Also wirklich, ihr seid ungerecht.
Da hat sich die gute Bärbel völlig selbstlos für die erste Hirnspende der Welt zur Verfügung gestellt, und ihr lästert hier so ab!
Gut, als Politikerin hätte sie danach nicht mehr weiterarbeiten dürfen, aber ein Fehlerchen kann doch wohl jedem mal unterlaufen, oder?
Was Bärbel braucht, sind keine Diät-Vorschläge, sondern konstruktive Vorschläge, wie sie ihre berufliche Laufbahn verändern sollte. Auch für Hirnspender gibt es heutzutage Möglichkeiten, eine sinnvolle Tätigkeit auszuüben. Ich denke da z.B. an Sand schüppen in der Sahara oder Bohnen pflanzen am Südpol...
Denn auch mit einer solchen Behinderung, wie Bärbel sie jetzt hat, ist ein Leben innerhalb der Gesellschaft mit einer anerkennenswerten Tätigkeit möglich!!!
Ganz gerührt über sich selbst
Alexis
-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-