FlyDog
Hallo Ihr Lieben,
meine Güte........
Gestern ist mir wieder mal wieder etwas komisches zu Ohren gekommen. Eine Freundin rief ganz aufgelösst an und erzählte mir das ihr Rotti von einem Subjekt mit Gaspistole bedroht wurde.....ein Subjekt mit Gaspistole "und" Hund.... Anderer Ort, andere Zeit, ein Wald in dem Hunde offiziell frei laufen dürfen. Natürlich fährt fast die ganze Stadt hin um dort ihre Hunde frei, ich betone "frei" (und vor allem alle und "jeden" Hund), laufen zu lassen. Nach 10 Minuten treffen wir auf eine panische Setterbesitzerin die uns schon aus 100 Meter entfernung zuschreit: "Das geht nicht gut, das geht nicht gut, die beissen sich!!!" Ausser meiner Freundin und unseren beiden Erdnuckeln keiner in Sichtweite und als wir näher kommen frage ich die panische Frau: "Wenn Ihr Hund unverträglich ist, warum kommen sie ausgerechnet hierhin? Es ist doch Stadtbekannt das sich hier Hunz und Kunz zum toben trifft?!" In freundlichem Tonfall natürlich, denn es könnte ja sein das sie es nicht wusste und ich denke das für einen unverträglichen Hund dieser Wald der blanke Horror sein muss. Nein darum ging es nicht, der Setter war völlig normal, man ängstigte sich nur vor diesen "Wild tobenden Mischlingskötern." Aha. Hmmm, nun gut. Wie sie meint. Zumal die beiden ja schon angeleint waren, da wir Angst um unsere Pimpfe hatten die einem grossen Irish ja nun nichts entgegen zu setzten hatten (zur Info, es waren ein Beagle und ein Mischling der allerding aussieht wie ein Border collie in kleinformat) und das sie Angst vor "den Wild tobenden Mischlingsikötern" hatte wussten wir ja nicht. Man ging davon aus das ihrer der ja nun halb stranguliert wurde unverträglich ist. Und ich solle sie gefälligst nicht belehren sie könne laufen wo sie wollte. Natürlich kann sie das. Ich wollte auch nicht belehren, sondern informieren. Und genau in dieser Tonlage war mein Tonfall. Aber wir waren nicht die einzigen die mit ihr zusammen gestossen sind, sondern nach uns hat sie noch den halben Wald zur Schnecke gemacht. Völlig grundlos. Einfach weil ihr danach war. Hmmm. Macht mich irgendwie nachdenklich.
Dann ein Bully-Besitzer der jeden sofort anschreit man diskrminiere ihn weil man den eigenen Hund zurück pfeifft. (da seiner angeleint und bei jedem Hund den er erblickt sofort mit eindringlichem "Sei ruhig! Aus! Nicht grummeln!" bearbeitet wird) Öh, OK. So sei es denn. Mit dem Vorwurf kann ich leben da ich weiss das es nicht zurtrifft. Aber was erzähl ich Euch? Ich denke jeder von Euch kennt diese kleinen Terroristen die einem alles vermiesen und eine unverschämte ständige Schlechtgelauntheit verbreiten.
Hmm, entschuldigt wenn ich Euch damit evt. langweile aber das musste ich mal "Ablassen".
Eine nette bitte an die Terroristen der "Hundeszene": "Bleibt doch bitte zuhause und schafft Euch ein Aquarium an. Danke!"
Liebe Grüsse an alle netten Hundehalter da draussen
Fly
meine Güte........
Gestern ist mir wieder mal wieder etwas komisches zu Ohren gekommen. Eine Freundin rief ganz aufgelösst an und erzählte mir das ihr Rotti von einem Subjekt mit Gaspistole bedroht wurde.....ein Subjekt mit Gaspistole "und" Hund.... Anderer Ort, andere Zeit, ein Wald in dem Hunde offiziell frei laufen dürfen. Natürlich fährt fast die ganze Stadt hin um dort ihre Hunde frei, ich betone "frei" (und vor allem alle und "jeden" Hund), laufen zu lassen. Nach 10 Minuten treffen wir auf eine panische Setterbesitzerin die uns schon aus 100 Meter entfernung zuschreit: "Das geht nicht gut, das geht nicht gut, die beissen sich!!!" Ausser meiner Freundin und unseren beiden Erdnuckeln keiner in Sichtweite und als wir näher kommen frage ich die panische Frau: "Wenn Ihr Hund unverträglich ist, warum kommen sie ausgerechnet hierhin? Es ist doch Stadtbekannt das sich hier Hunz und Kunz zum toben trifft?!" In freundlichem Tonfall natürlich, denn es könnte ja sein das sie es nicht wusste und ich denke das für einen unverträglichen Hund dieser Wald der blanke Horror sein muss. Nein darum ging es nicht, der Setter war völlig normal, man ängstigte sich nur vor diesen "Wild tobenden Mischlingskötern." Aha. Hmmm, nun gut. Wie sie meint. Zumal die beiden ja schon angeleint waren, da wir Angst um unsere Pimpfe hatten die einem grossen Irish ja nun nichts entgegen zu setzten hatten (zur Info, es waren ein Beagle und ein Mischling der allerding aussieht wie ein Border collie in kleinformat) und das sie Angst vor "den Wild tobenden Mischlingsikötern" hatte wussten wir ja nicht. Man ging davon aus das ihrer der ja nun halb stranguliert wurde unverträglich ist. Und ich solle sie gefälligst nicht belehren sie könne laufen wo sie wollte. Natürlich kann sie das. Ich wollte auch nicht belehren, sondern informieren. Und genau in dieser Tonlage war mein Tonfall. Aber wir waren nicht die einzigen die mit ihr zusammen gestossen sind, sondern nach uns hat sie noch den halben Wald zur Schnecke gemacht. Völlig grundlos. Einfach weil ihr danach war. Hmmm. Macht mich irgendwie nachdenklich.
Dann ein Bully-Besitzer der jeden sofort anschreit man diskrminiere ihn weil man den eigenen Hund zurück pfeifft. (da seiner angeleint und bei jedem Hund den er erblickt sofort mit eindringlichem "Sei ruhig! Aus! Nicht grummeln!" bearbeitet wird) Öh, OK. So sei es denn. Mit dem Vorwurf kann ich leben da ich weiss das es nicht zurtrifft. Aber was erzähl ich Euch? Ich denke jeder von Euch kennt diese kleinen Terroristen die einem alles vermiesen und eine unverschämte ständige Schlechtgelauntheit verbreiten.
Hmm, entschuldigt wenn ich Euch damit evt. langweile aber das musste ich mal "Ablassen".
Eine nette bitte an die Terroristen der "Hundeszene": "Bleibt doch bitte zuhause und schafft Euch ein Aquarium an. Danke!"
Liebe Grüsse an alle netten Hundehalter da draussen
Fly
