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Erfolg! -->> Julia Klöckner hat ihre Blockade des Bleimunitions-Verbotes aufgegeben
Die Ministerin hat gestern Abend eingelenkt und den Weg für die deutsche Zustimmung zu dem Bleiverbot bei der Jagd in Feuchtgebieten freigemacht!
Unser gemeinsamer Druck hat Wirkung gezeigt. Sie und mehr als 35.000 Menschen haben bei unserem Eil-Appell mitgemacht und gefordert: Giftige Bleimunition verbieten. Ohne den öffentlichen Druck, die zehntausenden Nachrichten an Julia Klöckner und die vielen Tweets, Retweets und Posts wäre das hier sicher anders ausgegangen...
Gestern habe ich Ihnen von unserem gemeinsamen Erfolg berichtet. Julia Klöckner hat den Weg für die deutsche Zustimmung zum Verbot von Bleimunition frei gemacht. Gestern Abend gab es dann eine neue Entwicklung, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte: Die EU-Kommission hat das gesamte Abstimmungsverfahren kurzerhand gestoppt. Diese Verzögerung ist sehr ärgerlich und enttäuschend!...
Das scheinen die Füchse hier zu wissen: Als vor einigen Wochen die erste Wiese gemäht wurde, lief die Füchsin hinter dem Mäher her, um Beute für den Nachwuchs zu machen. Quasi ein Drive-In für Füchse. Die Füchsin war total entspannt, obwohl mehrere Menschen auf dem Feld waren und sie denen auch recht nahe kam. Schön fand ich, dass sich niemand von den Leuten an der Füchsin gestört hat. Die haben quasi neben der Füchsin her gearbeitet.
Hier darf auch nicht auf Hunde und Katzen geschossen werden.
Das scheinen die Füchse hier zu wissen: Als vor einigen Wochen die erste Wiese gemäht wurde, lief die Füchsin hinter dem Mäher her, um Beute für den Nachwuchs zu machen. Quasi ein Drive-In für Füchse. Die Füchsin war total entspannt, obwohl mehrere Menschen auf dem Feld waren und sie denen auch recht nahe kam. Schön fand ich, dass sich niemand von den Leuten an der Füchsin gestört hat. Die haben quasi neben der Füchsin her gearbeitet.
Hier darf auch nicht auf Hunde und Katzen geschossen werden.
Ich glaube Fuechse wissen genau ob es um sie geht oder nicht.
Das Foto ist von Maenne und einem Freund. Maenne ist einer Jagdeinladung auf Rotwild in den Harz gefolgt.
Als wenn Herr Reineke es gewusst hat, dass es heut nicht um ihn geht, hat er bei der Brotpause mal ganz frech gefragt ob er auch was haben kann.
Füchse tragen nicht zur Zerstörung der Biodiversität bei, so Umweltministerin Carole Dieschbourg.
Es gibt keinen Grund für ein Aufheben des Fuchsjagdverbotes, so Umweltministerin Carole Dieschbourg. Der Rückgang der Biodiversität sei eindeutig auf andere Ursachen zurückzuführen...
TV-Tipp: "Jagdfieber - Die neue Lust an der Pirsch"
Dienstag, 21.07.2020, ab 23:00 Uhr im ZDF
"Ich werde Jägerin, weil ich die Natur liebe und sie schützen möchte", so Silvia. Knapp 80 Prozent aller Frauen und Männer, die ihren Jagdschein machen, nennen dieses Motiv...
Hammer. Als er seinen Anbau betreten hat, also nicht mal im Freien war?
Die Vergabe von Jagdscheinen scheint irgendwie doch recht fragwürdig zu geschehen.
Hammer. Als er seinen Anbau betreten hat, also nicht mal im Freien war?
Die Vergabe von Jagdscheinen scheint irgendwie doch recht fragwürdig zu geschehen.
Fuchs und Habicht sind eher nicht am Rückgang des Bestandes Schuld..
" Gefährdungen und Beeinträchtigungen
Das Rebhuhn ist in Bayern gefährdet, im Ostbayerischen Grundgebirge und Tertiären Hügelland/Schotterplatten sogar stark gefährdet. Im Alpenvorland sind die Vorkommen erloschen. Wesentliche Rückgangsursachen sind:
Der Verlust von geeigneten Lebensraumelementen wie Hecken, Feldrainen, Staudenfluren und Brachflächen durch Intensivierung der landwirtschaftlichen Nutzung.
Intensive Nutzung von Landwirtschaftsflächen (v.a. intensive Düngung, Biozide, häufige Ackerbearbeitung, Umbruch kurz nach der Ernte, zu dichte Saatreihen). Asphaltierung von Wegen sowie intensive Unterhaltung von Feld- und Wegrändern (v.a. ungünstige Mähtermine, Biozide).
Mangelnde Deckung und fehlende Grenzlinienstrukturen führen gegen Ende der Winter in der Paarbildungsphase zu geringeren Brutpaardichten.
Hohe Brutverluste durch Intensität und Rhythmus der Bewirtschaftung, z.B. Gelegeverluste durch frühe Mähtermine.
Reduktion der für das Jungenwachstum entscheidenden Insektennahrung, z.B. durch Einsatz von Herbiziden und häufige Mahd (Vernichtung von Ackerwildkräutern)."
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hallo leute,
zur info und bitte um rege teilnahme.
wenn dieser krieg ausbricht dann brauchen wir uns um nichts mehr sorgen!!
gruss
ede
ps. buchempfehlung!!!
"stupid white man"
bei amazon
18.1. Göttingen, 14 Uhr, Auftaktveranstaltung beim bundesweiten Attac-Kongress in der...
Ich finde das Foto auch schön nur viel zu gross!
Julia, Merlin und Kira
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