Dobermann greift Kindergruppe im Wartburgkreis an

Ich würde es dann mal auf die Linien schieben.

Die drei, die ich häufiger treffe sind wirklich total unkompliziert und freundlich, zwar typisch überdreht, aber z.B. Auch nicht so misstrauisch, wie ich es von Lucky kenne.

Sind alles sehr zierliche, kleine und leichte Dobis, ich würde die auf ca. 25 kg schätzen?
 
  • 2. Juni 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also der eine Dobermann den ich kenne ist auch sehr klein und leicht. Hat auch nicht mehr als 25 kg geschätzt. Wobei der Besitzer sagt sie war der Kümmerling im Wurf gewesen. Ist auch nicht wirklich hübsch, mit ihrem Überbiss und der ganzen Körperhaltung.

Gibts eine Seite auf der ich mehr über die Linien nachlesen kann? Finde ich jetzt doch interessant.
 
Gibts eine Seite auf der ich mehr über die Linien nachlesen kann? Finde ich jetzt doch interessant.

Ich wüsste keine die das allgemein zusammen fasst, leider.:(
Bleibt nur sich müßig über die einzelnen Linien zu informieren. Sorry
Und da wird leider vieles auch nur hinter vorgehaltener Hand erzählt.
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus(zumindestens nicht öffentlich ;))
 
Vor Jahren hatte ich eine Dobi-Hündin häufig als "Gast" bei mir. Ein sehr liebes Mädel, bei mir;)

Der Besitzer bat mich, mit der Hündin nicht spazieren zu gehen. O.k., mein Hof war groß genug für sie.


Obwohl ich mir sicher war, sie händeln zu können, habe ich mich natürlich dem "Wunsch" des HH gefügt. Sie war eine Nervenbündel, ich war allerdings auch älter als 16 Jahre und hatte Hunderfahrung, auch mit dieser Rasse.
 
Ich mag aus dem maerchenland kommen, aber ich weigere hier dobermaenner als beisbestien ab zu tun.

Es ist Einfach nicht in ordnung, und ja, mann kanns kaum glauben ich kannte dobermaenner, sogar total gestoerte, aber sie waren halbwegshandelbar ( ich war nicht der halter), sogar durch mich.

Man sollte solche vorfaelle nicht an eine rasse festmachen.
 
Ich mag aus dem maerchenland kommen, aber ich weigere hier dobermaenner als beisbestien ab zu tun.

Es ist Einfach nicht in ordnung, und ja, mann kanns kaum glauben ich kannte dobermaenner, sogar total gestoerte, aber sie waren halbwegshandelbar ( ich war nicht der halter), sogar durch mich.

Man sollte solche vorfaelle nicht an eine rasse festmachen.

Hä!? Wer macht das denn?
Mir scheint du liest hier Sachen, die gar nicht gesagt wurden.:verwirrt:
 
Neeee, es liegt an der linie usw....

Es ging um territoriales Verhalten und nicht um Beissbestien :unsicher:

OT: aber mir scheint es in letzter Zeit so, dass du sowieso nur polterst, des polterns Willen. Gut, wer's braucht....


Das wirds sein, ich kenne territoriales verhalten, man kanns kaum glauben. Aber gezwackt wird nur zuhause, ausserhalb nur gedroht oder gebellt.


Und wo poltere ich so ueberall, ich habe nichtmal zeit fuer so schais.
 
Neeee, es liegt an der linie usw....

Es ging um territoriales Verhalten und nicht um Beissbestien :unsicher:

OT: aber mir scheint es in letzter Zeit so, dass du sowieso nur polterst, des polterns Willen. Gut, wer's braucht....


Das wirds sein, ich kenne territoriales verhalten, man kanns kaum glauben. Aber gezwackt wird nur zuhause, ausserhalb nur gedroht oder gebellt.


Und wo poltere ich so ueberall, ich habe nichtmal zeit fuer so schais.

Und da du alle Hunde der Welt mit samt ihrem kompletten Verhaltenspektrum kennst gibt es natürlich nur diese Möglichkeit. Ok
 
Nein es gibt andere moeglichkeiten und die halte ich nicht fuer representativ , ein hund der einfach in leuten reinbeisst ausserhalb von " sein" territorium hat eine ecke ab. Bellen und drohen ist moeglich, wurde ich aber auch nicht dulden.

Ich habe hier ein paar territoriale hunden, die ausserhalb nichts machen, ausser wenn ich dabei bin, dann hangt so eine figur an der leine und fertig lustig.
 
Gibts eine Seite auf der ich mehr über die Linien nachlesen kann? Finde ich jetzt doch interessant.

Ich wüsste keine die das allgemein zusammen fasst, leider.:(
Bleibt nur sich müßig über die einzelnen Linien zu informieren. Sorry
Und da wird leider vieles auch nur hinter vorgehaltener Hand erzählt.
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus(zumindestens nicht öffentlich ;))

Danke trotzdem! :)
 
Ich mag aus dem maerchenland kommen, aber ich weigere hier dobermaenner als beisbestien ab zu tun.

Es ist Einfach nicht in ordnung, und ja, mann kanns kaum glauben ich kannte dobermaenner, sogar total gestoerte, aber sie waren halbwegshandelbar ( ich war nicht der halter), sogar durch mich.

Man sollte solche vorfaelle nicht an eine rasse festmachen.

Hä!? Wer macht das denn?
Mir scheint du liest hier Sachen, die gar nicht gesagt wurden.:verwirrt:

Ich gebe zu, für mich liest es sich auch schon bald so, als wären, übertrieben gesagt, Dobermänner die nächsten Kandidaten für die Liste.
Mag nicht so gemeint sein, kommt aber so rüber.

Was die Ursache für den Vorfall anbelangt wäre für mich auch schlechte Sozialisierung, Angst, oder ähnliches eher eine Erklärung als territoriales Verhalten.
Aber das wurde ja auch schon relativiert.

Vielleicht stammt der Hund ja aus einer dieser berühmten ostdeutschen Scheunenzuchten.
 
Mag nicht so gemeint sein, kommt aber so rüber.

Was die Ursache für den Vorfall anbelangt wäre für mich auch schlechte Sozialisierung, Angst, oder ähnliches eher eine Erklärung als territoriales Verhalten.
Aber das wurde ja auch schon relativiert.

Vielleicht stammt der Hund ja aus einer dieser berühmten ostdeutschen Scheunenzuchten.

für mich liest es sich nicht so, liegt vielleicht daran, dass ich weiß wovon Schnitzel schreibt.

ich habe einen Ostdeutschen-Scheunenzucht-Dobermann, der bis zu seinem Einzug bei mir sehr schlecht sozialisiert wurde und territorial ist... und seit 6 Jahren mehrmals täglich raus kommt, draussen mit anderen Hunden spielt und sich von deren Besitzern inkl. Kindern schmusen und in den Arm nehmen lässt...
Alles eine Frage der Problemerkennung und -behandlung...

Hier ist für mich ganz klar, dass diese 16-jährigen einfach nicht über die geistige Reife verfügt (siehe auch die Reaktion nach der Beissattacke) überhaupt einen Hund verantwortungsvoll zu führen!
 
Ich mag aus dem maerchenland kommen, aber ich weigere hier dobermaenner als beisbestien ab zu tun.

Es ist Einfach nicht in ordnung, und ja, mann kanns kaum glauben ich kannte dobermaenner, sogar total gestoerte, aber sie waren halbwegshandelbar ( ich war nicht der halter), sogar durch mich.

Man sollte solche vorfaelle nicht an eine rasse festmachen.

Hä!? Wer macht das denn?
Mir scheint du liest hier Sachen, die gar nicht gesagt wurden.:verwirrt:

Ich gebe zu, für mich liest es sich auch schon bald so, als wären, übertrieben gesagt, Dobermänner die nächsten Kandidaten für die Liste.
Mag nicht so gemeint sein, kommt aber so rüber.

Was die Ursache für den Vorfall anbelangt wäre für mich auch schlechte Sozialisierung, Angst, oder ähnliches eher eine Erklärung als territoriales Verhalten.
Aber das wurde ja auch schon relativiert.

Vielleicht stammt der Hund ja aus einer dieser berühmten ostdeutschen Scheunenzuchten.

mal zur information hier handelt es sich um einen dobermannmischling,da können auch die eigenschafften der anderen rasse/en zum tragen kommen.
warum versteift man sich hier so auf den dobermann:verwirrt:
 
mal zur information hier handelt es sich um einen dobermannmischling,da können auch die eigenschafften der anderen rasse/en zum tragen kommen.
warum versteift man sich hier so auf den dobermann:verwirrt:

:zufrieden: zumal ein Dobermannmischling auch mal was ganz was anderes sein kann... da sich sehr oft an der Färbung orientiert wird... (vorallem im TS)
 
Nein es gibt andere moeglichkeiten und die halte ich nicht fuer representativ , ein hund der einfach in leuten reinbeisst ausserhalb von " sein" territorium hat eine ecke ab. Bellen und drohen ist moeglich, wurde ich aber auch nicht dulden.

Ich habe hier ein paar territoriale hunden, die ausserhalb nichts machen, ausser wenn ich dabei bin, dann hangt so eine figur an der leine und fertig lustig.

Definiere "sein Territorium". Hast Du Gerald nicht auch immer zugestimmt, dass zB ein Kangal auch Wege, Plätze und Gassistrecken als "sein Territorium" ansieht, wenn er diese oft benutzt? Das Territorium von Hunden endet nicht zwangsläufig am Gartenzaun. Ich weiß nicht wo der Hund diese Kindergruppe getroffen hat und ob der Angriff wirklich territorial motiviert war, aber die Möglichkeit besteht. Mit Deinen Parias kann man das wohl kaum vergleichen, die setzen da keinen Maßstab (Dobis setzen ja auch keinen Maßstab für Paria- Verhalten).
Dass das Mädel den Hund nicht im Griff hatte, steht wohl außer Frage.

(Dieses "der Hund ist plemplem, weil er anders reagiert als ICH es möchte/kenne, also muss er verrückt sein" ist doch engstirnig und führt eher zu Unfällen als alles andere. Wenn sich hier die Halter und Liebhaber dieser Rasse doch weitgehend einig sind, sollte man dem vielleicht Gehör schenken. )
 
Nein es gibt andere moeglichkeiten und die halte ich nicht fuer representativ , ein hund der einfach in leuten reinbeisst ausserhalb von " sein" territorium hat eine ecke ab. Bellen und drohen ist moeglich, wurde ich aber auch nicht dulden.

Ich habe hier ein paar territoriale hunden, die ausserhalb nichts machen, ausser wenn ich dabei bin, dann hangt so eine figur an der leine und fertig lustig.

Definiere "sein Territorium". Hast Du Gerald nicht auch immer zugestimmt, dass zB ein Kangal auch Wege, Plätze und Gassistrecken als "sein Territorium" ansieht, wenn er diese oft benutzt? Das Territorium von Hunden endet nicht zwangsläufig am Gartenzaun. Ich weiß nicht wo der Hund diese Kindergruppe getroffen hat und ob der Angriff wirklich territorial motiviert war, aber die Möglichkeit besteht. Mit Deinen Parias kann man das wohl kaum vergleichen, die setzen da keinen Maßstab (Dobis setzen ja auch keinen Maßstab für Paria- Verhalten).
Dass das Mädel den Hund nicht im Griff hatte, steht wohl außer Frage.

(Dieses "der Hund ist plemplem, weil er anders reagiert als ICH es möchte/kenne, also muss er verrückt sein" ist doch engstirnig und führt eher zu Unfällen als alles andere. Wenn sich hier die Halter und Liebhaber dieser Rasse doch weitgehend einig sind, sollte man dem vielleicht Gehör schenken. )


Ein kangal sieht alles als sein territorium, der ist einfach gestrickt, aber der geht darum nicht auf menschen los. Lassen wirs gut sein.
 
Hier ist für mich ganz klar, dass diese 16-jährigen einfach nicht über die geistige Reife verfügt (siehe auch die Reaktion nach der Beissattacke) überhaupt einen Hund verantwortungsvoll zu führen!

Danke Spell. Ich halte die hier beteiligte Rasse bzw. die Diskussion darüber auch für zu vernachlässigen bzw. ist es im Grunde vollkommen egal, aus welcher Zucht oder Unzucht der Hund ursprünglich kam. Fakt ist, das die Hundehalterin den Hund nicht unter Kontrolle hatte und - im Anschluss an den Vorfall - noch ausfallend wurde bzw. generell uneinsichtig scheint. Da der 16jährigen der Hund vermutlich nicht gehören wird, sehe ich die Schuld des Vorfalls klar auch beim Besitzer des Hundes, welcher hier grob fahrlässig gehandelt hat (indem er seinen Hund einer nicht geeigneten Person anvertraute, mit diesem spazieren zu gehen).
 
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