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  • 30. April 2024
  • #Anzeige
Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das Problem ist die, sagen wir mal, “unübersichtliche“ Situation.

Genau wie du schreibst @lektoratte könnten irgendwo versteckt noch Hoden im Körper liegen. Laut dem Ultraschall, den die Züchterin hat machen lassen, hat Grisu keine Hoden, aber einen Uterus.
Die Tierärztin meinte aber das bei Welpen Hoden natürlich klein sind und innen liegend schlecht zu finden.
Auf diesen Punkt trifft dann zu, das die Gefahr der bösartigen Entartung der Hoden besteht.

Aber noch komplizierter, und uns noch stärker unter Zeitdruck setzend, ist die Frage Ovarien oder nicht? So wie ich die Züchterin verstanden habe wurden keine gefunden. Aber aufgrund des komplexen Themas und das wir uns beide nicht in unserer Muttersprache sondern in Englisch unterhalten haben, bin ich da nicht sicher ob wir uns richtig verstanden haben.

Entgegen ersten Augenscheins hat Grisu keinen Minipenis sondern eine ähnlich aussehende Ausstülpung dort wo der Penis des Rüden sitzen würde. Direkt dahinter sitzt etwas was wie eine Scheide aussieht.
Deshalb habe ich angenommen wir könnten abwarten, ob Grisu irgendwann läufig wird und blutet.
Nein, das können wir nicht. Die Tierärztin hat mir heute richtige Schaubilder gemalt um zu verdeutlichen was alles fehl angelegt in Grisus Körper sein könnte.
Fazit: Besitzt sie Ovarien, könnte das Blut an verkehrter Stelle landen und das wäre gar nicht gut.
Warnhinweise das eine Läufigkeit auftritt erhalten wir zu dem möglicherweise gar nicht, so das das Knd unbemerkt von uns in den Brunnen fallen kann.

Also habe ich gesagt: Gut, lassen sie uns einen Ultraschall machen. Sie meinte, sie könnte mir an Hand eines Ultraschalls auch nicht eindeutig sagen Ovarien ja oder nein, weil diese genau wie innen liegende Hoden, sehr versteckt sein können.
Um eine sichere Aussage zu machen müßte sie den Hund aufmachen und dann wäre es sinnvoll alles heraus zu nehmen, statt den Hund wieder zu zu nähen und ein paar Monate später zu kastrieren.
Ohne hin muß bei Grisu besonders genau geschaut werden und dann alles ausgeräumt werden,
weil es sonst zu einem hormonellen Ungleichgewicht kommen kann.

Wir haben uns dann noch über das pro und kontra Frühkastration ausgetauscht. Ich hab der Tierärztin von Minibulli Ares und seinem Verhalten erzählt. Sie meinte, ob ich sicher wäre, das es nicht einfach daran liegen würde, das er ein Bulli ist.
 
Madoxx - er leidet unübersehbar vor sich hin und muß getröstet werden.



 
Das Problem ist die, sagen wir mal, “unübersichtliche“ Situation.
Wenn ich das so lese, bin ich froh, dass der Zwitterstatus von meinem Vinci so früh gar nicht erkannt wurde.
Bei ihm wurde ja nur ein innen liegender Hoden vermutet, und da hieß es, ich hätte bis ca. zum 2. Lebensjahr Zeit mit der OP. Ganz so lange habe ich dann doch nicht gewartet. Okay, er ist sehr wahrscheinlich nie läufig gewesen, da die Gebärmutter und der eine Eierstock nicht vollständig ausgebildet waren, aber wenn ich lese, was Grisu bei einer Läufigkeit bevorstehen könnte, wird mir wg. Vinci im Nachhinein noch ganz mulmig.


Fazit: Besitzt sie Ovarien, könnte das Blut an verkehrter Stelle landen und das wäre gar nicht gut.
In dem Fall würde ich tatsächlich die Frühkastration angehen.


Sie könnte Recht haben

Außerdem ist Ares ein "Kerl"...
 
@Fact & Fiction , ich glaube auch, das du froh sein kannst das der Zwitterstatus von Vinci nicht so früh erkannt wurde.

Heute ging es ja um Madoxx und ich habe Grisu dann spontan noch vor gestellt, da die Tierärztin noch Zeit hatte.
Ich war ja der Meinung, wir können abwarten, lassen so mit 10 -12 Monaten bei Grisu einen Ultraschall machen und dann so mit 18 Monaten die Kastration, falls überhaupt viel zu kastrieren ist.
Ich hab zwar über Hoden oder Ovarien nach gedacht, aber angenommen das man die im Ultraschall problemlos auffinden kann.
Gar nicht darüber nach gedacht, hab ich, das ja auch noch anderes vertauscht sein kann und deshalb das Blut vielleicht gar nicht austreten kann.
 
Ja, meine Tierärztin meinte damals auch, es habe nichts zu sagen, dass auf Vincis Ultraschall kein innen liegender Hoden erkennbar war. Der könne so klein und versteckt liegen, dass man ihn nicht sieht. So muss es mit dem (nicht vermuteten) Eierstock auch gewesen sein. Der ist ihr nicht aufgefallen, obwohl er in der Nähe der Stelle lag, wo der Hoden vermutet wurde. Die Überraschung gab es dann erst während der OP.

Grisu und euch wünschte ich schon mal vorsorglich alles Gute.
 
Russell im Schnee!

Na ja, Schnee ist etwas hoch gegriffen, aber für den Niederrhein paßt es schon.
Nachdem vorgestern endlich die letzten bestellten Mäntelchen da waren sind alle Russell ausgerüstet und wir konnten einen langen, sonnigen Spaziergang genießen.Zaubermaus Fiona hat einen Overall bekommen, da sie der Kälte am wenigsten entgegen zu setzen hat.
































 
Tolle Bilder von deiner Bande! Und was für eine schöne Gegend, da können die echt richtig toben die Russells
Sag mal beim Anblick deiner vielen Hunde (wieviele sind es jetzt, 8?) kam mir so in den Sinn was die wohl an Hundesteuern kosten Ich hab ja schon für 3 Hunde je Hund 150 Euronen bezahlt...also 450 Euro im Jahr...was ich schon unverschämt viel finde...bei deiner Menge an Hunde, müßte ich hier 1200 Euro bezahlen und wenn es Staffis wären, über 7000Euro im Jahr...ich schüttele gerade den Kopf hier...wenn man das mal so überlegt....alles Abzocke echt...egal Wieviel zahlt ihr denn für eure Bande wenn ich fragen darf?
 
Bin immer wieder begeistert von deiner Bande

Und ja, ich kann mir gut vorstellen, wieviel Arbeit da drin steckt!
 

Pro Nase sind ab 3 Hunden 144 Euro fällig. Wir haben sie einigermaßen geschickt auf mich, meinen Mann und meine Schwester verteilt, dann wird es nicht ganz so teuer.

Ich glaube, ich hab die Geschichte von dem Mann in alten Klamotten mit der Horde Russell mal eingestellt?
Also wenn dir so jemand im Wald mal begegnet, nimm nicht an das es sich um einen Obdachlosen handelt. Der Mann steckt nur seine ganze Kohle in seine Russellbande.
 
Darum müssen Jack Russell spannbar sein....



und darum haben meine Katzen keine Katzenklappe. Das wäre nämlich eine Russellklappe und die Bande wäre überall da, wo sie nicht sein sollte.
 
am Besten in der Bande ist immer noch Grünmantelfee
ohne kämen die Russell nicht zur Geltung
 
am Besten in der Bande ist immer noch Grünmantelfee
ohne kämen die Russell nicht zur Geltung

Die Fee im grünen Gewand ist mittlerweile auch schon knapp 14 Jahre. Im Mai ist sie 8 Jahre bei uns und sie überrascht uns immer wieder.
Als sie zu uns kam war sie ja sehr krank und der ängstlichste Hund, den ich je erlebt habe und ich hab einige betreut.

Jahr für Jahr hat sie sich entwickelt. Ich kann mich noch gut an den Augenblick erinnern, als sie das erste Mal (nach 3 1/2 Jahren!) aus einem Napf gefressen hat. Bis dahin haben wir sie von Hand gefüttert.

Sie hat immer noch ab und an einen kleinen Rückfall. Fee hat immer stark auf Lichtblitze reagiert. Deshalb gibt es auch nicht so viele Fotos von ihr. An die Kamera hat sie sich einigermaßen gewöhnt.
Ende Dezember fing sie plötzlich, sobald das Licht im Schlafzimmer gelöscht war, an zu zittern und versuchte sich zu verstecken. Was wars? Der Lichtblitz des Rauchmelders!

Das sie einen Mantel trägt, hat nichts mit der Kälte zu tun. In den letzten Jahren ist ihr Fell durch die regelmäßige Pflege wieder dicht und wasserabweisend geworden. Wenn sie schwimmen war, braucht sie sich nur zu schütteln und ist fast schon wieder trocken.
Sie hat die letzte Woche genau beobachtet wie der Rest der Bande angezogen wurde. Damit das reibungslos geht, werden die Hunde gelobt und bekommen gesagt wie schick sie aussehen.
Nur Fee nicht, weil sie ja keinen Mantel brauchte.
Vor ein paar Tagen fiel mir auf, das sie etwas bedröppelt rum stand und die Modenschau betrachtete.
Also hab ich einen der leichten grünen Regenmäntel raus gesucht und sie bekam auch ein Mäntelchen angezogen.
Schade, das ich kein Video gemacht habe! Sie hat sich so gefreut und ist los geflitzt als wär sie wieder ein Welpe!
 
Wenn's sein muss, schaffen die das auch mit Huhn im Maul.

Das haben sie mit den Russelln leider auch gemeinsam.

In der Nähe eines Hühnerstalls müßte ich meine Youngster noch seeehr im Gehorsam halten, sonst übernehmen sie gerne die Aufgabe für den Sonntagsbraten zu sorgen.
Vergangenes Jahr ist bei meiner Freundin ihre Hündin Outlaw Janis mit fast 18 Jahren gestorben. Mit 27 cm noch kleiner als meine Fiona. Die Niese, wie sie genannt wurde, war ein Powerhund.
Sie hat eindrucksvoll bewiesen, das Russell und Hühner keine gute Kombination sind.

Ich finde ja, das Meerschweinchen und Mäuse das ultimative Feindbild abgeben. Einmal fiepen und selbst meine alte Kitty steht senkrecht und hat nur noch Beute im Kopf.
 

Da fragt man sich doch, was in Gottes Namen ist mit diesem Hund nur passiert? Armes Mädchen...



*hachz*
 

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