Demos für eine Natur ohne Jagd


40 Jahre Jagdverbot im Kanton Genf – eine Bestandsaufnahme


Welche Auswirkungen hat das Jagdverbot, dass im Kanton Genf seit 1974 gilt? Seitdher gibt es dort keine Jagd mehr, aber ein professionelles Wildtiermanagement...



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  • 29. März 2024
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Trophäenjagd und Grosswildjagd auf bedrohte Arten


Reisen um zu töten: Trophäenjagd auf bedrohte Arten.

Jagdskandale wie die Trophäenjagd mit Pfeil und Bogen eines amerikanischen Zahnarztes auf den weltweit berühmten Löwen Cecil oder der Abschuss eines der letzten großen Elefantenbullen in Simbabwe durch einen Berliner Jäger empören die Weltöffentlichkeit. Doch sie sind bei weitem kein Einzelfall. Alleine in Afrika gehen jedes Jahr mehr als 18.000 Ausländer auf Großwildjagd und töten dabei mehr als 100.000 Wildtiere. Elefanten, Leoparden, Löwen, Geparde, Nashörner, Eisbären, Braunbären, Flußpferde, Zebras, Affen, Wölfe und Wildkatzen gehören zu den bedrohten und geschützten Tierarten, deren Trophäen ganz legal nach Deutschland importiert werden...



Das Geschäft mit den Jagdreisen - Undercover auf der Jagdmesse - Sat.1 Frühstücksfernsehen -->> KLICK

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Massentötung von Rotwild?! / Unfassbares Brauchtum!


'Ist die Massentötung von Rotwild im Gatter tragbar?', titulierte die Kronen-Zeitung im vergangenen Dezember und zerrte damit eine geplante Massen-Exekution ins Licht der Öffentlichkeit. Wir haben in der betroffenen Gemeinde nachgefragt und waren dann doch etwas überrascht, dass genau von dort der heftigster Widerstand gegen diese Entscheidung der Behörde kommt...



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Tierschützer aus dem Häuschen: Lausitzer Jäger machen Schwänen den Garaus


Lausitz lässt 100 Schwäne erschießen

Königswartha - Für viele gilt der Schwan als Symbol der Reinheit, der Anmut und für manchen gar der Liebe. Und für einige ist es ein Frevel, dass die erhabenen Vögel überhaupt gejagt werden dürfen. Dennoch werden Jahr für Jahr in der Lausitz über 100 Schwäne geschossen. Und in jedem Jahr gibt es Stress. Könnte eine Gesetzesänderung helfen?...



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Breaking News - Un-un-unfassbar! Massaker in Tirol tatsächlich durchgeführt


Unser Aufruf kam zu spät, Tiroler Behörden haben tatsächlich keine Zeit mehr verloren und bereits gestern Nacht ihr geplantes Massaker verübt! Waren letztendlich dann sogar wir Mitschuld an der überhasteten Aktion? Hat unsere Stellungnahme dazu beigetragen das Tempo zu erhöhen, weil ein Aufmarsch von TierschützerInnen befürchtet wurde? Dieser Gedanke beschäftigt uns doch sehr, letztendlich aber hätte die Behörde ihr Vorhaben höchstwahrscheinlich, ‚ganz im Sinne des Tierschutzes‘, aber sowieso und ohne Wenn und Aber durchgezogen.

Und nicht ‚nur‘ 20 Tiere, sondern 33 starben in einem nach AugenzeugInnenbericht 45-minütigen Wahnsinn! Auf den Bildern erkennt man das Furchtbare – selbst erfahrenen Jäger hatten Tränen in den Augen beim Anblick zerfetzter Tiere! Nichts blieb übrig von großspurigen Versprechungen einer ‚sanften Methode‘ – Gräuelszenen spielten sich im Todesgatter ab!...


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Massenmord im Gatter - Anzeige! Unfassbare Bilder belegen die Vorwürfe!


Das große Morden ist vorbei. Es ist wieder still geworden beim Todesgatter in Kaisers, Tirol. Totenstill. Eine wahrhaft beklemmende Ruhe ist eingekehrt. So, als ob das Land - niedergestreckt von einem schweren Haken und beraubt seiner Stimme - fortwährend nach Luft zu schnappen versucht. Nicht sicher, ob es sich je wieder erheben wird können. Nach dem ohnmächtigen Getöse, dem Krieg gegen die Tiere, blieb bloss eine unheimliche Leere, und die Gewissheit, dass dieses kaum zu ertragende Gefühl der Ohnmacht für immer bleiben könnte...



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Absurd: Gatterjägermeister Mayr-Melnhof kritisiert Wildreduktionsgatter in Tirol


VGT erinnert Mayr-Melnhof an sein eigenes Jagdgatter in Salzburg, wo rund 600 Wildschweine und 150 Damhirsche jedes Jahr massakriert werden.

Mayr-Melnhof kritisiert scheinheilig als Landesjägermeister von Salzburg den Abschuss von 33 „Stück Rotwild“ in einem sogenannten Wildreduktionsgatter in Tirol auf der Webseite der Salzburger Jägerschaft als unwaidmännisch, während er selbst mit großen Jagdgesellschaften in seinem Gatter in Salzburg hunderte Wildschweine und Damhirsche mit Hunderudeln hetzt und beschießt. VGT-Obmann Martin Balluch ist fassungslos:...



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Jäger gegen radikalen Reh-Abschuss


Sind Rehe Schädlinge und sogar schlimmer als manche Käferplage oder Dürrephase? Wenn es nach der Initiative „Hunting4future“ geht: ja. Sie wolle mit dem Gewehr gegen den Klimawandel vorgehen. Der lokale Jagdverband ist empört...



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Schonzeit soll verkürzt werden


Für den Wald: Jäger sollen Rehe schießen

Die Landesregierung will die Schonzeit für bestimmte Gebiete um einen Monat verkürzen. Remscheid soll dabei sein, fordert das Forstamt...



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Schluss mit dem Krieg


Hobby-Jäger verbinden sich auf der Jagd mit dem Tod und sind deshalb auch nie zufrieden. Sie wollen, ja müssen, bis ins hohe Alter, immer mehr töten, um das kurzweilige Glücksgefühl beim Beutemachen erfahren zu können...



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Für einen Fuchs gehalten


Tiroler Jäger erschießt versehentlich Hündin 'Lara' -->> FOTO

Der Jäger hielt den Hund für einen Fuchs und drückte ab.

Eduard Schmacher wollte am Mittwoch eigentlich nur mit seiner Hündin „Lara“ durch einen Wald im Tiroler Brixental spazieren gehen. Dabei kam es dann aber zum tragischen Unglück. Die 16 Monate alte Hündin wurde von einem Jäger erschossen – aus Versehen...



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Stadt Erkelenz klagt über „Mäuseplage“


PETA fordert Bürgermeister Peter Jansen und Landrat Stephan Pusch auf, Fuchsjagd in der Region zu verbieten

Füchse als natürliche Feinde von Mäusen machen Fallen und Räumungsmaßnahmen überflüssig

Erkelenz / Stuttgart, 26. Februar 2020 – Jeder Fuchs zählt: Aufgrund der vergangenen milderen Winter, der Ackerrandlage des Ortes und dem längeren Brachliegen früherer Ackerflächen erklärt die Stadt Erkelenz Feld- und Wühlmäuse einem Medienbericht zufolge zu einer regelrechten „Plage“. PETA fordert Bürgermeister Peter Jansen und Landrat Stephan Pusch nun auf, die Fuchsjagd im Landkreis Heinsberg zu verbieten...



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Dortmunder Messe verkauft Trophäenjagden


Jedes Jahr werden in Deutschland rund 4 Millionen Wildtiere von Jägern getötet. Gerne wird behauptet, dies geschehe zum Schutz des Waldes oder zur Erhaltung von Arten. Doch wer einschlägige Veröffentlichungen oder gar Foren von Jägern liest, gewinnt schnell ein anderes Bild. Besonders, wenn er sich die Angebote der Jagdreiseveranstalter ansieht...



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Hemmungslos


Bayern ist unser größtes Bundesland, ist größter Nettozahler im Länderfinanzausgleich. Das Land prosperiert und doch zieht sich hier eine Linie der Respektlosigkeit gegenüber unseren Mitgeschöpfen von den Forsthochschulen bis in die Ministerien...


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Jäger wird bei der Jagd tödlich getroffen


Am Sonntag sind zwei Jäger unabhängig voneinander in der niedersächsischen Gemeinde Marklohe unterwegs. Dabei kommt es offenbar zu einer tödlichen Verwechslung...


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Warum wir Wildtiere nicht töten, sondern respektieren sollten


Wir Menschen sind über die Jahrhunderte hinweg immer tiefer in die Natur vorgedrungen und haben den Lebensraum der Wildtiere für uns eingenommen. Die ursprüngliche Heimat von Fuchs, Hase und Wildschwein wurde zu Wohngebieten, Straßen und landwirtschaftlichen Flächen. Da die Tiere aber weiterhin nach Nahrung, Wasser, Unterschlüpfen und Orten zur Aufzucht ihrer Jungen suchen müssen, kommt es immer wieder zu Begegnungen zwischen Menschen und Wildtieren. Leider dulden viele Menschen die Wildtiere nicht in ihrer Nähe und bezeichnen sie als Ärgernis, Plage oder Überpopulation. Jedes Jahr werden deshalb unzählige Tiere getötet. Ob Füchse, Gänse, Waschbären, Mäuse, Ratten, Wildschweine, Kaninchen, Wespen oder Tauben – sie alle fallen der Intoleranz und Unkenntnis von Menschen zum Opfer...


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Trophäen: Die Lustjagd


Sozialpsychologen sehen, dass sich solche Waffenträger schneller provozieren lassen, dem Gegenüber schneller feindselige Absichten unterstellen und insgesamt weniger einfühlsam, weniger empathisch und weniger hilfsbereit sind...


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Zürich: Mehr Tierschutz für Wildtiere


Das neue Jagdgesetz im Kanton Zürich dürfte deutlich wildtierfreundlicher werden: Die vorberatende Kommission des Kantonsrates hat entschieden, die Baujagd auf Füchse komplett zu verbieten. Die Treibjagd soll eingeschränkt werden...



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81-jähriger Jäger erschießt Ehefrau und sich


Ein 81-jähriger Jäger hat im Duderstädter Ortsteil Nesselröden (Niedersachsen) seine 75-jährige Ehefrau mit dem Gewehr erschossen. Anschließend richtete er die Waffe gegen sich selbst. Dies berichtet die Hannoversche Allgemeine am 31.3.2020. Der Jäger musste schwer verletzt in die Göttinger Universitätsmedizin eingeliefert und dort notoperiert werden, verstarb aber zwei Tage später an seinen schweren Verletzungen, berichtet das Göttinger Tageblatt am 2.4.2020.Nach Angaben der Polizeiinspektion Göttingen hat der 81-Jährige als Jäger die Tatwaffe legal besessen...



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"Weltweit" ? Auch in Hannover? Wie wär's mit der Parole "Wesenstest für Politiker" ? oder "Maulkorbpflicht für aggressionsgesteigerte Männer"?
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Andreas
ede
hallo leute, zur info und bitte um rege teilnahme. wenn dieser krieg ausbricht dann brauchen wir uns um nichts mehr sorgen!! gruss ede ps. buchempfehlung!!! "stupid white man" bei amazon 18.1. Göttingen, 14 Uhr, Auftaktveranstaltung beim bundesweiten Attac-Kongress in der...
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ede
LillyoftheValley
Ich finde das Foto auch schön nur viel zu gross! Julia, Merlin und Kira Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. KiraMerlin@mysc.de Homepage: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. HOMEPAGE 2 : Du musst registriert sein, um diesen Inhalt...
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Kira2000
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