Der "Ich bin traurig über ..." Fred !

Er macht aber bei gleich großen Hündinnen auch keine Abstriche ;) Nur kleinere Hündinnen werden verschont...
Auch Zwergrüden.
Ich werde nie vergessen wie ihm ein Zwergenwawa verbissen an den Glocken hing und er nur hilflos dastand, zu mir hochguckte und hoffte dass ich den Taschenkrebs da bitte endlich entfernen möge.

Pudeloppa Potter war ja auch leicht größenwahnsinnig und suchte sich immer Stevie um sich zu messen. Der legte sich dann auf den Boden, ließ den Oppa machen und schlief sogar ein während der Zwerg sich am Rammeln versuchte.
 
  • 9. Mai 2024
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Hi Nune ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also wegen den Psychopharmaka die hier gerade Thema waren. Ich kenne einen Rüden, der dank den Medikamenten (kenne die genauen Präparate nicht) endlich für seine Verhältnisse entspannt leben kann.

Die Medis, die Hunde wegen Silvester oder ähnlichem kriegen sind meist Calmivet, Sedalin oder ähnliches und die sind wirklich ********. Das hat aber nichts mit Psychopharmaka zu tun, welche ein Verhaltens-TA verschreibt. Die genannten "lähmen" nur den Körper und der Kopf kriegt alles mit. Hab ich selbst leider auch erfahren müssen, dass man da von TA nicht zwingend aufgeklärt wird. Seit Belle nun einmal im Jahr am 1.8. ihre Xanax bekommt ist auch insgesamt die Geräuschangst besser geworden. Gewitter sind nicht mehr sooooo schlimm, dass man sich nicht mehr einkriegt.

Also richtige Medikation, unter Verhaltens-TA Kontrolle, halte ich bei einzelnen Spezialfällen durchaus für sinnvoll. Wie beim Menschen auch. Zumindest könnte man allenfalls den Hund mal einer Verhaltens TA vorstellen, um die Meinung zu hören. Die, die ich kennen lernen durfte, war da sehr zurück haltend mit Medikation und hat sich bei der Hundetrainerin mehrfach erkundigt und sich selbst ein Bild gemacht, in der gewohnten Umgebung vom Hund (Belle und ich durften helfen, weil er uns kennt) auf der Gassi Runde, wie er auf verschiedene alltägliche Sachen während dem Spaziergang reagiert.
 
Ja, macht ja nichts. Aber wenn er vollkommen "von Sinnen" aus dem Schlaf losschiesst, quasi nicht von ihm gesteuert, würde er nicht differenzieren können und das Mops IMMER dabei verschonen. Dh er weiß schon auf wen oder was er da grade losgeht in diesen Momenten. Das ist nicht völlig irrational. Zum Glück, kann man wohl sagen.
Auch ein vollkommen normaler Rüde der andere Rüden nicht mag, die meisten Mädels aber schon, hat meist auch unter Hündinnen so seine Schemata die er nicht abkann, oder nimmt kleine Rüden nicht für so voll wie große. Ist bei Crab auch so, ist doch normal.

EDIT: Soll nicht heissen dass ich Stevies Verhalten "normal" finde. Wie gesagt, der Hund ist nicht gesund. Aber ich denke halt nicht dass er ferngesteuert ist. Das ist schon noch im Rahmen von "Verhalten" und keine Raserei, mMn.
Wäre er völlig von Sinnen, würde er verm. auch nicht aufhören, sobald ich ihn berühre. Bzw, wäre da dann durchaus die Gefahr dass ich selbst was abkriege. Die ist tatsächlich nicht gegeben. Auch kreischende fallende Kinder o.ä. jucken ihn überhaupt nicht, bzw werden nur bekuschelt. Raserei in dem Sinne, dass er töten würde in dem Moment, wenn ich eben nicht eingreife schon.
 
Puhhhh, jetzt habe ich mir alle Beiträge seit gestern durchgelesen und das Gefühl, daß in meinem Kopf alles durcheinanderwirbelt. Ich versuche mal, es in Bahnen zu lenken:

Es zerreißt mir das Herz, was Stevie durchmacht(e), und ich kann Dich, Franzi, nur zu gut verstehen, also daß Du besonders an ihm hängst und Dich den Argumenten für eine Euthanasie nicht anschließen magst. Wie alle anderen, die sich hier geäußert haben, schätze auch ich die Chancen, einen geeigneten Platz für Stevie zu finden, als sehr gering ein. Allerdings bin ich der Auffassung, daß diese Option keine wirkliche Verbesserung für Stevie wäre, denn sie würde ihm nicht wirklich helfen.

All dies

er ist dermaßen sauber bei Menschen, Kindern, Säuglingen, Katze u.s.w. Selbst Kleinsthunde sind kein Problem.
Stevie selbst leidet unter dem Stress am meisten.
Der hat nach jedem seiner Aussetzer für Tage zum Teil blutige Durchfälle und nimmt, eh schon dünn, innert Tagen ein paar Kilo ab.
Also er reagiert generell auf alle Abweichungen seines Tagesablaufes mit Magen-Darm.
man kann in die größte Raserei/Keilerei einfach dazwischenpacken, sobald da "Mensch" ist wird er ganz erschrockenes Lamm und leckt Oppas Wunden. Ich habe noch nie auch nur einen Kratzer abbekommen.
en ganzen Tag am Oppa geklebt und zwangsbekuschelt, weil alleine liegen kann die Doofnuss ja auch nur schwer.

deutet für mich darauf hin, daß Stevie im Grunde ein hochsozialer und hochsensibler Hund ist. Gerade als solcher könnte er durch seine - sicher nicht besonders angenehme - Vergangenheit in Spanien stark traumatisiert sein, was wiederum auch eine mögliche Erklärung für seine große Unsicherheit sein könnte.

Der Kerl geht auch durch Glastüren. Also eher Fraktion Rammbock. Ich musste für den Vorratsraum ne neue Tür kaufen, weil Glas ihn nicht aufhält.
Stevie mag die Jungs schon, schläft auch immer dicht an Oppa oder auch Laney gekuschelt. Latscht er dann blind wie er ist auf einen drauf, die pienzen oder brummen, ist auch das ein Auslöser.
aber er hat auch ab und an Aussetzer aus dem nichts. Oppa und Laney pennen und Stevie schießt drauf los, oder auch Stevie selbst aus dem Schlaf raus.

Diese Aussagen lassen mich wiederum an Rudi von Scotte-Frauchen denken. Franzi, Du schriebst ja, daß Stevie komplett gecheckt wurde und die Schilddrüse keine Baustelle sei. Ich gehe also davon aus, daß die Werte im Normbereich waren, doch wurde auch ein TA hinzugezogen, der verhaltenstherapeutisch versiert ist? Ich frage deshalb, weil auch bei Rudi seinerzeit die Schilddrüsenwerte völlig unauffällig waren. Hier kannst Du nachlesen, wenn Du möchtest: Mini-Bulli mit auffälligem Verhalten seit Beginn der Pubertät
Claudia war damals mit Rudi bei Frau Dr. Bernauer-Münz:
Ich selbst habe Dr. Bernauer-Münz vor längerer Zeit wegen Ginas Schilddrüsen-Problematik angerufen. Hingefahren bin ich dann nicht, weil es von hier sehr weit ist, ich das zum damaligen Zeitpunkt nicht hätte managen können und wir Ginas Schilddrüse mit Hilfe einer anderen TÄ "in den Griff bekommen" haben. Ich war jedoch sehr angetan von Dr. Bernauer-Münz, weil sie am Telefon sehr nett und hilfsbereit war, ohne daß sie mich kannte. Meinst Du nicht, einen Versuch bzw. ein Telefonat wäre es wert für Stevie? Für mich persönlich wäre das die erste Option.

Nee... ganz ehrlich... Ich kann den Kerl doch nicht +-5 Jahre mit Pillen abschießen. Zumal man auch nicht abschätzen kann was für Verhaltensänderungen das sonst so mit sich bringt.
Da stimme ich Dir voll und ganz zu. Und damit wäre ich dann auch bei einem Thema, das ich hier in der KSG nicht allzu gern anspreche. Ich weiß, daß es eine ganze Reihe von Usern gibt, die auch alternative Therapiemethoden für ihre Tiere in Anspruch nehmen, z. B. Homöpathie, Bioresonanz etc. Andere User finden solche Methoden völlig daneben und sind davon überzeugt, daß sie nicht helfen können. Jedem das Seine, jeder muß selbst für sich und seine Tiere entscheiden, und ich fühle mich nicht berufen zu missionieren.

In diesem besonderen Fall möchte ich es dennoch versuchen. Voranstellen möchte ich, daß ich 15 Jahre lang beruflich eng mit Schulmedizinern, genauer gesagt Onkologen, zusammengearbeitet habe. Auch damals wurden schon alternative Heilmethoden für Krebspatienten angeboten, und es gab dazu eine Veröffentlichung, die in einer Bearbeitung meines damaligen Chefs neu aufgelegt wurde. Diese habe ich korrekturgelesen, so daß ich mit dem Thema durchaus vertraut war. Außerdem waren sowohl meine Mutter als auch meine (damals zukünftige) Schwiegermutter Tumorpatienten, und meine Schwiegermutter wurde auf Bitten meines Schwagers u. a. von einem Heilpraktiker behandelt. Ich stand aufgrund des angelesenen Wissens, aber auch aufgrund der Erfahrungen im Rahmen der Behandlung meiner Schwiegermutter den alternativen Methoden sehr kritisch gegenüber.

Als 2001 unser erster gemeinsamer Hund einzog, stellte sich sehr bald heraus, daß Schorschi mehrere gesundheitliche Baustellen hatte. Seitdem, inzwischen also fast 16 Jahre lang, habe ich immer mindestens einen alten und/oder chronisch kranken Hund betreut. Während dieser Zeit habe ich eine ganze Reihe von Tierärzten kennengelernt, und es gab immer wieder Situationen, in denen die Schulmedizin nicht weiterhelfen konnte. Immer wieder geriet ich aber auch durch Zufall an Menschen, die mir - aus ihrer eigenen Erfahrung heraus - einen anderen Therapeuten empfohlen haben, und weil ich nicht aufgeben mochte, habe ich diesen dann "ausprobiert" und in den allermeisten Fällen sehr gute Erfahrungen gemacht. Ob Homöopathie, TCM, Bioresonanz oder Kinesiologie: Ich habe erfahren, daß diese Methoden meinen Hunden (inzwischen auch meinen Katern) und damit mir geholfen haben, auch wenn ich nicht erklären kann, wie es funktioniert.

Vor gut einem Jahr wurde mir eine Tierheilpraktikerin sehr eindringlich empfohlen. Mittlerweile ist sie für mich die erste Ansprechpartnerin, wenn es um die Gesundheit unserer Tiere geht. Kürzlich ging es einem unserer Kater sehr schlecht, sein Zustand war definitv lebensbedrohlich, und die Tierärztin konnte zwar Medikamente verordnen, ihn jedoch nicht zum Fressen bewegen. Ich hatte zufällig gerade einen Termin mit Hanni bei besagter THP, habe spontan das Katerchen in die Transportbox "gesopft" und mitgenommen, weil ich mit meinem Latein am Ende war. Jetzt geht es ihm wieder viel besser, er frißt und braucht derzeit - außer Vitamin B - keine Medikation. Dies ist nur ein Beispiel von vielen aus den letzten Jahren.

Warum nun dieser lange Exkurs? Ich denke, daß Deine TÄ nicht viel für Stevie tun kann außer dem, was bereits getan wurde. Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen würde ich mir für Stevie so sehr wünschen, daß jemand wie unsere THP sich ihn anschauen würde - jemand, der/die in der Lage ist, auch "Störungen" zu erkennen und zu behandeln, z. B. durch Traumatherapie, denen die Schulmedizin machtlos gegenübersteht, wo sie höchstens Symptome lindern kann. Natürlich ist für Dich allein der Weg zu unserer THP viel zu weit (und nachdem Meike umgezogen ist, kannst Du ja nicht einmal einen Besuch bei Meike und THP verbinden), doch vielleicht könnte auch hier ein Telefonat zunächst klären, ob es eine Behandlungsoption für Stevie gäbe und ob ggf. jemand in Deiner Nähe als Therapeut in Frage käme.

Viele Konjunktive, ich weiß, doch wenn sich doch noch ein Weg finden ließe, Stevie und damit auch Dir und den anderen Hunden (und sicher auch Deinen Jungs) zu helfen ...

So, ich habe fertig und entschuldige mich bei Dir, Franzi, und allen anderen für diesen ellenlangen Beitrag, der den Fred sprengt. Diese Sache geht mir so sehr ans Herz, daß das jetzt einfach sein mußte.
 
Danke @krokodil entschuldigen musste dich schon mal gar nicht. Ich bin wirklich für jeden Input dankbar.

Ich war natürlich nicht nur bei meiner Dorftierärztin hier.
Ich war bei Schilddrüsenspezialisten, Verhaltenstherapeutischen Tierärzten, der Hund war im CT, MRT, mit den verkümmerten Augäpfeln bei Augenspezialisten (falls da Schmerzen die Aussetzer hervorrufen) usw. Wir waren bei diversen Hundetrainern, von Wattebäuschlern bis Polizeihundestaffel.
Die Aussagen derer die ihn gesehen haben halten sich die Waage bezüglich Einschläfern und eben so gut wie möglich verwahren. Aber nicht erwarten da eine große Positive Veränderung zu erwarten.

Ergebnis, er ist organisch soweit gesund, die Augen lassen ihn nur nix sehen, das Gehirn ist frei von Zysten oder Tumoren, allerdings gibt es schwarze Bereiche ohne Aktivität.
Er lernt sehr langsam, ist charakterlich in vielem noch Welpe extremst sensibel und stressanfällig.

Hat halt dazu wie viele Terrier ne sehr kurze Lunte bei keinerlei Impulskontrolle.

Ich war mit ihm vor.... 5 oder 6 Jahren bei einer Naturheilpraktikerin in der Schweiz die mir mehrfach empfohlen wurde, weiß aber gerade wirklich den Namen nicht mehr. Ausser nem leeren Konto war aber auch das in keinster Weise hilfreich.

Ich glaube tatsächlich ich habe über Jahre eigentlich alles versucht und testen lassen was geht. :(
 
Der Eindruck, den ich gerade in den letzten Jahren mit dem Wutz gewonnen habe, ist der, daß manchmal - vielleicht besonders in schwierigen Fällen oder bei sehr sensiblen Patienten - Therapeut und Patient zusammen "passen" müssen. Bei Arthur gab's z. B. große Probleme mit Allergien, ich wußte kaum noch, was ich ihm zu fressen geben sollte: Weil er Pute vertrug, bestellte ich Pute; kaum hatte ich den Gefrierschrank mit Putenfleisch bestückt, vertrug er nur noch Rind ...

Die TÄ meines Vertrauens, die unsere Hunde seit Jahren behandelte und deren Kompetenz m. E. unbestreitbar ist, war auch irgendwann ratlos und meinte, sie "käme irgendwie nicht an ihn ran". Sie empfahl mir, eine THP zu konsultieren, die mit Bioresonanz behandelt. Ich war jedoch skeptisch, denn ich war mit dem Wutz bereits bei einer THP hier in der Nähe gewesen, die mir das Herrchen einer Gassibekanntschaft wärmstens empfohlen hatte. Auch sein Beagle hatte Probleme mit Unverträglichkeiten gehabt, die die TÄ nicht in den Griff bekommen hatte, und nach der von der THP empfohlenen Behandlung ging es ihm super. Diese THP arbeitete auch mit Bioresonanz, doch beim Wutz kam sie kein Stück weiter.

Als mir unsere jetzige THP empfohlen wurde, war für mich der Zeitpunkt erreicht, an dem ich dachte: "So kann es einfach nicht weitergehen." Also habe ich einen Termin vereinbart, der Wutz wurde auch hier mit Hilfe von Bioresonanz behandelt, allerdings lief das ganz anders als bei der oben erwähnten THP. Um es kurz zu machen: Heute kann ich dem Kerl eigentlich alles zu fressen geben, manches nur selten und/oder in geringen Mengen, doch ich muß mir keinen Kopp mehr machen, was um Himmels Willen ich bloß bestellen soll. Und die Behandlung hat uns auch nicht arm gemacht. :)

Fazit: Gerade in dieser Situation, wo soviel auf dem Spiel steht, würde ich nochmal in zwei Telefonate investieren. Das kostet nicht die Welt (oder auch nix, falls Du eine Flat hast), und selbst wenn die beiden Genannten auch nicht weiterhelfen können, hast Du nichts verloren und Stevie auch nicht.
 
@Nune ich kann nicht helfen, habe keine Ideen- aber es tut mir sehr leid, dass es mit Stevie inzwischen nicht mehr so klappt. Man kann in deinen Zeilen lesen,wieviel dir dieser Hund bedeutet, aber eben auch den Schmerz den er verursacht. Ich bin sicher, du findest einen Lösung- für euch alle.

PS: Wenn ich meine Zicke nicht hätte..... ich mag ja auch Hunde mit Macken.
 
@Nune leider kann ich auch nicht helfen. Kann aber verstehn, wie Dir zumute bist. Aber ich denk, Du wirst alles richtig machen. Stevie hatte Glück, dass er bei Dir gelandet ist.
 
Victor musste heute operiert werden, dicker Abszess vom Ohr bis zum Hals (wo ihn Beethoven erwischt hatte). Mein armer Oppa :(
 
oh nein der arme Junge :( Alles Gute und knuddel ihn mal vorsichtig von mir...
Er muss bis Freitag in der TK bleiben. Zum einen, weil der Abzess sich trotz AB gebildet hatte, zum anderen wegen der Drainage und weil ich morgen ein Termin habe und mich nicht kümmern könnte :(
 
Er muss bis Freitag in der TK bleiben. Zum einen, weil der Abzess sich trotz AB gebildet hatte, zum anderen wegen der Drainage und weil ich morgen ein Termin habe und mich nicht kümmern könnte :(
Das ist nicht schön, aber er ist da sicher gut aufgehoben...ist besser so. Dann drücke ich dich mal virtuell :)
 
Oha, da muss man spühlen oder? Das ist ein theater und eine schweinerei, sei froh das er stationair ist.
 
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