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auch nicht unterschrieben
einmal weil kinder,bis zu einem gewissen alter nicht frei entscheiden können,was sie essen möchten und dann auch wegen diesem posting.
öhm,meintest du jetzt fressen oder fräsen?
 
  • 21. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi heavendogs ... hast du hier schon mal geguckt?
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freesen und fräsen ist viel zu gefährlich für ein adoptivkind, die bekommen zugeschnittene hühnerschenkel, die mann in einem hand halten kann und abbeissen.
 

und fleisch essen ist ungesund....hmpf ok...nicht unterschrieben. jeder kann ja wohl noch so leben dürfen, wie es ihm passt ob fleischESSER, vegetarierer oder veganer. ist doch völlig wurst...wenn es in diesem fall probleme gab...WAYNE
 
Und was hat die "völlig-daneben" Aussage von Dany mit der Adoptionsverweigerung zu tun
 

Leute, die nicht alle Latten am Zaun haben, gibt es wohl überall, (Entschuldigung, ist aber so), und das Beispiel hat ja nun mit Vegatarismus noch weniger zu tun, als die schlechte Ernährung bei einigen Fleischessern, die ich ansprach.
Allerdings wohl nicht als Alternative zur vegetarische Ernährung, sondern als leider gar nicht so selten anzutreffende Tatsache, bei der kein Jugendamt bedenken hätte, ein Kind zur Adoption hinzugeben, weil das gar kein Thema bei der Prüfung ist.

Es ist in vielen Fällen wirklich so, dass Menschen, die sich und vor allem auch ihre Kinder, vegetarisch ernähren, sich sehr genau überlegen, was Mensch so zum Leben und Gesundbleiben braucht.
Ob man nun Kindern von vorn herein Fleisch anbietet oder es sie probieren lässt, wenn sie danach fragen, ist für mich dabei kein Thema.

Ausgangspunkt meines Post war übrigens o.g. wohl sehr krasse Behauptung von Natalie, kein vegetarisch ernährtes Kind könne sich gesund entwickeln, was zumindest einiger ernsthafter Erläuterungen bedürfte.

Außerdem hatte ich auch geschrieben, ab wann mein Post wieder ernst zu nehmen ist.

Vielleicht kann man das Thema auch ernsthaft diskutieren ?

P.S. Ich bin kein Vegetarier, auch wenn ich sehr wenig Fleisch esse und nur aus einer Haltung, die für die Tiere zumindest im möglichen Rahmen akzeptabel war.
Ab und an esse ich auch Fisch.
(Die Tierhaltung ist dabei übrigens nur ein Aspekt unter vielen, die mich dazu brachten, weniger Fisch zu essen.)

Und der Vergleich mit mit gleichgeschlechtlichen Lebensverhältnissen zeigt, wie daneben wir im Moment beim Schreiben sind.
Übrigens m.E. auch noch falsch, die dürfen in Deutschland, soweit mir bekannt ist, immer noch nicht!
Da wäre dann ein Vergleich evtl. wieder möglich, nämlich, warum man beide ausgrenzt.
 

Wurde ja auch schon beantwortet

Muttermilch ist ja nicht von ausgebeuteten Tieren sondern von ausgebeuteten Menschen (Müttern) und daher sicher nicht verboten

Es geht den Veganern ja darum keine Tiere auszubeuten (warum man da dann nicht auf Kost von gut gehaltenen Tieren umsteigt... okeee.... evtl. ein wenig krass)



Man muss aber m.M. Veganer und Vegetarier nochmal klar trennen, da da doch noch starke Unterschiede in der Ernährung sind und darf nicht einfach alles in einen Topf schmeissen. (ich finde nämlich vegane Ernährung nicht sonderlich gesund...)


Zum Thema vegetarische Ernährung bei Kindern: meine Mama hats sowohl bei mir als auch meinem Bruder versucht, also bis zum 3 oder 4 Lebensjahr haben wir fast nur vegetarisch gegessen (Ausnahmen gabs halt, wenn wir wo zu Besuch waren, wo es Fleisch gab), hatten dann aber beide mit der Zeit so einen hyper auf Fleisch entwickelt, dass sie uns das dann auch gegeben hat (wahrscheinlich war sie sehr enttäuscht) - also ich denke, eine vegetarische Ernährung ist definitiv nicht schädlich (wir hatten beide keine Mangelerscheinungen...) aber wenn Kinder zeigen, dass sie Fleisch wollen sollte man es ihnen auch geben!

Das diese Ernährungsweise nun eine Adoption verhindert, finde ich wirklich traurig, denn da stellt sich doch die Frage, was wichtiger für ein Kind ist - eine Familie oder eine Ernährung auf Fleischbasis...

Man könnte das ja weiterführen und überlegen ob dann auch Kinder den leiblichen Eltern entzogen werden sollten, wenn vegetarische Ernährung so schlimm ist, oder?
Ich mein, wenn dabei ernsthaft die Gesundheit gefährdet ist, darf man ja nicht nur Kinder schützen, die zur Adoption freistehen (Achtung: Ironie)
 
sogar bei vielen vögelarten werden die kleinen mit würmer und insekten gefüttert um nachher ein vollkommen veganes leben zu führen.

ich kenne leider genug vegetarier die absolut nicht gesund leben, und denken: einfach kein fleisch oder fisch das reicht schon. ( nachher jeden tag pfannkuchen zum frühstück essen mit 3 eier zubereiet)

wenn jemand wirklich wissenschaftlich genau sein essen zubereit, muss es keine mangel erscheinungen geben, aber die die ich kennen, machen das nicht.

manchmal esse ich auch 3 wochen kein fleisch, weils mich anwidert, und jetzt habe ich im moment wieder lust, wird wohl stimmen so.
 
Naja, Fleischesser bereiten ihr Essen ja nun auch nicht rein wissenschaftlich zu, oder?

Und tatsächlich kenne ich viele Vegetarier, die sich zumindest in den Grunsätzen zumiest besser informiert haben als die meisten Fleischesser das tun - eben die Vegetarier, die das aus gesundheitlichen und nicht aus ethischen Gründen tun...
 
 
Extrem negative Beispiele wird man wohl überlall finden - wie im wahren Leben halt.

Aber allein eine Ernährungsweise zur Verweigerung der Adoptionsbewilligung herzunehmen, ist schon äussert grenzwertig!
 

Du bezeichnest es als Essstörung wenn sich jemand vegetarisch ernährt
 

Wie das bei Adoptionsverfahren ist, weiss ich nicht, bei der Auswahl von Pflegefamilien erfragt das Jugendamt aber sehr wohl auch die Ernährungsgewohnheiten. Angefangen von der Frage nach Süßigkeiten (ob, wann, wieviel...) bis hin zu Getränken (Softdrinks, zuckerhaltige Getränke, etc.). Das ist allerdings nur EINS von unendlich vielen Dingen, die im Vorfeld abgeklärt werden. Daher würde es mich wirklich interessieren, ob die Verweigerung tatsächlich nur an der Ernährungsweise der Eltern gelegen hat.
 
Extrem negative Beispiele wird man wohl überlall finden - wie im wahren Leben halt.

Aber allein eine Ernährungsweise zur Verweigerung der Adoptionsbewilligung herzunehmen, ist schon äussert grenzwertig!

Also, ich persönlich glaube nicht , das das der einzige Grund war, - vielleicht einer von mehreren.
Das wird dann, natürlich, von manchen Menschen und/oder Vereinen als "Angrif auf Persönlichkeitsrechte" gesehen...
Wenn die Adoptionswilligen allerdings auf Fragen und eventuelle Bedenken so reagiert haben wie der TE, dann würde mich eine Verweigerung nicht wundern...
 
Pommel, wir wissen aber nicht, ob das der alleinige Grund war.

Ich kenne Leute, die (in D) Kinder adoptiert haben, und die sind über alles mögliche befragt worden, aber nie darüber, wie sie sich ernähren.

Entweder, das läuft in Griechenland fundamental anders, oder die Leuts haben das selbst auf's Tapet gebracht... - und dann ist halt die Frage, wie und in welcher Art und Weise das geschehen ist.
(Und das trifft nicht nur auf vegetarische Ernährung zu, sondern im Prinzip auf alles...)

Ich finde das Ganze einfach höchst undurchsichtig. Für mich klingt es momentan eher nach einem singulären zwischenmenschlichen Problem als nach etwas, für das ich ein internationales Fass aufmachen würde.

Aber ich lass ich da auch gern eines besseren belehren.

Was ich allerdings absolut nicht verstehe, ist, warum das Ganze unter "Tierschutz" steht... es ist ein menschliches Drama, aber das jeder, der hier nicht unterschreibt, mit Tierschutz nichts am Hut hat, weil er die vegetarische Ernährung nicht fördern möchte, halte ich für eine etwas gewagte Interpretation.
 
All das habe ich nicht bestritten ... im Gegenteil, mein "Aber allein eine Ernährungsweise zur Verweigerung der Adoptionsbewilligung herzunehmen, ist schon äussert grenzwertig!" wäre aber wohl klarer gewesen, wenn ich korrekterweise geschrieben hätte:

Aber allein eine Ernährungsweise zur Verweigerung der Adoptionsbewilligung herzunehmen, wäre schon äussert grenzwertig!

Ich bitte, meinen Lapsus zu entschuldigen
 

ich sage: vegetarische anwandlungen. jemand die schreit: ich bin vegetarier!! und ohne mit ein wimper zu zücken 100 gramm schinken mit mayonaise aus der tube verdrückt. ja sowas ist eine störung oder gestört von mir aus gesehen. Item, jeder sollte schauen das er auf seine art seelig wird.

ich habe am liebsten allesesser am tisch, sonnst fühle ich mich wie eine diätköchin .
 

Das Beispiel passt ohnehin nicht zu diesem Fall, weil das mit "dem Schutz der Ehe" zu tun hat. Derzeit (falls nicht aktuell geändert) können gleichgeschlechtliche Paare genau wie andere unverheiratete Paare nur nicht gemeinsam ein Kind adoptieren. Sie gelten per Gesetz als alleinstehend, solange kein Trauschein vorliegt und daher kann immer nur einer von beiden ein Kind adoptieren.
 

Das geht mir allerdings auch so, wobei ich auch Vegetarier nicht so kompliziert finde, da kann man immer noch viel leckeres machen - bei jemand veganem würd ich aufgeben
 

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