Der "Ich bin traurig über ..." Fred !

  • 28. April 2024
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Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meine schnappen nach fliegen, wespen und bienen werden nicht gejagt, wenn eine wespe sich im wohnzimmer verirrt, stehen sie irritiert auf, und verlassen den raum.

Die hunden packen u.a, ratten, fressen sie aber nicht auf, sie werden als raubzeug gesehen(was sie auch sind) und erledigt. Die katze frisst nur bestimmte rassen von mäusen, vögel werden gefressen, eichhörnchen und eidechsen auch. Siebenschläfer und spitzmäuse muss ich entsorgen.

Buju hat mäuse im haus gefangen, aber nicht gefressen.
 
Yuma "jagt" auch fliegen, wenn man das so nennen kann: er schnappt danach wenn sie gaaanz nah kommen, so dass er eigentlich nicht mal aufstehen muss :D

Bei Bienen oder Wespen schnappt er nicht danach, nicht mal wenn sie direkt vor seiner Nase sind. Hunde können das unterschiedliche Summen durchaus unterscheiden.
Manchmal sag ich sicherheitshalber trotzdem nein.
 
Hatten wir.
Da wurde mir von einer besonders dummen Foristin, (mir ziemlich zuwider und dumm nicht nur auf dieses Thema bezogen :)) vorgeworfen, dass ich unsere Mäuseplage, bestehend aus 54 Mäusen im Harry-Potter-Zimmer und in der Garage nicht unseren Katzen zum Jagdvergnügen und zum Fraß vorgesetzt habe , sondern sie mit Lebendfallen gefangen und ausgesetzt habe. :D
 
Hatten wir.
Da wurde mir von einer besonders dummen Foristin, (mir ziemlich zuwider und dumm nicht nur auf dieses Thema bezogen :)) vorgeworfen, dass ich unsere Mäuseplage, bestehend aus 54 Mäusen im Harry-Potter-Zimmer und in der Garage nicht unseren Katzen zum Jagdvergnügen und zum Fraß vorgesetzt habe , sondern sie mit Lebendfallen gefangen und ausgesetzt habe. :D
Ich hatte ja nur immer einzelne zu Hause, die sich im Regen zu mir geflüchtet hatten, die haben die Lebendfallen zum sich vollfressen gebraucht. Vorteil, an Tag 3 waren die jeweils zahm und ich konnte sie einfach mit dem Schäufelchen raustragen :sarkasmus:
 
Ich hatte ja nur immer einzelne zu Hause, die sich im Regen zu mir geflüchtet hatten, die haben die Lebendfallen zum sich vollfressen gebraucht. Vorteil, an Tag 3 waren die jeweils zahm und ich konnte sie einfach mit dem Schäufelchen raustragen :sarkasmus:

Ich fand jede einzelne Maus wirklich total niedlich. Nur die Menge war halt überfordernd :)
Wir hatten Lebendfallen gekauft, in die mehrere Mäuse passten und am ersten Tag hatte ich die Youngster drin - offensichtlich grade "flügge" geworden. Die schauten mich neugierig und recht angstfrei aus ihren Kulleraugen an. Einfach nur zuckersüß :)
 
Ich liebe Maeuse. Die sind so zahm. Sie kommen bis an meine Hand und ich kann sie mit einem Glas fangen.
 
Ich fand jede einzelne Maus wirklich total niedlich. Nur die Menge war halt überfordernd :)
Wir hatten Lebendfallen gekauft, in die mehrere Mäuse passten und am ersten Tag hatte ich die Youngster drin - offensichtlich grade "flügge" geworden. Die schauten mich neugierig und recht angstfrei aus ihren Kulleraugen an. Einfach nur zuckersüß :)

Ich bin da völlig bei dir - leider hatte ich mit meinen Lebendfallen nie Glück.

Bei mir dürfen auch die Katzen in meiiner Anwesenheit keine Mäuse jagen - einfach weil Tierliebe nicht an die Größe des Tieres gebunden ist. Natürlich kann ich nicht verhindern, dass Nachts auch mal eine Maus gefangen wird - aber sehr, sehr selten dafür dass wir viele Mäuse udn 3 katzen haben. Wir haben in einigen Zimmern noch Dielenboden, darunter ist wohl das Mäuseparadies :D

Ich glaube, die Diskussion hatten wir nun schon öfter ;)

PS: Dira hat tatsächlich noch nie aktiv nach Mäusen gejagd - sie schnüffelt und gut ist :)
 
Ich bin da völlig bei dir - leider hatte ich mit meinen Lebendfallen nie Glück.

Vielleicht hattest Du das falsche Lockfutter in der Falle? Wir hatten "Apfel au Chocolat" als Köder. Apfelstückchen mit Nutella. Die fraßen noch, als wir die Lebendfalle hochgehoben haben :)
 
Ich war heut beim Allergologen und Lungenarzt ... Blutabnahme, Lungentest. Lungenvolumen für'n *****, ich hab tatsächlich leichtes Asthma :eek: ich ... die nie Probleme mit der Luft hatte, muss nun Asthmaspray nehmen ... und da ich ja seit Monaten so kacke schlafe, muss ich im Juli das Schlafgerät aus dem Labor holen und ne Nacht damit pennen ... Grund dafür wird vermutlich meine rasante Gewichtszunahme sein.
Ich mag langsam nicht mehr. Ich hab schon echt Angst davor was beim Bluttest rauskommt :(
 
Ich war heut beim Allergologen und Lungenarzt ... Blutabnahme, Lungentest. Lungenvolumen für'n *****, ich hab tatsächlich leichtes Asthma :eek: ich ... die nie Probleme mit der Luft hatte, muss nun Asthmaspray nehmen ... und da ich ja seit Monaten so kacke schlafe, muss ich im Juli das Schlafgerät aus dem Labor holen und ne Nacht damit pennen ... Grund dafür wird vermutlich meine rasante Gewichtszunahme sein.
Ich mag langsam nicht mehr. Ich hab schon echt Angst davor was beim Bluttest rauskommt :(
Ich denke die beste Medizin ist ein neuer vierbeiniger Begleiter. Deine Seele und dein Körper brauchen ihn einfach. :love:
Ich wünsche dir alles gute, es ist echt nicht schön dich so zu „sehen“.
Daisy hätte nicht gewollt das du allein bleibst und daran kaputt gehst. Es wird nie wieder das gleiche sein wie mit ihr, aber es wird eine andere Bindung sein und sie wird Dir so viel geben. :love:
 
@BlackCloud

Das passt aber schon alles zusammen, irgendwo. Würde mich nicht wundern, wenn im Moment die Insulinsensitivität auch im Keller ist. Edit: Das heißt dann gern "beginnender Diabetes".

Wurde die Schilddrüse auch getestet?

Wenn nicht, bitte dringend machen. Und überhaupt, wie @pixelstall sagt, mal ein Hormonstatus.
 
@BlackCloud

Das passt aber schon alles zusammen, irgendwo. Würde mich nicht wundern, wenn im Moment die Insulinsensitivität auch im Keller ist. Edit: Das heißt dann gern "beginnender Diabetes".

Warum passt das alles zusammen? Und warum Diabetes?

Schilddrüse habe ich vor 2 Monaten testen lassen, alle Werte okay. Freitag hatte ich nochmal Blutabnahme, heute bekomme ich das Ergebnis.

Ich hab das mit den Hormonen im Hinterkopf, aber ich muss mich erstmal schlau machen, wie das getestet wird. Ich nehm ja Verhütungsmittel, die würden den Wert mit Sicherheit fälschen. Und ich muss dann wohl ohne Termin zum FA, weil der erst wieder im Herbst was frei hat.
 
@BlackCloud

Weil es ein Hinweis auf eine bestimmte Stoffwechsellage ist.

Die, da im Körper quasi alles in Regelkreisen reguliert wird, verschiedene Auslöser haben kann.

Also, Beispiel: Zu viel Essen, zu wenig Bewegung -> Übergewicht -> Entzündungsmarker hoch (sprich, der Körper steht unter physiologischem Stress), Insulinsensitivität runter, Hormone hin zu mehr Östrogen etc. -> Hungergefühl geht hoch, man isst noch mehr...

Das ist, was man oft liest.

Es kann aber, wie @pixelstall schrieb, auch mit den Hormonen anfangen: Zu wenig Progesteron -> Entzündungsmarker hoch, Sättigungsgefühl runter -> alles wie gehabt.

Oder tatsächlich auch: Zu viel Cortisol-Ausschüttung durch massiven seelischen Stress -> Ergibt alle genannten Symptome sozusagen in einer Art stressinduziertem Cushing-Syndrom.
Das kann und muss man mE symptomatisch behandeln, um den Körper zu entlasten - und dann muss man die Stressquelle eindämmen.

Da ich aber in der angeheirateten Verwandtschaft zwei Fälle mit schwerer SDU habe, die letztlich auch so ausgekommen sind - wo also die Schilddrüse der Einstieg in diesen Kreislauf war, eben der Hinweis darauf.

Wobei zumindest meine TÄ auch mal sagte, dass die SD-Werte auch bei massiven körperlichen oder seelischen Stress in den Keller gehen können... und sich dann auch wieder erholen. Dann wäre das nur eine Folge, nicht der Auslöser der Symptome.

Edit: „Das hat alles seelische Gründe“ klingt leicht so, als wäre man zimperlich.

So ist es aber nicht. Auch wenn der Auslöser zB Trauer ist, haben die Symptome handfeste körperliche Ursachen. Der Körper reagiert auf Stresssituationen mit bestimmten Hormonen - und wenn die erstmal im
Umlauf sind, muss er weiter reagieren, ob er will oder nicht!

Yoga, Meditation usw haben in dem Sinn auch messbare Auswirkungen auf das Stresslevel, weil sie helfen, die Cortisolausschüttung zu verringern.
 
Das ergibt alles Sinn, was du schreibst, aber ich weiß nichts damit anzufangen. Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll, wie ich mir helfen lassen soll, was ich tun muss. Ich bin schlichtweg nur noch überfordert ...
 
Mein Schwiegervater muss heute wieder ins Krankenhaus - Blutwerte im Keller.
Nach 3 Chemos dachten wir eigentlich, alles ist wieder ok - nun fühlter er sich wieder schlapp, hatte Fieber - und die "geniale" Hausärztin diagnostizierte eine Erkältung (ich war ja gleich misstrauisch bei den Symptomen) und verordnetet Antibiotika - obwohl sie die Krankengeschichte kennt :wand:

Bis die Blutwerte untersucht wurden - Einweisung ins KH, Bluttransfusionen wollen sie keine mehr geben, er hätte schon zu viele erhalten in letzter Zeit :(

Das Leben ist echt schei** - er hat 50 jahre gearbeitet, freute sich auf die Rente und seinen Garten und nun ist er seit Beginn der Rente krank und ständig im Krankenhaus :(

und mein Mann redet seither davon, dass wir ja auch keine 20 Jahre mehr zusammen hätten, wär ja alles erblich bedingt :heul:
 
Das ergibt alles Sinn, was du schreibst, aber ich weiß nichts damit anzufangen. Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll, wie ich mir helfen lassen soll, was ich tun muss. Ich bin schlichtweg nur noch überfordert ...

Hmmh, okay, ich wollte dich nicht noch mehr verunsichern - entschuldige bitte! :fuerdich:

Sagen wollte ich damit so etwa: Es ist nicht überraschend, dass es dir geht, wie es dir geht - und Stress und Trauer können so etwas tatsächlich auslösen.

Vielleicht betrifft es dich gar nicht, aber ich zB saß früher immer schon innerlich wutschnaubend auf dem Baum, wenn ich wegen irgendwas beim Arzt ankam, und der mich fragte, ich ich "vielleicht zufällig gerade viel Stress hätte" - ich dachte immer, damit wird gesagt, dass das alles "rein stimmungstechnisch" bedingt ist und ich an sich gar keine körperlichen Beschwerden habe. Aber so ist es natürlich nicht.

Und wenn sich zu Symtom A und B und C und diffusem "Schlechtfühlen" noch D auftut (in dem Fall zB "beginnender Diabetes") - dann schiebe ich heute noch Panik, solange ich nicht weiß, was es ist und woher es kommt. Und fühle mich gleich noch viel schlechter. ;)

Lange Rede, kurzer Sinn:

Ich finde den Ansatz deiner Ärztin gut: Nimmst du was gegen Asthmatische Beschwerden, kannst du besser durchatmen und das tut der Psyche gut.

Asthma ist auch kein Dauerschicksal. Ich muss zB seit Jahren nur manchmal im Winter etwas nehmen, gelegentlich bei bestimmten Pollenflug, aber ganz unbedingt und sofort dann auch die volle Dröhnung, wenn ich irgendwie einen Atemwegsinfekt habe. Dazwischen hab ich gar nichts.
Die Wahrscheinlichkeit, dass bei dir die Symptome zurückgehen, wenn dein Körper auch sonst wieder ins Lot kommt, ist mE ganz gut! :)

Dito - falls das überhaupt bei dir vorliegt - mit irgendwelchen Insulingeschichten.

Aber parallel dazu, und das meint deine Ärztin ja auch, muss dein Inneres wieder näher dran an sein Gleichgewicht. Dann ergibt dich der Rest vielleicht mnicht von allein, aber deutlich schneller.

Und da kann sowas wie Yoga oder Meditation oder Walking genauso hilfreich sein wie zusätzlich psychologische Hilfe. Letztere kann dir zwar helfen und dich ein bisschen auf den richtigen Weg bringen, aber an sich ist der Auslöser ja bekannt: Langzeit-Sorge um einen sehr lieben Hund und am Ende Trauer im den Verlust. :love:

Wie wichtig ein Hund für dein inneres Gleichgewicht ist, kannst nur du wissen.

Aber wenn du das deutliche Gefühl hast, ohne Hund nicht komplett zu sein - dann wäre der ebenfalls ein ganz wichtiger Schritt.
 
und mein Mann redet seither davon, dass wir ja auch keine 20 Jahre mehr zusammen hätten, wär ja alles erblich bedingt :heul:

Solche Worte will man nicht hören - das tut mir leid :trost1:

@lektoratte - deine Worte beruhigen mich schon, weil ich mir dann weniger denke "du bist bescheuert". Ich glaube, ich habe einfach nur Angst, dass all diese Symptome nie mehr weggehen. Ich habe Angst, dass mir nichts hilft. Ich bin an einem Punkt angekommen, wo ich das Gefühl habe durchzudrehen. Ich war die letzten Jahre darauf bedacht auf meinen Körper und meine Gesundheit zu achten. Weniger Stress, weniger Migräne, kein Weizen mehr, keine Magen-Darm-Probleme mehr. Weniger Gewicht, besser für Rücken und Knie, außerdem geringeres Risiko für Diabetes Typ II (ja, meine Eltern haben es beide im Alter bekommen), mehr Schlaf, weniger Gereiztheit, genug trinken etc pp - ich war immer darauf bedacht, dass ich auf mich achte. Und jetzt bricht dieses wunderbare Kartenhaus, was ich für mich und meine innere Ruhe aufgebaut habe, einfach in sich zusammen und ich fühle mich totkrank. Es fällt mir aufgrund mangelnder Vorstellungskraft und vllt. auch Wissen schwer zu glauben, dass alles wieder besser wird, wenn ich meine innere Trauer, meine Wut, meinen Seelenstress aufarbeite und wieder einen neuen Hund habe. Obwohl ich von damals weiß, dass es mein Hund war, der mich durch meinen Burn Out gebracht und mir Lebensfreude gegeben hat. Ich fühle mich einfach erschlagen und komm mit diesen ganzen Gefühlen nicht mehr klar.
 
Nein, du bist nicht bescheuert.

Und ja, es wird dir wieder besser gehen. Es hat einmal geklappt, und es wird wieder funktionieren.

Du weißt ja jetzt im Grunde schon, dass du - und da kann eine Therapie bestimmt hilfreich sein - anfällig für Burnout-Situationen bist.

Und was, wenn nicht die letzte Zeit mit Daisy, wäre wohl geeignet, wieder einen solchen Schub auszulösen?

Sorgen auf allen Kanälen - um den Hund und finanziell, ein langer Kampf, von dem ja abzusehen ist, dass er nur verlängert, nie gewonnen werden kann... du bist absolut nicht bescheuert. Du bist nur einfach völlig ausgepowert!

Aber: Da du ja weißt, was dir beim letzten mal geholfen hat, weißt du auch, dass es dir jetzt wieder helfen wird.

Und wenn es dazu einen Hund braucht - dann ist es so. Und dann lass dir nix anderes einreden. Auch nicht von dir selbst! :hallo:
 
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