kurz vor Weihnachten sind es 3 Jahre und ich habe immer mal wieder akuten Hundeentzug..
Nach einer ganzen Weile war es "normal" das nichts mehr schnorchelt und mich mißlaunig anschaut wenn ich mal früh aufstehen muss. Aber das hat schon ganz schön lange gedauert, u.a. weil Maya in den letzten Monaten auch sehr pflegeintensiv war und ich quasi 24/7 mit ihr verbracht habe.
Danach habe ich mich erstmal ins arbeiten gestürzt um mein geschrottetes Konto wieder halbwegs in Ordnung zu bringen. Und versucht die Freiheit zu genießen die ich plötzlich wieder hatte, also zwischen Auf- und Abbau eben nicht nach Hause zu fahren sondern Freunde zu besuchen, Abends einfach mal ins Kino zu gehen usw.
Aber trotzdem fehlt irgendwie bis heute was... Ich bin ja mit Hunden aufgewachsen und habe immer mit Hunden gewohnt, auch wenn ich mal 4 Jahre keinen hatte waren da immer die meiner MitbewohnerInnen. Jetzt wohne ich nur noch mit einem Kumpel zusammen und ohne Hunde weit und breit. Komisch ist das immer noch und ich freue mich immer ganz doll wenn ich welche treffe.
Zwischendurch habe ich immer mal bei Kleinanzeigen geschaut ob jemand einen Urlaubssitter o.ä. braucht aber bei den Hunden bei denen ich dachte "Oh ja, auf die/den würde ich gerne aufpassen" hat es bei mir zeitlic nicht gepasst, eben wegen dem tagelang weg sein zwischendurch.
Und ich umschleiche immer mal wieder die ein oder andere TH Seite.
Und ja, die Biene ist eine ganz ganz Tolle, die habe ich schon live erlebt und sie sofort sehr gemocht.
:girl_sad:

das klingt iwie traurig..

Ich hab mir vorgenommen jetzt eine neue Routine aufzusetzen.
Statt Gassi will ich morgens joggen gehen (als ob ich das könnte... :rolleyes:) und garnicht erst einschleifen lassen, dass ich nicht raus muss.
Versuche zu genießen, dass ich nicht immer einen Hundesitter brauche...
Es gibt schon Dinge, die einfacher sind.
Ich weiß garnicht so Recht, wovor ich mehr Angst habe... mich nicht an ein Leben ohne Hund zu gewöhnen oder dass ich mich dran gewöhne
 
ich hab den Thread grade schon gefunden - eine sehr süße Flitzpiepe :love:
Ein absolut Verrückter, Chaosterrier durch und durch. Mir unglaublich schnell ans Herz gewachsen (obwohl ich das vielleicht gar nicht so wollte zuerst).

Ganz ehrlich - ich bin sehr gern draußen unterwegs. Aber ohne Hund?! Das war so richtig doof für mich...
Ja, Rosi kenn ich gut .... :D
Dank Ihr durfte ich den Kugelkopf mein eigen nennen.... :love:
Oh ja, ich weiß wie das geht :D
 
Eigentlich will ich es mir nicht vorstellen, keinen Hund mehr zu haben... aber ich weiß auch nicht, ob ich einem wirklich gerecht werden kann.
Mattes und ich sind reingewachsen und zusammengewachsen... das war anders.
Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Meine Hunde sind relativ kurz nacheinander gestorben und ich habe auch gedacht, dass ich mein derzeitiges Berufsleben keinem neuen Hund zumuten kann, weil wie Du sagst, die anderen waren dort mit mir hinein gewachsen.
Es hat bei mir drei Jahre gedauert. Ich bin in der Zeit umgezogen, habe einen neuen Job angefangen und habe bei der Wohnungssuche darauf geachtet, dass ein Hund grundsätzlich möglich ist, denn trotz aller "Erleichterungen" ohne Hund, es ging mir wie @wilmaa , es fehlt einfach etwas. Nämlich ein Hund!

Mir war klar, dass "meine" Rasse vorerst nicht infrage kommt und mir realistisch überlegt, was für einem Hund ich gerecht werden könnte. Und dann wurde mir hier im Forum der perfekte Hund vor die Nase gehalten. Und ich habe das große Glück, hier ebenfalls eine Betreuung gefunden zu haben, für die Tage, an denen ich unterwegs bin. 20 Minuten in die "falsche" Richtung nehme ich dafür übrigens gerne in Kauf. Wenn ich sehe, wie freudig mein Hund dort aus dem Auto zur Tür rast, dann weiß ich nämlich, dass es genau die richtige Richtung ist ;)
 
Es ist so eine Mischung.. Manchmal bin ich schon ziemlich traurig und es fehlt mir extrem. Und dann gibt es eben wieder die Momente in denen ich froh bin das ich z.B. die Messelaufzeit nicht hektisch nach Hause fahren, den Hund beim Sitter abholen usw muss sondern eben ein paar Tage entspannt und ohne Pflichten spontan woanders verbringen kann.
Und was ich so gar nicht vermisse sind die vielen Sorgen. Die Bulldoggen waren ja immer eher pflegeintensiv, Wilma sowieso und Maya dann halt die letzten Monate. Charakterlich konnte man sie schon so ziemlich jedem in die Hand drücken aber alleine die Sache mit den Allergien, der Faltenpflege und andere Sachen, da war ich bei einigen Hundesittern dann doch nicht wirklich entspannt wenn es länger als 3 Tage war.
Vielleicht wäre es anders wenn nicht die 2 Leute bei denen ich mir nie Sorgen gemacht habe nicht aufgehört hätten auf Hunde aufzupassen (beide keine Zeit mehr wegen neuen Jobs).
Ist halt schon ein Faktor wenn man jedesmal 3-10 Tage überbrücken muss und so richtig weg ist. Selbstständig bin ich ja auch, da ist auch nix mit mal krankschreiben lassen. Wenn ich einen Job zusage muss ich da auch hin oder wenigstens adäquaten Ersatz besorgen, auch wenn der Hund krank wird oder kurzfristig der Sitter doch absagt.
War eher bescheiden bei Maya, da konnte ich einfach 6 Monate gar nicht arbeiten (Augen OP, Vestibularsyndrom, Zahn OP usw, alles in Folge und relativ kurz nach der ganzen Corona Nummer. Da gab es ja auch keine Jobs weil keine Messen/Veranstaltungen. Und in dem Zustand hätte ich sie auch keinem Hundesitter gegeben, da hätte ich nicht arbeiten fahren können ohne durchzudrehen.
 
Und was ich so gar nicht vermisse sind die vielen Sorgen.
Das verstehe ich. Bei mir waren es ja vergleichsweise wenig Sorgen und auch eher jeweils die letzten Wochen, aber das hat mich auch sehr belastet. Sicherlich mit ein Grund, weswegen ich Zeit brauchte.
Ich bin ja selten wirklich länger weg und außer Reichweite, aber es kommt schon auch vor und ja, da braucht man jemanden, wo man weiß, dass es passt.
Gut, spontan nach einer Dienstreise noch wohin mache ich selten, weil ich meistens Anschlusstermine habe. Es gibt aber durchaus Dienstreisen, da kommt der Hund eh mit, dann ist's möglich, z. B. das Wochenende dran zu hängen.
Unterm Strich bin ich sehr froh wieder mit Hund zu sein. Er macht das Leben flauschiger :girl_sigh:

@Mayerengele gib Dir Zeit. Du wirst schon merken, wann was richtig für Dich ist.
 
Danke Euch für Eure Beiträge.
Ich hab immer das Gefühl, dass es für viele Nichthundler so schwierig ist nachzuvollziehen, warum man sich so schwer tut damit, "nein" zu einem neuen Vierbeiner zu sagen.
Auch, dass die Mietzen (obwohl meine beiden m.M.n. ziemlich "hündisch" sind) kein "Ersatz" sind, bzw. das Haus nicht weniger leer erscheinen lassen.
Alles nicht so einfach... wir werden sehen

Jetzt genieße ich einmal eine der Privilegien - ausschlafen morgen
(.. und damit den Schlaf nachholen, den die letzten Wochen mich gekostet haben)
 
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