Der vernachlässigte Mann…
Seit gut 4 Jahren bin ich jetzt mit meinem Männe zusammen. So wie ich finde haben wir zwar „gute und schlechte Zeiten“ miteinander verlebt, aber letztendlich hat das unserer Liebe nie einen Abbruch getan. Als wir uns kennen lernten, hatte ich bereits meine beiden Hunde. Ich habe ihm von vorn herein klar gemacht, dass es mich nur inkl. Hunde gibt und scheinbar war das auch kein Problem.
Leider ging es mir die letzten Jahre gesundheitlich nicht so gut, das ich mich hätte intensiv um meine Hunde kümmern können, also verbrachten die beiden Racker den größten Teil des Tages bei meinen Vater. Als dann Anfang des Jahres meine geliebte Sammy verstarb, machte und mache ich mir schwere Vorwürfe . Ich hätte mich mehr um meinen schwarzen Engel kümmern müssen. Gott sei Dank geht es mir gesundheitlich besser und ich versuche, die Fehler die ich in den letzten Jahren gemacht habe, bei Asta wieder gut zu machen.
Also gehe ich täglich mit ihr spazieren, treffe mich mit neu gewonnenen Hundefreunden und verwöhne Asta wo es nur geht. Die Bindung zwischen Asta und mir ist dadurch viel enger geworden und ich denke hätte ich sie nicht gehabt, hätte ich den Tod von Sammy nicht so gut verarbeiten können, denn Asta liebt mich so wie ich bin. Ob gut drauf oder schlecht drauf. Das spazieren gehen tut uns gut, ich bin viel ausgeglichener wie früher, gehe nicht mehr so schnell an die Decke und bin nicht mehr so nervös, geschweige denn das sich meine Psycho-Dermitis (habe immer extremen Juckreiz bei Stress ) mittlerweile in Luft aufgelöst hat. Mir geht es richtig gut.
Mein Schatz fühlt sich aber scheinbar vernachlässigt , denn er beschwert sich, dass ich so oft nicht zu Hause bin. Ich würde mich sehr freuen, wenn er uns einmal zu einem Spaziergang begleiten würde, doch leider ist er ein Stubenhocker der dann lieber vor dem PC sitzt, als vor die Tür zu gehen. Außerdem erwähnte er die Tage, dass er mir völlig egal geworden wäre. Das macht mich sehr traurig . Vor allen Dingen weil er nicht mit mir über seine Gefühle spricht, sondern einfach etwas in den Raum wirft, ohne genauer darauf eingehen zu wollen und außerdem ist er mir keineswegs egal. Ich liebe ihn immer noch sehr. Aber ich liebe auch Asta sehr und weiß nicht wie ich unsere Freizeit gemeinsam gestalten soll, wenn Männe ein Stubenhocker ist und Asta viel Engerie hat und laufen will.
Ich will doch einfach nur, dass es allen gut geht. Ich mache alles falsch, erst kümmere ich mich zu wenig um meine Hunde und mache mir später Vorwürfe, jetzt kümmere ich mich um meinen Hund aber mein Freund bleibt auf der Strecke. Ich möchte weder auf den einen noch auf den anderen verzichten. Ich bin hin und her gerissen. Wenn das so weiter geht, sehe ich für die Zukunft meines Männes und mir schwarz. Ich muss mich ändern, aber weiß nicht wie, denn mir ist schleierhaft was ich falsch mache.
So jetzt habe ich euch genug zu getextet.
Seit gut 4 Jahren bin ich jetzt mit meinem Männe zusammen. So wie ich finde haben wir zwar „gute und schlechte Zeiten“ miteinander verlebt, aber letztendlich hat das unserer Liebe nie einen Abbruch getan. Als wir uns kennen lernten, hatte ich bereits meine beiden Hunde. Ich habe ihm von vorn herein klar gemacht, dass es mich nur inkl. Hunde gibt und scheinbar war das auch kein Problem.
Leider ging es mir die letzten Jahre gesundheitlich nicht so gut, das ich mich hätte intensiv um meine Hunde kümmern können, also verbrachten die beiden Racker den größten Teil des Tages bei meinen Vater. Als dann Anfang des Jahres meine geliebte Sammy verstarb, machte und mache ich mir schwere Vorwürfe . Ich hätte mich mehr um meinen schwarzen Engel kümmern müssen. Gott sei Dank geht es mir gesundheitlich besser und ich versuche, die Fehler die ich in den letzten Jahren gemacht habe, bei Asta wieder gut zu machen.
Also gehe ich täglich mit ihr spazieren, treffe mich mit neu gewonnenen Hundefreunden und verwöhne Asta wo es nur geht. Die Bindung zwischen Asta und mir ist dadurch viel enger geworden und ich denke hätte ich sie nicht gehabt, hätte ich den Tod von Sammy nicht so gut verarbeiten können, denn Asta liebt mich so wie ich bin. Ob gut drauf oder schlecht drauf. Das spazieren gehen tut uns gut, ich bin viel ausgeglichener wie früher, gehe nicht mehr so schnell an die Decke und bin nicht mehr so nervös, geschweige denn das sich meine Psycho-Dermitis (habe immer extremen Juckreiz bei Stress ) mittlerweile in Luft aufgelöst hat. Mir geht es richtig gut.
Mein Schatz fühlt sich aber scheinbar vernachlässigt , denn er beschwert sich, dass ich so oft nicht zu Hause bin. Ich würde mich sehr freuen, wenn er uns einmal zu einem Spaziergang begleiten würde, doch leider ist er ein Stubenhocker der dann lieber vor dem PC sitzt, als vor die Tür zu gehen. Außerdem erwähnte er die Tage, dass er mir völlig egal geworden wäre. Das macht mich sehr traurig . Vor allen Dingen weil er nicht mit mir über seine Gefühle spricht, sondern einfach etwas in den Raum wirft, ohne genauer darauf eingehen zu wollen und außerdem ist er mir keineswegs egal. Ich liebe ihn immer noch sehr. Aber ich liebe auch Asta sehr und weiß nicht wie ich unsere Freizeit gemeinsam gestalten soll, wenn Männe ein Stubenhocker ist und Asta viel Engerie hat und laufen will.
Ich will doch einfach nur, dass es allen gut geht. Ich mache alles falsch, erst kümmere ich mich zu wenig um meine Hunde und mache mir später Vorwürfe, jetzt kümmere ich mich um meinen Hund aber mein Freund bleibt auf der Strecke. Ich möchte weder auf den einen noch auf den anderen verzichten. Ich bin hin und her gerissen. Wenn das so weiter geht, sehe ich für die Zukunft meines Männes und mir schwarz. Ich muss mich ändern, aber weiß nicht wie, denn mir ist schleierhaft was ich falsch mache.
So jetzt habe ich euch genug zu getextet.