Der "Ich bin traurig über ..." Fred !

Ich habe jetzt mal darauf hingewiesen, dass ich Briketts für deutlich besser halte und darum bitte, dass wenigstens ausreichend Wasser bereitsteht. Mehr wird sich da vermutlich nicht ausrichten lassen.
Vielleicht mal die örtliche Feuerwehr anklingeln und fragen, ob die das klug finden. Ein Eimerchen Wasser wird kaum ausreichen bei dumm gelaufenem Funkenflug.
 
  • 27. April 2024
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Hi Carli ... hast du hier schon mal geguckt?
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Vielleicht mal die örtliche Feuerwehr anklingeln und fragen, ob die das klug finden. Ein Eimerchen Wasser wird kaum ausreichen bei dumm gelaufenem Funkenflug.
Der Grillplatz ist öffentlich und das wird von der Gemeinde genehmigt. Wenn die uns das nicht absagen, kann die Feuerwehr das finden, wie sie will. Und ich leider auch.
 
Ich habe jetzt mal darauf hingewiesen, dass ich Briketts für deutlich besser halte und darum bitte, dass wenigstens ausreichend Wasser bereitsteht. Mehr wird sich da vermutlich nicht ausrichten lassen.
Ich frage mich, ob ein Hinweis bei der Gemeindeverwaltung vielleicht sinnvoll sein könnte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei Waldbrandgefahr erlaubt ist. Oder ist der Wald bei euch noch nicht so trocken?

edit: ach so, öffentlicher Grillplatz. Das klingt dann schon ein wenig "feuerfester" als Waldspielplatz.
 
Im Saarland hat´s viel Wald, die Häuser wurden bis an den Waldrand gebaut.
Da kann´s ganz schnell ungemütlich werden.
Mir fällt seit der Warnungen im TV auf, dass bei den Gassirunden mit den Jungs
immer mehr Kippen auf den Wegen liegen. Ein Weg wurde vor kurzem mit einer Strassenreinigungs-
Maschine vom Betriebshof gereinigt, da war so sauber :eek:
Deshalb fielen mir die vielen Kippen auch auf.
Einige wollen es anscheinend wissen :wtf:
Sie haben ihn unter Kontrolle, die Feuerwehr Rodalben hat Entwarnung gegeben :)
 
Einfach nur traurig:(
Heute per Zufall beim Einkauf die Frau getroffen, der wir sonst öfter mit ihren zwei Shelties
im Wald begegnen. Ich fragte ob sie schon im Wald war oder noch gehen und sie
kämpft mit den Tränen, sie hatte Mabel die ältere von beiden einschläfern müssen :(
Sie war mit ihr beim Tierarzt, Mabel wurde geröntgt und alles war voller Tumore :heul:
Ich werde sie vermissen, sie trödelte bei jeder Begegnung hinter ihnen her und kläffte zwischendurch.
Auf die Art wusste ich immer wo sie gerade liefen.
 
aber es sind ja nicht nur die Kippen...

In den Wald fahren und das Auto auf trockenem Gras abstellen kann auf blöd schon reichen... oder irgendeinen Müll liegen lassen und wenns ganz dumm läuft ist da irgendwas dabei, was als Brennglas ausreicht. Und manche Deppen machen Lagerfeuer oder oder oder... Die Leute sind sich gar nicht bewusst, wie schnell das gehen kann...

Auch der Forst macht munter mit. Hier liegt jetzt überall im Wald knochenzrockenes Geäst, nicht etwa Abbruchholz, nein alles, was sich nicht als Stämme stapeln lässt, bleibt liegen. Offenbar hat auch der staatliche Forst vor allem im Auge viel Gewinn aus dem Wald herauszuholen und das aus einem Wald, der zum großen Teil gar keiner ist. Mischwald entsteht erst sehr langsam hier.

Zum Glück liegt wenigstens nichts anderes im Wald herum. Am Mittwoch habe ich eine Kippe auf dem Waldweg gesehen, was mich schon richtig ärgerte.

Grillen im Wald geht z.Z. nicht.
Ich denke im Gespräch mit freiwilliger Feuerwehr und Kita würde man hier eine Lösung finden. Letztlich sind doch bei enormer Trockenheit auch die Kinder in Gefahr weil sich das Feuer ggf unwahrscheinlich schnell ausbreiten kann.
 
Auch der Forst macht munter mit. Hier liegt jetzt überall im Wald knochenzrockenes Geäst, nicht etwa Abbruchholz, nein alles, was sich nicht als Stämme stapeln lässt, bleibt liegen. Offenbar hat auch der staatliche Forst vor allem im Auge viel Gewinn aus dem Wald herauszuholen und das aus einem Wald, der zum großen Teil gar keiner ist. Mischwald entsteht erst sehr langsam hier.

Zum Glück liegt wenigstens nichts anderes im Wald herum. Am Mittwoch habe ich eine Kippe auf dem Waldweg gesehen, was mich schon richtig ärgerte.

Grillen im Wald geht z.Z. nicht.
Ich denke im Gespräch mit freiwilliger Feuerwehr und Kita würde man hier eine Lösung finden. Letztlich sind doch bei enormer Trockenheit auch die Kinder in Gefahr weil sich das Feuer ggf unwahrscheinlich schnell ausbreiten kann.
Vielleicht ist der Platz einfach den richtigen Leuten gerade nicht so in Erinnerung...
 
Das ist kein Platz, das ist rundum in unseren Wäldern hier z.Z so und alles ist Forst vom Land BB.
 
" "
Alltagserkenntnis: Das System ist kaputt und wird so schnell nicht wieder heile!
Von Ralph Rückert, Tierarzt
Seit Jahren machen wir hier im Blog die immer weiter zunehmende Krise des tiermedizinischen Systems zum Thema. Theoretisch ist das alles klar wie Kloßbrühe: Kliniksterben, Fachkräftemangel, etc. pp. In der Praxis ist das dann in seinen Auswirkungen trotzdem selbst für uns Profis manchmal echt schockierend!
Ausgangslage am Tag X: Meine Frau und ich sind im Urlaub in Südfrankreich. Meine Kollegin und designierte Nachfolgerin Johanne Bernick ist zur Hochzeit ihres Bruders unterwegs nach Berlin. Unsere Kollegin Melanie Hentschke macht aufgrund dieser Umstände eingeschränkten Dienst in der Praxis. Frau Hentschke ist eine voll qualifizierte Tierärztin, hatte aber bisher noch keine Gelegenheit, sich die erforderlichen manuellen Fähigkeiten für endoskopische Untersuchungen anzueignen.
Am Frühstückstisch im Ferienhaus erreicht uns (an einem Wochentag!) die Nachricht eines langjährigen Stammkunden der Praxis, dass seine junge Hündin wohl am Vortag beim Spaziergang etwas eingeatmet haben müsse – verdachtsweise eine Mäusegerstengranne, volkstümlich „Schliafhansel“ genannt - und sie nun Husten mit blutigem Auswurf zeigen würde. Der Kunde lebt 100 Kilometer von Ulm entfernt und hat sich vorsorglich schon in aller Frühe auf den Weg zu uns gemacht. Wir teilen ihm sofort mit, dass wir aufgrund der besonderen Umstände an diesem Tag nicht dazu in er Lage sind, eine in so einem Fall natürlich klar notwendige Bronchoskopie (endoskopische Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien) durchzuführen, sagen ihm aber zu, uns von hier aus telefonisch um seine Unterbringung als Notfall in einer anderen Einrichtung zu bemühen und ihn dann entsprechend umzuleiten.
Das Ende vom Lied: Wir haben fast 90 Minuten (!) am Telefon (und natürlich in diversen Warteschleifen) verbracht und sind in x Praxen und Kliniken in einem Umkreis von etwa 80 km um Ulm mit unserer Bitte um Versorgung der Patientin abgeblitzt. Natürlich haben wir uns dabei auf (vermeintlich) personalstarke und leistungsfähige Einrichtungen konzentriert. Ein kurzer Abriss ohne Anspruch auf Vollständigkeit: AniCura Kleintierzentrum Neu-Ulm GmbH: Nur ein Tierarzt im Dienst, keine Kapazitäten frei. AniCura Kleintierklinik Babenhausen GmbH: Keine freien Termine. Tierklinik Gessertshausen: Keine Kapazitäten frei. AniCura Kleintierspezialisten Augsburg: Kein Durchkommen durch die Warteschleifen, sowohl unter der Telefonnummer für Tierbesitzer:innen als auch unter der speziell für überweisende Kolleg:innen. AniCura Kleintierspezialisten Kempten: Keine freien Termine. AniCura Tierklinik Stuttgart Plieningen: Keine Kapazitäten frei, usw. und so fort.
Untergebracht haben wir unseren Kunden letztendlich (mit viel Überredungskunst) bei den AniCura Kleintierspezialisten Ravensburg (nochmal 80 km mehr für unseren Kunden), wo die Bronchoskopie dann dankenswerterweise ohne großen Verzug durchgeführt wurde. Ich verwende das Wort „dankenswerterweise“ mit Bedacht, denn genau das ist der Punkt: Man muss heutzutage wirklich dankbar sein, und zwar nicht nur am Wochenende oder in der Nacht, wenn man mit so einem Notfall in einer qualifizierten Einrichtung aufschlagen darf.
Bevor jetzt das allgemeine und sattsam bekannte Wutgeheul und Geschäume losbricht: Es geht nicht darum, dass da jemand keinen Bock hat, nicht will oder sich sonst irgendwie einen schlanken Fuß macht! Vielmehr ist es so, dass es eben einfach nicht mehr geht! Ich darf bei allem Willen, einem Patienten in Not zu helfen, einen Fall nur dann annehmen, wenn ich absehen kann, dass die Kapazitäten dafür auch vorhanden sind. Es geht ja nicht an, einen Patienten ohne Zunähen vom OP-Tisch zu kippen, um dafür einen anderen Fall aufnehmen zu können. Wir alle versuchen im Moment buchstäblich die Quadratur des Kreises, nämlich die Versorgung aller Patienten mit einem Personalbestand, der dafür in seiner Gesamtheit zu wenige Arbeitsstunden leisten kann. Und darf! Ja, darf, denn wir versuchen diese faktische Unmöglichkeit, den Laden irgendwie am Laufen zu halten, auch noch unter dem strengen Auge der Aufsichtsbehörden, die jederzeit überall hereinschneien und nach Kontrolle des jeweiligen Zeiterfassungssystems mit saftigen Bußgeldern im hohen vierstelligen oder gar fünfstelligen Bereich um sich schmeißen können, wenn sie dahinter kommen, dass da mehr bzw. länger gearbeitet wird als gesetzlich vorgesehen.
Das System ist kaputt, und zwar inzwischen auch unter der Woche, von den Notdienstzeiten nachts und am Wochenende ganz zu schweigen. Ich sehe auch absolut keine Möglichkeit, dieses Problem in absehbarer Zeit irgendwie gelöst oder auch nur abgemildert zu bekommen. Natürlich wird es da immer deutliche regionale Unterschiede geben und natürlich werden Sie als Tierbesitzer:innen weiterhin wenig Probleme haben, Termine für den üblichen Alltags-Klimbim wie Impfungen etc. zu bekommen, aber wenn man selbst hier, im in Hinblick auf die Zahl tiermedizinischer Einrichtungen sehr gut gestellten Südwesten der Republik an einem Wochentag und sogar als überweisender Kollege derartige Schwierigkeiten hat, einen halbwegs dringenden Notfall irgendwo unterzubringen, dann ist das Schiff halt ganz offensichtlich am Sinken und das Wasser schon im Maschinenraum!
Wie gesagt: Daran werden wir alle, Tiermediziner:innen und Tierbesitzer:innen, noch lange zu beißen haben. Was auch immer für schlaue Gegenmaßnahmen uns da einfallen, sie können sich so oder so erst nach vielen Jahren positiv auswirken. Ich habe inzwischen auch keine guten Ratschläge mehr zu bieten. Wo nix ist, ist halt nix! Qualifizierte Arbeitskräfte kann man sich nun mal nicht schnitzen und sie wachsen auch nicht auf Bäumen. Wenn wir bundesweit x-tausend Arbeitsstunden bräuchten, um alle Patienten zu allen Uhrzeiten angemessen versorgen zu können, die aktuell vorhandenen Fachkräfte aber nur y-tausend Stunden leisten können (und dürfen!) und y deutlich kleiner ist als x, dann wird es eben irgendwas zwischen brutal eng und völlig unmöglich!
Oder doch, einen Tipp habe ich: Stampfen Sie bloß nicht mit dem Fuß auf, wenn sie im Fall der Fälle ziemlich rumtelefonieren müssen, um Ihr Tier irgendwo unterzubringen! Werden Sie bloß nicht ungeduldig oder fordernd, wenn sie dann dort stundenlang im Wartezimmer sitzen! Und veröffentlichen Sie bloß keine empörten oder anklagenden Social-Media-Postings über diese bedauerlichen, aber eben nicht zu ändernden Umstände. Sie tun sich damit nur selber weh! Keiner von uns kann was dafür! Wir tun wirklich, was wir können (und nicht zu vergessen: was wir laut unserer völlig überkandidelten Gesetzgebung dürfen!).
Bleiben Sie uns gewogen, bis bald, Ihr
Ralph Rückert
© Kleintierpraxis Ralph Rückert, Römerstraße 71, 89077 Ulm
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hm - so bitter das im Notfall ist, aber das Problem gibt es doch grad in jeder Branche.
Wir haben zu wenig Nachwuchs. Dass dieses Problem auf uns zukommt, wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen ist auch nicht erst seit gestern bekannt.
Noch dazu im tiermedizinischen Bereich die Besonderheit, dass seit den letzten drei Jahren plötzlich deutlich mehr Haustiere da sind, als zuvor.
 
hm - so bitter das im Notfall ist, aber das Problem gibt es doch grad in jeder Branche.
Wir haben zu wenig Nachwuchs. Dass dieses Problem auf uns zukommt, wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen ist auch nicht erst seit gestern bekannt.
Noch dazu im tiermedizinischen Bereich die Besonderheit, dass seit den letzten drei Jahren plötzlich deutlich mehr Haustiere da sind, als zuvor.

Ja. Und viele würden zwar gerne Tiermedizin studieren, es ist aber sehr schwierig da reinzukommen, bei (ich meine) 5 Hochschulen in ganz Deutschland, die Tiermedizin überhaupt anbieten. Woher soll der Nachwuchs da auch kommen?
Hinzu kommt, dass es ein schweres, langes Studium ist und man am Ende viel arbeitet, viel Verantwortung trägt, aber wenig verdient.
 
In frankreich hats auch zuwenig, sie arbeiten sich zu tode und viele schmeissen den bettel hin wenn sie 40 sind. Gerade eine reportage gesehen.
 
und zusätzlich NC
Ja. Meine kleine Cousine ist mit einem 1,3er nur nachgerückt.

Bei den Nutztieren sieht es hier richtig dramatisch aus. Unser TA deckt inzwischen ein riesiges Gebiet ab. Als wir letzt eine Kuh mit starker Lahmheit hatten, musste er uns nach Feierabend rein schieben um Schmerzmittel geben zu können. Er macht das, weil ihm die Viecherl am Herz liegen. Aber dauerhaft ist das keine Lösung.
 
Leider ändert sich aber zu wenig und wenn dann zu langsam.

Ich hätte gerne in meinem Vorruhestand ein bis zwei Tage die Woche gearbeitet.
Ich war im medizinischen Außendienst und gefragte Fachkraft.
Nix zu machen.
Entweder wenigstens Vollzeit oder gar nicht.
Das war zum einen aufgrund der Vereinbarung zum Vorruhestand nicht möglich. Zum anderen wollte ich auch nicht mehr so viel arbeiten.
Ich hab Jahrzehnte lang 50 bis 60 Stunden die Woche gearbeitet.

Dann habe ich freiberuflich mein Glück versucht, bin aber auf dasselbe Problem gestossen.
Ich war ruck zuck wieder bei 4 Tagen die Woche.
Dann hab ich die Reißleine gezogen.

Dann fragte ein Bekannter ob ich Urlaubsvertretung für ihn machen könnte.
Er trägt morgens Zeitungen aus.
Da ich ohnehin Frühaufsteher bin und irgendetwas tun wollte, hab ich zugesagt.
Das mache ich jetzt seit knapp 6 Jahren und bin super zufrieden damit.
Ruhig, die Hunde sind dabei, gut zu schaffen und keiner nervt mich.
Ich mag mein Zustellgebiet und kenne viele meiner Kunden.

Allerdings hat sich diesmal der Staat etwas einfallen lassen, damit ich weniger arbeite.
Da der Mindestlohn erhöht wurde, was ja grundsätzlich gut für jeden der davon lebt gut ist, werde ich demnächst mein Zustellgebiet verkleinern müssen.
Zwar wurde die Lohnobergrenze auch erhöht, aber das wird ab der nächsten Erhöhung nicht ausreichen.
Steuerpflichtig arbeiten ist aber unsinnig, da die Steuer den zusätzlichen Verdienst auf zehrt.
Damit das finanziell Sinn machen würde, müßte ich deutlich mehr Stunden arbeiten.
Also werde ich demnächst für weniger Arbeit das gleiche Geld bekommen.
Ob das Sinn macht bezweifle ich.
 
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