Der UHU Club, Frauen jenseits der 40 erhebet euch :D

Zum Thema kranke Männer nehme ich alles zurück:
 
Zum Thema kranke Männer nehme ich alles zurück:

Irgendwie ist für mich die "Empfindsamkeit" von Männern bei Krankheit sowieso ein gut gepflegtes Vorurteil.
Zumindest habe ich sie bei meinen Partnern nicht so erlebt:
Mein Exmann hat selbst bei einer richtigen Grippe nicht rumgejammert, sondern wollte nur seine Ruhe.
Mein Mann ist nach der Behandlung eines Zahnabzesses zur Arbeit gefahren und hat seinen Job gemacht - nach der Behandlung wäre ich nirgendwo hin mehr gegangen, sondern hätte mich ins Bett gepackt.
 
Ich bin eigentlich immer gern umgezogen, aber das war auch nie schwer, ich hatte nie viel mitzunehmen. Erst hierher bin ich erstmals mit nennenswertem Hausrat gezogen. Aber auch das hat mir Spass gemacht.

Jetzt wird es wohl darauf hinaus laufen, dass wir hier bleiben, so lange wir noch krauchen können.
Wir könnten hier notfalls auch im EG wohnen, dann hätten wir halt noch 2ZKD, reicht ja auch, wenn man nicht mehr so viel kann.

guter, lebbares
 
. .Meiner ist bei Kleinigkeiten in Punkto Krankheit wie Erkältung oder umgeknickter Fuß sehr krank und ließ mich zu Beginn unserer Partnerschaft fast verzweifeln ( zweifeln?) ......
Als wir dann, Jahre später was richtig Schlimmes hatten, alle miteinander, da war e r d e r Super Patient, welcher nach sechs Monaten Krankenhausaufenthalt noch den Mumm hatte, weiter zu studieren und nach einem Jahr sein Staatsexamen abzulegen.
Männer überraschen immer wieder, jedenfalls Meiner positiv:applaus::love:
 
Also ich hab die Erfahrung gemacht, dass Männer bei Krankheit zu Hause ganz furchtbar leiden und fast nicht mehr alleine aufs Klo gehen können :ko:
Aber kaum sind sie zur Haustür raus, sind sie wieder ganz der Alte und man sieht ihnen nicht an, dass sie grad nen Schnupfen haben :bb:
Solange, bis sie wieder zur Haustür reinkommen :rolleyes:
 
Mal auf die Idee gekommen dass es an den Frauen legen kann.Dass manche "Männer" damit mehr Zuneigung und Verständnis sich dabei erhoffen?
 
Mal auf die Idee gekommen dass es an den Frauen legen kann.Dass manche "Männer" damit mehr Zuneigung und Verständnis sich dabei erhoffen?
Nix da, das liegt in den Genen, der Minimann hier leidet auch bei jedem Kratzer und dem mangelt es nun weiß Gott Nicht anAufmetksamkeit :p
 
Mal auf die Idee gekommen dass es an den Frauen legen kann.Dass manche "Männer" damit mehr Zuneigung und Verständnis sich dabei erhoffen?

Hat wohl was, Verständnis nicht gerade, aber Zuneigung ...erst wohl, doch wenn er es übertreibt mit dem Kranksein, schlägt das auch um in verschiedenste Gefühlslagen, die Frauen so drauf haben ( können:D)
 
Ich muss fairerweise sagen... Der GG ist eigentlich selten krank, und wenn, dann jammert er höchstens soviel wie ich... :p

Was mich lange genervt hat: Fortgesetztes Leiden kombiniert mit der Weigerung, irgendetwas zu tun, um dieses zu beenden, zB ein Arztbesuch... Man könnte ja was Schlimmes haben... :rolleyes:

(geht aber mittlerweile ganz gut)

Und, ganz, ganz übel... Wenn ich selbst wirklich krank bin, ist er sofort der Überzeugung, er hätte sich angesteckt und müsste noch viel, viel kränker sein, sodass eigentlich er derjenige ist, der Hilfe braucht... :unsicher:

Gipfelte in einem Urlaub, in dem ich durch eine Magenschleimhautentzündung so gebeutelt war, dass er jeden zweiten Tag dachte, er habe eine Lebensmittelvergiftung, weil er ja dasselbe gegessen hatte, wie ich

Wasdann dazu führte, dass ich irgendwann sagte, ich sei nur froh, dass ich mir nicht das Bein gebrochen hätte... :rolleyes:

(ich wollte gar nicht wissen, was für eine Fraktur er sich dann spontan zugelegt hätte... ;) )

Irgendwie war er dann ein bisschen beleidigt... :p
 
Liegt an meiner Definition von Männlichkeit.
Ich habe auch überhaupt kein Mitleid mit den Pseudos, damit meine ich "Mann"und dazugehörige Frau.
Hab ein Problem mit dem Verallgemeinern.
Wie paulemaus schon erwähnte, da stimmt dann grundsätzlich was in der Partnerschaft nicht.
Meistens fehlt der gegenseitige Respekt bzw . Dialog zwischen den Beteiligten. Durch ein stumpfes Miteinander resultieren solche Begriffe wie "Männergrippe" oder "Frau am Steuer Ungeheuer".
Dabei wäre eine achtsame Partnetschaft in jeglicher Form stress und Missverständniss freier.
Aber da scheitert es ja bei den meisten Beziehungen schon im Vorfeld bei der Partnetwahl.
 
Immer wieder gerne junge, wenn du krank bist bringe ich dir tee ans bed in die tasse mit die baerchen drauf.
 
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