Der "Ich bin traurig über ..." Fred !

Gar nicht! ;)

Meinen ersten Russell übernahm ich als ich in den Außendienst ging und der Hund mitfahren dürfte.
Jahre später hatte mein Mann einen schweren Unfall und schied aus dem Berufsleben aus, so ergab es sich das wir dann 3 Russell, einen Cairn Terrier und einen Malteser halten konnten.
Ja, und jetzt ist natürlich seit Jahren genug Zeit vorhanden, da ich ja im Vorruhestand war und jetzt in Rente bin.

Und das macht bei mir solche Ratschläge à la "Leb deinen Traum, studier Jura, mach Karriere!" schwierig. Die Hunde sind schon da und die werde ich selbstverständlich nicht weggeben. Da ich jetzt in Richtung Zucht gehe wird sogar noch weiter Zeit da sein, als mehr.
 
  • 6. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Meizu ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 25 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Deine Hunde würden dir bestimmt zu dem halbtags Jobs bei Freßnapf raten, natürlich völlig uneigennützig :D
Aber in Kombi mit den Fachartikeln klingt das nicht schlecht- etwas zum "entspannen" und was fürs Hirn.
Das schlimme an Kitas sind ja meist die Eltern..(Ich würde allerdings den Lärmpegel morgens nicht ertragen)
 
Deine Hunde würden dir bestimmt zu dem halbtags Jobs bei Freßnapf raten, natürlich völlig uneigennützig :D
Aber in Kombi mit den Fachartikeln klingt das nicht schlecht- etwas zum "entspannen" und was fürs Hirn.
Das schlimme an Kitas sind ja meist die Eltern..(Ich würde allerdings den Lärmpegel morgens nicht ertragen)

:D

Ja, Eltern und Lärmpegel, das spricht gegen KiTa.
 
Ich bin gelernter Kinderpfleger. Ich kann dir sagen, das ist echte Nerven Arbeit.
Die Eltern werden immer bekloppter, dadurch die Kinder natürlich auch. Die Kinder kennen ihre Rechte, aber keine Pflichten. Die Eltern ebenso. Also manche Tage bin ich auf Arbeit raus und war völlig durch. Und ich hatte 0-3 Jahre.

Du bist als Erzieher heutzutage für alles verantwortlich. So viel wird mittlerweile fast komplett auf die Einrichtungen abgewalzt. Warum soll man sich als Eltern auch bemühen wenn es fachkundiges Personal gibt was dafür bezahlt wird.
 
Und das macht bei mir solche Ratschläge à la "Leb deinen Traum, studier Jura, mach Karriere!" schwierig. Die Hunde sind schon da und die werde ich selbstverständlich nicht weggeben. Da ich jetzt in Richtung Zucht gehe wird sogar noch weiter Zeit da sein, als mehr.

Die meisten Züchter, die ich kenne arbeiten entweder nur Teilzeit oder freiberuflich. Kommt natürlich etwas auf die Größe der Zucht an oder ob familiäre Unterstützung da ist.
Wie ist es zum Beispiel wenn der Wurftermin näher rückt?
Gerade aktuell haben eine Freundin und ich darüber gesprochen. Sie hat ihren Urlaub an den voraussichtlichen Wurftermin ihrer Hündin angepaßt und wir wollen zur Ausstellung Jagd und Hund und das paßt auch. Wir hätten sonst nicht fahren können. Sie arbeitet außerdem nur Teilzeit, da sie mehrere Hunde hält.
 
Ich bin gelernter Kinderpfleger. Ich kann dir sagen, das ist echte Nerven Arbeit.
Die Eltern werden immer bekloppter, dadurch die Kinder natürlich auch. Die Kinder kennen ihre Rechte, aber keine Pflichten. Die Eltern ebenso. Also manche Tage bin ich auf Arbeit raus und war völlig durch. Und ich hatte 0-3 Jahre.

Du bist als Erzieher heutzutage für alles verantwortlich. So viel wird mittlerweile fast komplett auf die Einrichtungen abgewalzt. Warum soll man sich als Eltern auch bemühen wenn es fachkundiges Personal gibt was dafür bezahlt wird.

Das klingt ja sehr ernüchternd. Ich habe vor ein paar Jahren in einer KiTa gearbeitet, in einer Integrationsgruppe. Ich empfand dort die Situation aus Personalmangel, zu vielen Kindern (25 Kinder, oft war ich alleine) und mehreren geistig und körperlich behinderten Kindern in einer Gruppe als sehr schwierig.
 
Die meisten Züchter, die ich kenne arbeiten entweder nur Teilzeit oder freiberuflich. Kommt natürlich etwas auf die Größe der Zucht an oder ob familiäre Unterstützung da ist.
Wie ist es zum Beispiel wenn der Wurftermin näher rückt?
Gerade aktuell haben eine Freundin und ich darüber gesprochen. Sie hat ihren Urlaub an den voraussichtlichen Wurftermin ihrer Hündin angepaßt und wir wollen zur Ausstellung Jagd und Hund und das paßt auch. Wir hätten sonst nicht fahren können. Sie arbeitet außerdem nur Teilzeit, da sie mehrere Hunde hält.

Für mich würde deshalb nur eine Teilzeitstelle mit planbarem Urlaubgsanspruch in Frage kommen.
Mein Mann kann zwar jederzeit, auch spontan, Home Office machen. Das möchte ich für die Zucht aber nur als Notanker nutzen, falls es mal zu unerwarteten Problemen kommt.
 
Das klingt ja sehr ernüchternd. Ich habe vor ein paar Jahren in einer KiTa gearbeitet, in einer Integrationsgruppe. Ich empfand dort die Situation aus Personalmangel, zu vielen Kindern (25 Kinder, oft war ich alleine) und mehreren geistig und körperlich behinderten Kindern in einer Gruppe als sehr schwierig.


Ja war bei uns auch, eine Erzieherin früh plus Kinderpfleger. Eine Nachmittags, die war dann allein. 25 Kinder in der Gruppe sind in Sachsen-Anhalt auch fast Standard und das ist einfach irgendwie nicht mehr sinnvoll. Das hat nix mit Bildung mehr zu tun, einfach nur verwahren und aufpassen das den Mäusen nichts passiert.

Mal ein Beispiel aus meiner Zeit : Ich arbeite mit Kind X an der Sauberkeit. Jeden!!! Tag kamen die Eltern und verlangten für den Nachhauseweg eine Windel. Ich sprach mit ihnen das Kind X die nicht mehr braucht. Und wenn was in die Hose geht merkt es das und merkt das es nicht schön ist. Es führte kein Weg dahin, als ich damals in der Einrichtung dort aufgehört habe war Kind X 5 und war immer noch nicht sauber.
Aussage der Eltern: sie sind das Fachpersonal, sie müssen das richten.
Ja nu:kp:
 
Ja war bei uns auch, eine Erzieherin früh plus Kinderpfleger. Eine Nachmittags, die war dann allein. 25 Kinder in der Gruppe sind in Sachsen-Anhalt auch fast Standard und das ist einfach irgendwie nicht mehr sinnvoll. Das hat nix mit Bildung mehr zu tun, einfach nur verwahren und aufpassen das den Mäusen nichts passiert.

Mal ein Beispiel aus meiner Zeit : Ich arbeite mit Kind X an der Sauberkeit. Jeden!!! Tag kamen die Eltern und verlangten für den Nachhauseweg eine Windel. Ich sprach mit ihnen das Kind X die nicht mehr braucht. Und wenn was in die Hose geht merkt es das und merkt das es nicht schön ist. Es führte kein Weg dahin, als ich damals in der Einrichtung dort aufgehört habe war Kind X 5 und war immer noch nicht sauber.
Aussage der Eltern: sie sind das Fachpersonal, sie müssen das richten.
Ja nu:kp:

Das ist wirklich unmöglich.

Ich kenne da auch so manch eine Story von Grundschullehrern. Kindern die eingeschult werden und weder eine Schleife binden noch die Farben unterscheiden können. Was man den Erzieherinnen nicht zum Vorwurf machen kann, wenn die Arbeitsbelastung so hoch ist, wie es heutzutage in manchen KiTas der Fall ist.
Manchmal frage ich mich, was Eltern Zuhause überhaupt noch mit ihren Kindern machen.
 
Das ist wirklich unmöglich.

Ich kenne da auch so manch eine Story von Grundschullehrern. Kindern die eingeschult werden und weder eine Schleife binden noch die Farben unterscheiden können. Was man den Erzieherinnen nicht zum Vorwurf machen kann, wenn die Arbeitsbelastung so hoch ist, wie es heutzutage in manchen KiTas der Fall ist.
Manchmal frage ich mich, was Eltern Zuhause überhaupt noch mit ihren Kindern machen.

Gebe ich dir vollkommen Recht.
Die Probleme potenzieren sich eben. Die vielen Kinder, überarbeitetes Personal und dann noch Eltern die denken:" Mein Kind wird von fachkundigem Personal betreut, also leg ich mal komplett die Füße hoch."
Wie oft wir es hatten das Kinder vor dem Wochenende selbst das Besteck halten konnten, nach dem Wochenende ging nix mehr. Auf Nachfrage :" Ja Mama füttert das liebe Kind immer, macht ja sonst Dreck wenn das Kind übt " :kp:
 
Gebe ich dir vollkommen Recht.
Die Probleme potenzieren sich eben. Die vielen Kinder, überarbeitetes Personal und dann noch Eltern die denken:" Mein Kind wird von fachkundigem Personal betreut, also leg ich mal komplett die Füße hoch."
Wie oft wir es hatten das Kinder vor dem Wochenende selbst das Besteck halten konnten, nach dem Wochenende ging nix mehr. Auf Nachfrage :" Ja Mama füttert das liebe Kind immer, macht ja sonst Dreck wenn das Kind übt " :kp:

Das habe ich auch erlebt, dass viel Erlerntes am Montag fast weg war. :(
 
Das habe ich auch erlebt, dass viel Erlerntes am Montag fast weg war. :(


Und das ist es eben, viele Eltern stehen der Entwicklung eben selbst im Weg und schieben die Schuld auf die Einrichtung. Wenn ich sehe was in den Brotdosen drin ist von Zuhause, da wundert es nicht das viele KiTas selbstgemachtes Frühstück einführen wollen. Die Eltern wollen das natürlich nicht:rolleyes:
 
Und das ist es eben, viele Eltern stehen der Entwicklung eben selbst im Weg und schieben die Schuld auf die Einrichtung. Wenn ich sehe was in den Brotdosen drin ist von Zuhause, da wundert es nicht das viele KiTas selbstgemachtes Frühstück einführen wollen. Die Eltern wollen das natürlich nicht:rolleyes:

Die KiTa in der ich gearbeitet habe lag in einem "sozialen Brennpunkt.". Manchmal hatten die Kinder überhaupt nichts zu essen mit :(
Oder jeden Tag das berühmte Weissbrot mit Nutella.
 
Echt, meine Freundin aus Deutschland sagt in ihrem Kindergarten ist Nutella nicht erlaubt. Es ist gar nichts mit weißem Zucker erlaubt......

Ist wahrscheinlich von Kindergarten zu Kindergarten verschieden
 
Ohje...

Zwar zerfliesse ich seit fast 32 Jahren in regelmäßigen Abständen vollständig in Selbstmitleid, weil ich bei der Berufswahl, bzw. schon bei der Wegbereitung in der Schule so dermaßen gepennt hab und später aus tausend Gründen dann auch den Absprung nicht mehr geschafft hab, aber wenn ich dann manchmal höre, was andere im Job alles aushalten müssen, werde ich dann doch mal wieder demütig. Für 'n Moment. :D

@Meizu ich verstehe dich soooo gut. Ich war noch nie ein "Menschenfreund", immer schon ein Einzelgänger - und ausgerechnet ich gerate dann in einen Beruf, wo das so gar nicht passt. :(

Und über die Jahre wurde es immer schlimmer. Die Leute widern mich immer mehr an - vor allem ihre durchschaubaren Verhaltensweisen, ihre Ausreden, ihre Wichtigtuerei. Irgendwann verjackt's mich bestimmt mal und ich laufe verbal Amok. ;)

Ich verstehe dich.
Aber überleg dir das mit der Kita nochmal... :eek:;)
Die Kinder würden mich persönlich ja schon abschrecken ;), aber die Mütter...  Nee, die Mütter würde ich mir nicht antun. Die Mütter meiner Spangenkinder lösen schon täglich Mordphantasien bei mir aus. :eg:
 
Ohje...

Zwar zerfliesse ich seit fast 32 Jahren in regelmäßigen Abständen vollständig in Selbstmitleid, weil ich bei der Berufswahl, bzw. schon bei der Wegbereitung in der Schule so dermaßen gepennt hab und später aus tausend Gründen dann auch den Absprung nicht mehr geschafft hab, aber wenn ich dann manchmal höre, was andere im Job alles aushalten müssen, werde ich dann doch mal wieder demütig. Für 'n Moment. :D

@Meizu ich verstehe dich soooo gut. Ich war noch nie ein "Menschenfreund", immer schon ein Einzelgänger - und ausgerechnet ich gerate dann in einen Beruf, wo das so gar nicht passt. :(

Und über die Jahre wurde es immer schlimmer. Die Leute widern mich immer mehr an - vor allem ihre durchschaubaren Verhaltensweisen, ihre Ausreden, ihre Wichtigtuerei. Irgendwann verjackt's mich bestimmt mal und ich laufe verbal Amok. ;)

Ich verstehe dich.
Aber überleg dir das mit der Kita nochmal... :eek:;)
Die Kinder würden mich persönlich ja schon abschrecken ;), aber die Mütter...  Nee, die Mütter würde ich mir nicht antun. Die Mütter meiner Spangenkinder lösen schon täglich Mordphantasien bei mir aus. :eg:

Kindergarten erscheint mir ja auch nicht als Traumjob. Nur als das geringere Übel.
 
Also bei uns sind in der kleine Gruppe also U3 6-8 Kinder und 2 Erzieher ich glaub ein paar kommen ab und an noch dazu aber definitiv ist dieser Schlüssel nicht mehr zulässig :nee:
Erik hat 1 ganz junge Erzieherin die ist total lieb und macht ihren Job mit Leib und Seele. Die 2 ist geschätzt so Mitte bis Ende 30 und zieht immer eine Fresse man hat das Gefühl die macht den Job nur unter Zwang. Ganz schrecklich die Zwerge haben auch überhaupt keine Lust zu ihr zu gehen da gibt es jeden Morgen Theater..
ich denke gerade in diesem Bereich muss man mit Leib und Seele dabei sein. den Lärmpegel fand ich bei den Ü3 deutlich lauter :lol:
 
Wie verbindest du Job und die vielen Hunde?
Das ist u.a. etwas, weswegen bei mir Jura rausfällt.

Also ein Jura-Studium ist mit "vielen" Hunden sicher auch machbar, da es fast keine Präsenzveranstaltungen gibt.
Lernen kann man auch zu Hause. Bücher kann man ausleihen, außerdem ist schon viel digitalisiert und man hat von der Uni aus kostenlos Zugang zu den wichtigsten Portalen.
Allerdings ist das Studium echt lang und meines Erachtens unfair aufgebaut.
Die "Scheine", die man so im Laufe des Studiums sammelt, sind am Ende nur die Eintrittskarte zum 1. Staatsexamen und zählen nicht in die Endnote mit rein. Mittlerweile gibt es (je nach Studienordnung und Ort) einzelne Prüfungen/Seminare, die mit in die Examensnote einfließen. Das sind aber trotzdem nur so 20-30 Prozent. Der Rest sind nur die Klausurennoten aus dem Staatsexamen.
Außerdem ist das Staatsexamen im Verhältnis zu den übrigen Klausuren sehr schwierig und anspruchsvoll.
Wie lange die Regelstudiendauer ist, weiß ich nicht. Man hat aber nicht umsonst vor einigen Jahren den sog. "Freischuss" eingeführt. Das soll ein Ansporn sein, schneller zu studieren. Normalerweise hat man 2 Versuche das Examen zu bestehen und mit dem Freischuss 3. Der Freischuss wird nach dem 8. Semester, also nach 4 Jahren geschrieben.

Danach schließen sich 2 Jahre Referendariat an und danach schreibt man das 2. Staatsexamen. Erst danach ist man "Volljurist" und kann Anwalt, Richter/Staatsanwalt werden oder in den gehobenen Verwaltungsdienst.
Je nach Abschlussnote kann es auf dem Arbeitsmarkt aber relativ schwierig werden. Beim Berufseinstieg wird großer wert auf die Examensnoten gelegt.

Das Studium ist sehr konträr zur tatsächlichen Arbeit. Quasi vom Bücherwurm zum Entertainer. Und mit "Klientel" hat man auch zu tun, auch mit solchem das Geld hat.
Und wenn man nicht gerade eine tolle Nische aufmacht, Partner in einer großen Kanzlei ist, oÄ dann verdient man in der freien Wirtschaft definitiv mehr.

Also man kann es schon aushalten, so als Jurist, aber es hat durchaus auch seine Schattenseiten.
 
Also ein Jura-Studium ist mit "vielen" Hunden sicher auch machbar, da es fast keine Präsenzveranstaltungen gibt.
Lernen kann man auch zu Hause. Bücher kann man ausleihen, außerdem ist schon viel digitalisiert und man hat von der Uni aus kostenlos Zugang zu den wichtigsten Portalen.
Allerdings ist das Studium echt lang und meines Erachtens unfair aufgebaut.
Die "Scheine", die man so im Laufe des Studiums sammelt, sind am Ende nur die Eintrittskarte zum 1. Staatsexamen und zählen nicht in die Endnote mit rein. Mittlerweile gibt es (je nach Studienordnung und Ort) einzelne Prüfungen/Seminare, die mit in die Examensnote einfließen. Das sind aber trotzdem nur so 20-30 Prozent. Der Rest sind nur die Klausurennoten aus dem Staatsexamen.
Außerdem ist das Staatsexamen im Verhältnis zu den übrigen Klausuren sehr schwierig und anspruchsvoll.
Wie lange die Regelstudiendauer ist, weiß ich nicht. Man hat aber nicht umsonst vor einigen Jahren den sog. "Freischuss" eingeführt. Das soll ein Einsporn sein, schneller zu studieren. Normalerweise hat man 2 Versuche das Examen zu bestehen und mit dem Freischuss 3. Der Freischuss wird nach dem 8. Semester, also nach 4 Jahren geschrieben.

Danach schließen sich 2 Jahre Referendariat an und danach schreibt man das 2. Staatsexamen. Erst danach ist man "Volljurist" und kann Anwalt, Richter/Staatsanwalt werden oder in den gehobenen Verwaltungsdienst.
Je nach Abschlussnote kann es auf dem Arbeitsmarkt aber relativ schwierig werden. Beim Berufseinstieg wird großer wert auf die Examensnoten gelegt.

Das Studium ist sehr konträr zur tatsächlichen Arbeit. Quasi vom Bücherwurm zum Entertainer. Und mit "Klientel" hat man auch zu tun, auch mit solchem das Geld hat.
Und wenn man nicht gerade eine tolle Nische aufmacht, Partner in einer großen Kanzlei ist, oÄ dann verdient man in der freien Wirtschaft definitiv mehr.

Also man kann es schon aushalten, so als Jurist, aber es hat durchaus auch seine Schattenseiten.

Ja, ich weiß. Ich habe mich mal intensiv damit beschäftigt und dadurch ist es einfach nicht mehr realistisch.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Der "Ich bin traurig über ..." Fred !“ in der Kategorie „Off-Topic“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

H
Antworten
12
Aufrufe
1K
heisenberg
heisenberg
toubab
:(Es tut mir sehr leid.:knuddel:
Antworten
29
Aufrufe
2K
matty
GundelGaukeley
danke euch allen für die anteilnahme :( fahr die beiden ja schon nächste woche besuchen - und, ja sie haben tolle zuhause gefunden - aber ist wahrscheinlich so... man denkt nur bei einem selbst haben sie es gut...... ;) geht heute auch schon wieder.... hatte gestern nur nen total hänger, weil...
Antworten
6
Aufrufe
1K
GundelGaukeley
GundelGaukeley
Q
Dreieinhalb Jahre, in denen du geliebt wurdest kleiner Bär. Zu kurz, doch mehr als viele andere haben :( RiP kleine Hundeseele
Antworten
23
Aufrufe
1K
a & a
a & a
kerstin+hogan
Done! Soweit ich weiss geht es dem Hunde zum Glück besser und er hat eine neue Familie :love: Von ihn stammt auch dieses Bild:
Antworten
9
Aufrufe
1K
crazygirl
crazygirl
Zurück
Oben Unten