Bleibt aber die Tatsache, dass auch Hunde aus dem Ausland problematisch sein und Tierheime verstopfen können. Und dass helki und Lana sich hier mehr oder weniger vehement dagegen aussprechen, den Import aus dem Ausland reduzieren zu wollen.
nicht zu vergessen die Inflation, es werden sich viele schlicht nicht mehr leisten könnenmit dem Rückgang von Corona wird es wieder weniger Leute geben, in deren Leben ein Hund passt
Was willst du damit sagen? Dass ich erst alles wissen muss, was damals jemand geschrieben hat, bevor ich etwas dazu schreiben darf?
Ich habe den ersten Weg, den mir die Suche zeigte, zur ksg genommen, und ich bleibe dabei, dass für meine Begriffe Özdemir da nichts grundsätzlich Falsches gesagt hat.
Und ich glaube auch nicht wirklich, dass er in Hamburg-Harburg Hunde getötet hat.
Ich finde das Ganze hier grade sehr emotional. Und ich weiß nicht recht, wie ich damit umgehen soll.
Nein, hab ich mir verkniffen. Es ging doch um Özdemir, wieso sollte ich mich jetzt an den Beiträgen von ksg-usern abarbeiten?
Noch einmal: Punkt 1 des Brandbriefs / der Petition istIch sehe keinen Sinn darin, Hunde, die es bereits gibt und die hier leicht vermittelbar wären, töten, verrecken oder in Sheltern dahinvegeitieren zu lassen und gleichzeitig neue Hunde im Land zu vermehren oder bei Leuten erwerben zu lassen, die behaupten, die seien im Land vermehrt worden.
Das sieht doch aber auch niemand der Initiatoren dieses Brandbriefes als mittel- oder gar langfristige Lösung?Ich weiß, die Lage ist schwierig, aber ich halte einen Importstopp mindestens mittelfristig für den falschen Weg. Ich habe auch keine Patentlösung, sehe aber den Ansatz "dann eben keine TS-Hunde mehr aus dem Ausland" eben definitiv nicht als Patentlösung und auch nicht als ernsthaft zu diskutierende Lösung an.
und nochmal..auch DAS steht in dem Brief dass das reglementiert werden soll.Wie gesagt, die Vermehrer reiben sich doch vermutlich jetzt schon die Hände, wenn sie lesen, dass das "Hundeangebot" reduziert wird und sie mit weiterem Zulauf rechnen können.
und in der späteren Antwort:Ich finde die zitierte Aussage von Özdemir so falsch nicht.
Meines Erachtens war erkennbar, dass ich mich auf die eine, von mir zitierte Aussage bezog.ich bleibe dabei, dass für meine Begriffe Özdemir da nichts grundsätzlich Falsches gesagt hat.
und führst dann andere Aussagen von ihm an. Die ich ursprünglich nicht gelesen und auf die ich mich folglich auch nicht bezogen hatte. Weil mich die Reaktionen in dem Fred auf die erste zitierte Äußerung schon abgetörnt hatten und ich deshalb nicht weitergelesen hatte.Ernsthaft? Özdemir sagt nichts Falsches? Ich bin doch sehr erstaunt:
Ich denke, wenn der Import von leicht vermittelbaren TS-Hunden eingeschränkt wird, werden die Interessenten zu Vermehrern abwandern - ob mit oder ohne Corona. Denn solche Hunde werden auch dann nachgefragt, wenn es sie in den Tierheimen nicht gibt.
Aber, wie gesagt, ich lese davon in dem besagten Brief absolut nichts darüber, dass vorrangig oder auch nur überhaupt der Auslandstierschutz eingeschränkt werden sollte. Nichts. Man könnte ihn so lesen, aber das tun anscheinend sehr viele Leute nicht.
Weil anscheinend der falsche Eindruck wichtiger ist als das existierende Problem.
kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellenEine mMn wichtige Frage ist: Liest die Politik ihn so bzw. will sie ihn so lesen? - weil es eine relativ einfach umzusetzende und billige Maßnahme ist und von viele Leuten sicher gar nicht so ungern gesehene Maßnahme ist (es gibt mMn erschreckend viele Gegner des Imports von TS-Hunden).
Im einem Tierheim hier, das wir beide gut kennen, saßen ja schon vor bald 20 Jahren letztlich vor allemdie großen oder irgendwie schwierigen Hunde (also, zB auch Listenhunde, weil aufwendiger in der Adoption) länger, die teils aber dafür sehr, sodass sie sich da regelrecht angesammelt haben.
Diesem einzelnen User stand, wie gesagt, das einzelne Zitat gegenüber.Gut, dass du daran nichts Falsches sehen kannst, dich aber an einem einzelnen ehemaligen KSG-User aufhängst ...
Ich hatte geschrieben:
und in der späteren Antwort:
Meines Erachtens war erkennbar, dass ich mich auf die eine, von mir zitierte Aussage bezog.
Dass ich damit nicht behauptete, er habe nie etwas Falsches gesagt. Du machst daraus unverdrossen:
und führst dann andere Aussagen von ihm an. Die ich ursprünglich nicht gelesen und auf die ich mich folglich auch nicht bezogen hatte. Weil mich die Reaktionen in dem Fred auf die erste zitierte Äußerung schon abgetörnt hatten und ich deshalb nicht weitergelesen hatte.
Inzwischen habe ich dann aber auch weiter gelesen in besagtem Fred von 2000 und bin auch auf eine der von dir dann zitierten Aussagen gestoßen, und da sieht es dann tatsächlich anders aus. Da verstehe ich den Frust der Gemeinde.
Ja, da stimme ich dir zu.
Unseriöser Hundehandel (egal ob unter dem Deckmantel "Tierschutz" oder auf anderen Wegen) ist mit ein großer Teil des Problems.
Egal, ob In- oder Ausland.
Kennst Du dazu offizielle Zahlen?Aber die leidet doch sehr vielen Hunde aus dem Ausland, die bei oder mit ihren Besitzern größere Probleme haben, sind doch in der Mehrzahl nicht unseriös nach DE gekommen.
Die Probleme treten auf, weil z.B die neuen Haltungsbedingungen für den Hund schwierig sind, weil man den Aufwand unterschätzt hat, weil auch viele Hunde zuhause erst mal aufgenommen, einfach auch Verhaltensweisen an den Tag legen, die sie im Tierheim noch nicht zeigten usw.