Drangwandern / Demenz /Hirntumor

SternchenJune

Hallo Community,

ich hoffe auf einen Erfahrungsaustausch und Ideen, denn meine 14 jährige Hündin treibt mich gerade in den Wahnsinn und ich würde ihr so gerne helfen.
Es geht um folgendes :

Seit einigen Wochen war sie abends immer unruhiger, egal was ihr angeboten wurde, hat sie abgelehnt, man wusste einfach nicht was sie hat. Mit der Zeit hat sie ihren heißgeliebten Ball nicht mehr angeschaut, Leckerli suchen ging aber noch. Vor drei Wochen hat sich das Verhalten verschlechtert. Sie war nachts unruhig, hat angefangen überall hin zu pinkeln. Besuch beim Tierarzt ergab, dass Blase, Urin, Blut in Ordnung sind. Ich habe Schmerzmittel mitbekommen, da sie eine Partellaluxation in der Hinterhand hat und Verdacht auf dementes Verhalten. Nach dem Besuch beim Tierarzt steigerte sich die Unruhe und sie lief abends permanent hin und her wie getrieben durch die Wohnung. Erneuter Besuch heim TA. Lunge in Ordnung, Herz in Ordnung - Medikation Karsivan bzgl Demenz und Cortisondepot Spritze bzgl Trachealkollaps und chronischem Husten. Karsivan hat nichts gebracht, sie wurde immer unruhiger und unruhiger, mittlerweile auch tagsüber, bzw vormittags. Die Nächte waren inzwischen wieder etwas ruhiger. Besuch bei der Physio ergab, dass der Rücken in Ordnung ist, kein caudaequina Syndrom, evtl leichte Spondylose. Mittlerweile bekam sie täglich Novalgin, falls ihr die Knie weh tun. Besuch bei einem anderen TA zur neurologischen Untersuchung, dieser Besuch ergab, dass sie keine neurologischen Ausfälle hat, was einen Tumor auf einer Hirnhälfte ausschließt. Aufgrund dessen, dass die Verhaltensänderung so schnell ging, schloss der TA Alterserscheinungen aus, er tippt auf organische Ursachen. Entzündungen schließt er auch aus, da sie sonst auf Cortison reagiert hätte. Deshalb tippt er auf Hirntumor in der Gehirnmitte. Er verschrieb Selgian - das war am Freitag, ich warte immer noch auf das Medikament, da es bestellt werden musste. Also noch keine Erfahrung damit gemacht.
Die Diagnose ist nur ein Verdacht, ein ct lasse ich nicht machen, da ich ihr den Stress nicht zumuten möchte und man bei einem Tumor nichts machen könnte. Zumal das Symptom des "drangwanderns" mit oder ohne Tumor da ist und das ist es, was mir die Sorgen und ihr den Stress macht.

Hat jemand Erfahrung mit solch einer Symptomatik? Wir sind mittlerweile bei 5-6 Stunden laufen und laufen und laufen, dann schläft sie erschöpft 3-4 Std, danach läuft sie wieder 5-6 Std und nachts ruht sie in der Regel wieder. Ich sorge für Zwangspausen auf dem Arm, die sie aber nicht lange einhält, sie zappelt dann so sehr, dass ich sie runter lassen muss.
Ich verspreche mir viel von Selgian. Kennt das jemand?
Kennt jemand das drangwandern von dementen Hunden? Wie kann ich sie entlasten? Mache ihr adaptil und cbd ins Futter.. Der nächste Schritt ist wie gesagt das Selgian sowie Beruhigungsmittel, nach denen ich noch fragen werde..
Sie mag nicht mehr spielen, Leckerli suchen checkt sie nicht mehr. Orientierungslos wirkt sie nicht, eher getrieben.. Der Körper hat den Drang zu laufen, der Kopf ist müde.. Es ist wirklich schlimm mit anzusehen.. Aber ansonsten ist sie völlig gesund, hat auch einen normal Appetit.. Wenn das Wandern nicht besser wird, muss ich tatsächlich darüber nachdenken sie zu erlösen, sie läuft sich ja bis zur Erschöpfung.. Aber ich habe noch nicht aufgegeben..

Danke fürs Lesen schon mal, ich freue mich auf Rückmeldung..
 
Leider kann ich zu dem eigentlichen Problem keine Ratschläge geben.

Mit Karsivan haben wir ganz gute Erfahrungen gemacht bei Demenz und Orientierungslosigkeit, aber dieses Wandern, zumal in der Ausprägung, kenne ich so nicht. Daher keine Erfahrungswerte, aber die allerbesten Wünsche für dich und deine Hündin.
 
Ich weiß nicht, in wiefern sich das vergleichen lässt, aber unser DSH-Rüde hat so eine Unruhe Abends auch immer gehabt (war dann 13 und ich dachte es kommt vom Alzheimer, weil er oft auch Schränke angebellt hat u.ä. :kp:) und hat dabei dann auch viel unbewusst rumgepinkelt.

Wir haben dann ein Babygitter an die Wohnzimmertür gemacht, dass er dort bleiben muss. Wenn er seine "Anfälle" bekam, stand er dann so 10 Minuten vor dem Gitter, wollte laufen, und hat sich dann davor gelegt und Ruhe gegeben. Er hat aber nie versucht im Wohnzimmer im Kreis zu laufen (war aber auch nicht so viel Platz da).
Nachts an schlimmen Tagen musst er in einer Box schlafen :kp: Ich hatte bei ihm das Gefühl, dass es mit dem CBD Öl schlechter geworden ist. Als wäre er dadurch wirrer.
 
Das klingt schlimm :(

Habt ihr Epilepsie ausgeschlossen? Die gibts auch ohne Krampfanfälle.
 
Danke für eure Antworten. Ich habe einen Welpenlaufstall gekauft, hab gehofft, dass es ihr hilft, wenn sie räumlich begrenzt wird.. Aber leider fängt sie da dann an im Kreis zu laufen. Wenn ich ihr eine Stange zum nagen gebe, dann hört sie wenigstens kurz auf zu laufen, wirkt aber trotzdem gestresst..

Von Epilepsie hat tatsächlich noch niemand gesprochen, habe da auch noch nicht dran gedacht, da sie ja keine Anfälle hat. Wusste nicht, dass es das auch ohne gibt. Werde es auf meine Fragenliste aufnehmen, mein TA müsste mich nämlich demnächst noch zurückrufen.. Ich habe gelesen, dass Drangwandern bei Demenz als auch bei Tumoren vorkommen kann. Da sie aber ausser des wanderns (was schon schlimm genug ist) keine allzu schlimme Symptome zeigt (sie pinkelt auch unkontrolliert inzwischen, manchmal bleibt sie stehen und starrt in die Luft, wobei das meistens nur eine Minute ist), habe ich die Hoffnung, dass es doch eher was mir Demenz zu tun hat.. Karsivan hat leider nichts gebracht, das haben wir wieder abgesetzt. Ich hatte schon Angst, dass sie Hirndruck haben könnte, aber das würde man mit Cortison behandeln und da hat sie letzte Woche erst ein Depot bekommen.. Von daher ist das wohl auch eher ausgeschlossen.. Und Novalgin hilft auch nicht wirklich..
 
Hatte das Karsivan genug Zeit zum Wirken? Wie lange hast du das gegeben?

Ich kenne einen Hund, der ist auch stumpf durch die Wohnung gerannt und hatt dann Momente gehabt, in denen er panisch gebuddelt hat. Auf Laminat. Ihm geht es mit Epilepsie-Medikamenten gut und er ist symptomfrei.
Allerdings kam mittlerweile die Frage auf ob diese Handlungen nicht auch durch Vergiftungen hervorgerufen werden, da er erhöhte Schwermetallwerte hat.
Sie schleichen das Medikament aktuell aus.
 
Ich habe auch immer die Sorge, dass irgendwas übersehen wurde, wobei sie organisch komplett durchgecheckt wurde und für gesund empfunden wird, bis auf diese Hirn Geschichte.. Mir kommt es so vor, als wäre jetzt die Verdachtsdiagnose Hirntumor endgültig und man könne nichts mehr machen außer das Selgian ausprobieren. Schlimm genug dass ich seit Freitag darauf warte.
Wenn ich mit Leckerli hantiere, steht sie da und fokussiert mich, kann dann auch mal stillstehen und warten. Aber selbst draußen zeigt sie ein komisches Verhalten. Sie läuft, aber zeigt kein merkliches Interesse an ihrer Umwelt, schnuppert km höchstfall zwei, drei mal, ansonsten läuft sie mechanisch gerade aus.. :(
Ihre Augen sehen geschäftig aus, gleichzeitig aber auch müde und erschöpft.. Als würde der Körper was wollen, aber der Kopf weiß nicht was..

Karsivan hat sie eine Woche bekommen. Während der Behandlung wurde die Unruhe eher schlimmer, weshalb wir es wieder absetzen sollten.
 
Epilepsie wird ja letztendlich auch nur durch Ausschließen anderer Krankheiten diagnostiziert und dann das Medikament getestet.
Wenn sie sonst wirklich gesund ist spricht ja nichts dagegen, das Medikament zu testen. Das geht im Übrigen auf die Leber.
Das Selgian kenne ich gar nicht.

Hälst du uns auf dem Laufenden?
 
Ja, ich halte euch auf dem Laufenden.
Ich hoffe nur, dass ich das Selgian heute abholen kann. Das Warten und "nichts tun" macht mich wahnsinnig.. Selgian gibt man scheinbar bei Demenz und Verhaltensauffälligkeiten. Ist ein Psychopharmaka, gibt es auch in der Humanmedizin. Wenn ich nicht so verzweifelt wäre, würde ich den Einsatz des Medikaments sehr gut überdenken.
Meine Hündin reagiert oft sehr sensibel auf Medikamente.. Im schlimmsten Fall kann ich es ihr nicht geben, weil sie es nicht verträgt..
Hab echt Sorge mit Blick auf den nächsten Tage.. Ich frage mich, ob sie noch Freude hat, denn entweder wandert sie oder schläft erschöpft.. Das sind derzeit unsere Tage :(
 
Der Hund von dem ich sprach bekam in so einer "Anfallssituation" Sileo. Bei ihm traten die Auffälligkeiten hauptsächlich nach stressigen Situationen auf.

Hat sich diesbezüglich bei euch irgendwas verändert, seitdem die Symptome auftreten?

Habt ihr ein großes Blutbild machen lassen?
 
Der Hund von dem ich sprach bekam in so einer "Anfallssituation" Sileo. Bei ihm traten die Auffälligkeiten hauptsächlich nach stressigen Situationen auf.

Hat sich diesbezüglich bei euch irgendwas verändert, seitdem die Symptome auftreten?

Habt ihr ein großes Blutbild machen lassen?

Ne, bei uns ist alles wie immer.. In drei Wochen ziehen wir um, das kommt erschwerend hinzu.. Aber davon merkt man aktuell hier in der Wohnung noch nix.. Es ist bei ihr auch nicht Anfallsartig, sondern mittlerweile jeden Tag, sodass man fast die Uhr danach stellen kann. Zwischen 7 und 8 fängt das Wandern an. Stupide hin und her, von einem Raum in den anderen. Das geht dann bis 13:30 / 14:30, dann schläft sie erschöpft bis 17:30/ 18:00 und dann wandert sie wieder bis 22:00 / 22:30. Muss sie dann mit viel Überzeugungsarbeit ins Bett holen, immer wieder einfangen, irgendwann ist sie dann erschöpft. Dann ruht sie - schläft auch nicht immer, aber läuft auch nicht viel - bis morgens um 7/8 bis das Spiel von vorne beginnt.. Furchtbar :(

Ja, es gab ein großes Blutbild. Ohne Befund.
 
Komisch. Kannst du sie da rausholen, mit Clicker, Gassi oder so?

Im Übrigen merkt sie den Umzug sicherlich schon. Und das ihr gestresst seid. Das kann eventuell der Auslöser sein.
 
Hm, ich glaube nicht, dass die Auswirkungen so heftig sind, weil sie den Umzug merkt. Im Grunde gibt es hier noch gar keine Anzeichen, nicht mal in Form von Kisten packen. Wir stressen uns sicher gerade gegenseitig, weil ich durch ihr Verhalten auch sehr angespannt bin, das ist bestimmt kontraproduktiv.. Aber kann mir nicht vorstellen, dass sich das so heftig zeigt.. Ich glaube eher, dass irgendwas krankhaftes dahinter steckt.. Nur langsam bin ich am verzweifeln, ich kann es nicht mehr mit anschauen, fühle mich so hilflos und handlungsunfähig und die Tierärzte machen irgendwie auch nix mehr..

Rausholen kann ich sie nicht.. Beim Gassi gehen läuft sie auch mechanisch geradeaus.. Höchstens paar min auf dem Arm hält sie aus
 
Versteh ich.

Ich hoffe dass ihr etwas findet, dass euch hilft und noch eine schöne Zeit beschert.
 
Karsivan hat sie eine Woche bekommen. Während der Behandlung wurde die Unruhe eher schlimmer, weshalb wir es wieder absetzen sollten.
Eine Woche ist recht wenig, da kann keine Wirkung eingetreten sein. Das Verhalten was du da schilderst ist tatsächlich Demenz. Viele alte Hunde werden unruhiger, schlafen kaum noch, laufen bis zur Erschöpfung.
Bei meinem Bouvier war das genau so, wir haben Karsivan gegeben und das hat ihm tatsächlich geholfen. Allerdings muß man das schon ein paar Wochen geben bevor sich da eine sichtbare Wirkung einstellt.
Ansonsten kann man tatsächlich nicht sehr viel daran tun, es ist halt eine Alterserscheinung.
Wenn du das Gefühl hast sie leidet, dann lass sie lieber gehen als ihr einen Diagnostikmarathon zuzumuten, der ihr und euch nichts bringen wird mMn.

Alles Gute :)
 
Eine Woche ist recht wenig, da kann keine Wirkung eingetreten sein. Das Verhalten was du da schilderst ist tatsächlich Demenz. Viele alte Hunde werden unruhiger, schlafen kaum noch, laufen bis zur Erschöpfung.
Bei meinem Bouvier war das genau so, wir haben Karsivan gegeben und das hat ihm tatsächlich geholfen. Allerdings muß man das schon ein paar Wochen geben bevor sich da eine sichtbare Wirkung einstellt.
Ansonsten kann man tatsächlich nicht sehr viel daran tun, es ist halt eine Alterserscheinung.
Wenn du das Gefühl hast sie leidet, dann lass sie lieber gehen als ihr einen Diagnostikmarathon zuzumuten, der ihr und euch nichts bringen wird mMn.

Alles Gute :)
Danke für deine Rückmeldung.
Im Falle dessen, dass es doch ein Hirntumor sein sollte, was der Tierarzt ja aufgrund der raschen Verschlechterung vermutet hat, wäre es denn nicht kontraproduktiv wenn die ein Medikament zur Hirndurchblutung bekommt?
Weiß nicht, ob du das einschätzen kannst, sollte ich vielleicht eher einen Arzt fragen.. ;)
 
Weiß nicht, ob du das einschätzen kannst, sollte ich vielleicht eher einen Arzt fragen.. ;)
:) Das würde ich auch empfehlen. Aber selbst wenn es ein HT ist..was wollt ihr dagegen tun? Chemo, OP? Sorry das ich so ketzerisch nachfrage, aber der Hund ist 14 Jahre ;) Auch im Hinblick das es in 3 Wochen nochmal zu einer enormen Umstellung für die Hündin kommen wird, das wird sie arg zurückwerfen.
Ich glaube im übrigen nicht an die These von einem HT.
Trotzdem macht das was euch euer Bauchgefühl sagt, das ist meist das richtige..
Edit: Hier mal ein Link dazu, da wird das gut umschrieben und auch das es quasi aus dem nichts kommt
 
Hört sich für mich aber auch nach Demenz an... hatte meine Hündin ebenfalls mit ähnlichen Symptomen.

Unruhe war nachts extrem, lief im Zimmer auf und ab, immer wieder die gleiche Route - tagsüber ebenfalls. Manchmal stand sie einfach nur da, als hätte sie vergessen, was sie machen wollte. Sie wurde auch immer "dünnhäutiger" was ihren gewohnten Rhythmus und andere Dinge anging, hat die Katzen angeknurrte etc. Es hat mich wahnsinnig gemacht :(

Wir haben ebenfalls mit Karsivan sehr gute Erfahrung gemacht, meine TA hatte daran gar nicht gedacht. Dauerte aber gut 3 Wochen bis ich die ersten Änderungen bemerkte. Sie schien wieder "klarer" zu werden, war wacher und ruhiger tagsüber. Ich konnte sie auf ihren Platz schicken und sie konnte wieder ganz gut entspannen.

Leider hat am Ende der Körper versagt, im Kopf war sie wieder relativ klar und gut händelbar.
 
:) Das würde ich auch empfehlen. Aber selbst wenn es ein HT ist..was wollt ihr dagegen tun? Chemo, OP? Sorry das ich so ketzerisch nachfrage, aber der Hund ist 14 Jahre ;) Auch im Hinblick das es in 3 Wochen nochmal zu einer enormen Umstellung für die Hündin kommen wird, das wird sie arg zurückwerfen.
Ich glaube im übrigen nicht an die These von einem HT.
Trotzdem macht das was euch euer Bauchgefühl sagt, das ist meist das richtige..
Edit: Hier mal ein Link dazu, da wird das gut umschrieben und auch das es quasi aus dem nichts kommt

Ja, ich bin seit Tagen am recherchieren bzgl Demenz und Hirntumor..
Drangwandern kommt bei Hirntumoren halt auch vor.. Und bei dementen Hunden kommt es vorwiegend abends und nachts vor. Aber klar, auch drangwandern gehört zum Krankheitsbild der Demenz. Für einen Tumor spricht eigentlich nur die rapide Verschlechterung, es hat sich nämlich nicht angebahnt, sondern es war von einem Tag auf dem anderen sichtbar schlimmer, das wandern wurde immer mehr. Von abendliche unruhe, hin zu stundenlangem wandern.

Für die absolute Gewissheit müsste man ein ct machen lassen. Ich will ihr aber diesen Stress ersparen, weil, wie du sagst, bei einem Tumor würde man nichts machen können. Hier würde sich eher die Frage klären lassen, ist er groß, wo sitzt er, hat sie Schmerzen etc.. Wenn sie keinen Tumor hat, hat sie die Symptome trotzdem und man versucht ja jetzt schon irgendwie dagegen anzukommen, ohne ct.
Ich habe aber für mich entschieden, dass ich es mit dem Selgian ausprobieren möchte, dann spreche ich nochmal mit dem Tierarzt rück und wenn sich weiterhin nichts bessert, weiß ich nicht, ob ich ihr das noch lange zumuten kann :( auch wenn ich es nicht wahrhaben will..
 
Ich hoffe nur, dass ich das Selgian heute abholen kann. Das Warten und "nichts tun" macht mich wahnsinnig.. Selgian gibt man scheinbar bei Demenz und Verhaltensauffälligkeiten. Ist ein Psychopharmaka, gibt es auch in der Humanmedizin. Wenn ich nicht so verzweifelt wäre, würde ich den Einsatz des Medikaments sehr gut überdenken.
Dazu noch ganz kurz...ich würde es nicht geben, alleine wegen der zu befürchtenden Nebenwirkungen. Dann lieber Karsivan, eine verbesserte Durchblutung der peripheren Gefässe halte ich in dem Fall für weniger gefährlich als die NW dieses Medikamentes.
 
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