Erblindung, Demenz, Einfallene Luftröhre

Senioren

Moin wir sind neu hier aber lesen schon einige Jahre eure tollen Beiträge und Tipps
Mir fällt es sehr schwer dies zu schreiben da meine beiden Baby's meine stützen im Leben sind
Die beiden werden dieses Jahr 13 und 14 Jahre alt... Und die Junge Dame macht mir große Sorgen!
Sie wird langsam Blind und fängt an eine Demenz zu entwickeln... Sie kann nicht mehr alleine bleiben ohne nonstop zu bellen und sie ist entweder sehr unruhig oder liegt nur rum und ignoriert auch das Rascheln der naschi tüte und sie hat auch durch die Luftröhre die zusammen klappt oft Atemnot von 10 min bis. Zu 1std selbst in Ruhe beim Liegen und sie hat eine Inkontinenz ohne es zu merken aber manchmal macht sie direkt nach dem Spaziergang in die Wohnung lulu
Sie hat auch Tage an denen sie mir vorkommt wie früher und dann Verdränge ich den Gedanken ans einschlafen lassen komplett
Ich habe furchtbare Angst das ich aus Egoistischen Gründen den Zeitpunkt nicht erkenne Wann ich sie gehen lassen muss
Oder ob ich sie jetzt schon gehen lassen soll solange sie noch diese Lebensqualität hatt

Ich hoffe ihr versteht einigermaßen was ich meine...
Und evtl kann mir ja jemand einen Weg aufzeigen oder hat solche eine ähnliche Situation gehabt und erzählt wie man es gehandhabt habt

Sorry für den Text... Und LG
 
  • 20. April 2024
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Hi Senioren ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo,
eine Stunde Atemnot klingt für mich dramatisch. Da hat der Hund Panik um sein Leben. Wie oft hat sie das?

Ich hab noch nie davon gehört, dass eine Luftröhre "zuklappt". Meinst du einen Trachealkollaps?
 
Hallo,
eine Stunde Atemnot klingt für mich dramatisch. Da hat der Hund Panik um sein Leben. Wie oft hat sie das?

Ich hab noch nie davon gehört, dass eine Luftröhre "zuklappt".
Huhu

Ja Sie sucht dann meine Nähe und Lässt sich ein wenig beruhigen....

Sie hat das Alle paar Wochen manchmal auch alle paar Tage und dann ist sie ja wieder "Fit" und Dann genießen wir die Zeit und dann denke ich auch nicht mehr ans einschlafen lassen
 
Hallo.

Es kann dir vermutlich keiner die Entscheidung abnehmen, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist.

Das musst Du vor allem für deinen Hund selbst entscheiden.

Wäre es mein Hund und sie würde Atemnot haben im Ruhezustand und da nach Luft japsen, würde ich mir das vermutlich nicht mehr lange mit ansehen.

Und mit einer Demenz dazu, macht es die Sache nicht besser.


Würde meine alte 16 jährige Hündin, nach Luft Schnappen und stundenlang wegen Verwirrtheit Bellen und vorallem nicht zur Ruhe kommen, würde Ich den letzten Weg gehen.

Alles Gute für euch.
 
Es tut mir leid aber ich werde später antworten aber jetzt kann ich grad nicht weil ich nur noch heule und kaum was sehe...
 
Ich denk mir immer man weiß es einfach. Ich habe auch lange gehadert bei meiner 14 Jahre alten Schäferhundin, hab viel darüber nachgedacht und überlegt. Eines Tages kam ich heim, da lag sie dann, in ihrem Kot und das war dann der Moment in dem ich es einfach wusste. Auch bei meinen anderen Tieren, es kam immer der eine Moment, da gab es keine Zweifel mehr.
Abschied nehmen fällt schwer. Ich wünsche dir viel Kraft.
 
Die Entscheidung kann dir niemand abnehmen, das versteht sich. Aber du hast um Rat gefragt, und ich kann mich nur den anderen anschließen: nach deiner Schilderung habe ich ein Bild vor Augen, das ich meinem Hund ersparen würde. Das klingt für mich nicht wie Lebensqualität.
 
Da ich selber gerade erst entscheiden musste. Mir haben tatsächlich die Feiertage bzw. der Karfreitag geholfen, auch wenn das erst Mal doof klingt. Sprich: das Tier (meinen Kater in dem Fall) beobachtet und geschaut wie sein Tag ist- was da an echter Lebensqualität übrig ist. Es gibt gute und schlechte Tage/ Stunden/ Minuten. Aber sind das wirklich"gute" oder auch nur gerade noch akzeptable Zeiten? Sprich ist dann die Not nur weniger groß? Mein Entschluss stand da eigentlich schon fest, den Samstag haben wir intensiv zusammen verbracht und ich habe uns dann schon für den Sonntag beim Tierarzt angemeldet. Nach dem Familienessen. Fröhliche Ostern oder so :-/

Das Ganze hatte natürlich eine längere Vorgeschichte, mein Tierarzt kannte Fritz fast 17 Jahre und mein Herzenskater ist in meinem Arm eingeschlafen.
 
Ich warte nie bis es nicht mehr geht, sondern so lange noch Qualität dauerhaft vorhanden ist.
Lieber eine Woche "zu früh" als nur einen Tag zu spät.
Atemnot bis zu einer Stunde im Ruhezustand...wäre spätestens nach dem zweiten mal mein "Point of no return".
Ich habe selber ein Kehlkopf-Problem, er schließt nicht richtig und deswegen verschlucke ich mich öfters.
Und bekomme dann richtige Hustenanfälle incl. Bronchienspastik.
Nur ein, zwei Minuten, aber du meinst, du erstickst...
Ich weiß aber, das ich es mit meinem Spray beenden kann, ein Tier nicht.
Das kann nur Panik schieben und das dann bis zu einer Stunde... :eek:
Never ever...:nee:
 
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie Atemnot bei Tieren bagatellisiert wird. Häufig auch im Zusammenhang mit den ganzen Kurznasen. All jenen kann man nur empfehlen, sich mal von jemand anderem für eine unbekannte Zeit die Luft abdrücken zu lassen - danach werden sie anders über diesen Zustand denken.
Kann mich @Candavio nur anschließen: das ist ein NoGo.
 
Ich wollte mich nur kurz melden!
Erstmal danke für eure Antworten!
Und Prinzessin ist heute um 11Uhr Über die Regenbogen Brücke gegangen
Lilo Diva Barbie Prinzessin
01.06.2009 - 06.05.2022
Unvergessen Mein Kleiner Liebling dein Terror wird mir fehlen
Ich liebe Dich
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Es tut mir sehr leid. Nach allem was hier zu lesen war, hast du aber definitiv in ihrem Sinn entschieden. Leicht ist es deshalb trotzdem nicht...
 
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