Demos für eine Natur ohne Jagd


Liebe Freunde der Tiere,


das Jahr 2011 hat mit einem herben Rückschlag für den Tierschutz begonnen.

Die Kleine Kammer des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte hat völlig unerwartet entschieden, dass die Zwangsbejagung in Deutschland n i c h t gegen die Menschenrechte verstößt.

Diese Entscheidung ist umso verwunderlicher, da die Zwangsbejagung in Frankreich und Luxemburg als Verstoß gegen die Menschenrechte vom gleichen Gerichtshof gewertet wurde. Der lange Arm der deutschen Jagd- und Forstlobby hat offensichtlich inzwischen Straßburg erreicht, nachdem er bereits die deutschen Gerichte und auch Umweltministerien seit langem im eisernen Klammergriff hält. Den gesamten Vorgang und das weitere Vorgehen finden Sie hier:

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WIPPRA/MZ. Die Jagdpächter im Wippertal sind empört über die Jagdmethoden des Landesforstbetriebes. Die Vorwürfe der Jagdpächter, erhoben in einem Brief an die MZ, drehen sich in erster Linie um so genannte Stöberjagden, die im staatlichen Forst des Wippertals für Ärger sorgen.



 

Liebe Freunde der Tiere,


das Jahr 2011 hat mit einem herben Rückschlag für den Tierschutz begonnen.

Die Kleine Kammer des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte hat völlig unerwartet entschieden, dass die Zwangsbejagung in Deutschland n i c h t gegen die Menschenrechte verstößt.

Diese Entscheidung ist umso verwunderlicher, da die Zwangsbejagung in Frankreich und Luxemburg als Verstoß gegen die Menschenrechte vom gleichen Gerichtshof gewertet wurde. Der lange Arm der deutschen Jagd- und Forstlobby hat offensichtlich inzwischen Straßburg erreicht, nachdem er bereits die deutschen Gerichte und auch Umweltministerien seit langem im eisernen Klammergriff hält. Den gesamten Vorgang und das weitere Vorgehen finden Sie hier:

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vielleicht mal die urteilsbegründung lesen, und der unterschied wird klar....:unsicher:
 
WIPPRA/MZ. Die Jagdpächter im Wippertal sind empört über die Jagdmethoden des Landesforstbetriebes. Die Vorwürfe der Jagdpächter, erhoben in einem Brief an die MZ, drehen sich in erster Linie um so genannte Stöberjagden, die im staatlichen Forst des Wippertals für Ärger sorgen.





was für eine melodramatik?!
ich nehme selber jedes jahr an gut zwei dutzend stöberjagden quer durch die republik teil, aber die von dem jagdpächter beschriebenen umstände sind MIR noch nicht begegnet...:unsicher:
 
70 Organisationen fordern Ende der grausamen Fuchsjagd

Hamburg, 16.01.2010: Füchse werden in den meisten Bundesländern wie kaum ein anderes Wildtier verfolgt - ganzjährig ohne reguläre Schonzeit. Der Gesundheitspolizist unserer Wälder wird dabei oft wie ein Schädling behandelt und auch mit besonders umstrittenen Jagdarten verfolgt, die andernorts längst verboten sind........



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umstritten sind diese jagdarten maximal in den reihen der jagdgegner...was ja sowas von verwunderlich ist?!
und, es gibt genügend orgas, die eine deutlich schärfere prädatotenbejagung fordern....aber DIE sind dann ja im unrecht nehme ich an...und zwar weil...?!
 
Baujagd auf Füchse: Quälerei von Fuchs und Hund
Bei der Baujagd werden kleine, aggressive Jagdhunde in den Fuchsbau geschickt, um dort verharrende Füchse heraus zu jagen. An den Ausgängen warten währenddessen die Schützen darauf, zum Schuss zu kommen. Mutige Füchse lassen es bisweilen auf einen Kampf mit dem Hund ankommen, der im schlimmsten Fall für beide Beteiligten tödlich enden kann, meist aber zumindest zu gravierenden Verletzungen führt. In Internet-Foren zur Jagd finden sich zahlreiche Bilder übel zugerichteter Jagdhunde, mit denen Jäger die "Raubwildschärfe" ihrer Hunde beweisen.
Wo ist da nun eigentlich der gravierende Unterschied zum Hundekampf?
Wieso ist Tierkampf, nichts anderes ist es ja, in dieser Form noch legitimiert?
Jeder regt sich über die "gehirnamputierten Hundekämpfer" auf und wenn ein Jäger den Bauhund gegen einen Fuchs "antreten" lässt, ist es ok?
 
...wie war das noch kürzlich von DIR? wenn du vom thema keine ahnung hast?!...na, klingelt da was?
das füchse sich dem hund stellen passiert selten, und ist auf fehler beim anstellen der jäger zurückzuführen, in der regel wird der bau dann aufgegraben, um den hund zu bergen, und der fuchs wird erlegt...
lass mich raten, beim hundekampf geraten die hunde auch nur zufällig aneinander?...und wenn sie aneinander geraten, tun die halter alles, um sie verletzungsfrei zu trennen???
 
Ändert nichts an der Tatsache, daß es in Kauf genommen wird, daß sich der Fuchs dem Hund stellt und dann, bis der Bau aufgegraben wird, u.U. die Fetzen fliegen.
"Zufällig" ist wohl eher etwas daneben, wenn ich den Hund in den Bau schicke.
Und ja, es gibt auch Hundekämpfe, die relativ harmlos ablaufen und bei denen getrennt wird.
Nimm einfach "Tierkämpfe", das passt auf jeden Fall.

Wer an Naturbauen jagt, kommt um gelegentliche Einschläge nicht herum. Das heißt jedoch nicht, dass einfach drauflos gegraben wird, wenn der Fuchs einmal nicht innerhalb kürzester Zeit springt. Geduld gehört nun mal zu diesem Geschäft! Gegraben wird erst, wenn es gilt, dem Hund zu helfen oder wenn sonst 'überhaupt nichts anderes' mehr geht, beispielsweise, weil Reineke sich im Endrohr festgesetzt hat und nicht für Geld und gute Worte springen will.
Verantwortungsbewusste Jäger gehen heute mit ihren Hunden nicht ohne Bauhundsender zur Jagd. Die Zahl unter der Erde zu Schaden gekommener Vierläufer hat sich, seitdem diese segens­reiche Erfindung ein 'Muss' geworden ist, gravierend verringert. Vor verantwortungslosen, schussgeilen Teil­neh­mern schützen sie allerdings auch nicht.

Da ich weiß, wie hoch in etwa der Prozentsatz der "verantwortungsvollen" Petrijünger ist, denke ich mal, daß diesbezüglich noch genug passiert.
 
den prozentsatz bitte einstellen, wie du ihn ermittelt hast. und wie und warum der auf jäger übertragbar sein soll..
fakt bleibt, du hast vom thema keine ahnung, und versuchst dein halbwissen mittels meinungsmache zu verbreiten....im einzelfall mal ganz lustig, meistens eher peinlich.
und ja, es ist eher zufall, wenn die beiden sich ineinander verbeissen...sowohl fuchs als auch hund haben wenig interesse daran, sich unter der erde abmurksen zu lassen...
der fuchs verklüftet sich eher...d.h. er buddelt erde zwischen sich und den hund, um nicht die jacke voll zu kriegen...sag mal, weisst du eigentlich gar niochts über das thema, in dem du hier mitreden willst?!

und noch eine kleine anekdote: wenn frey schreibt, das als verletzungsursache an den vorderläufen von raubwild ja NUR die fallenjagd schuld sein kann, zeigt das ziemlich deutlich, wie wenig wissenschaftlich er an das thema herangegangen ist...aber, halt aus, ich suche immer noch nach der fallenjagdverordnung für die steiermark...
erfahrungen aus anderen ländern(unter anderem deutschland) zeigen nämlich sehr gründlich, das man sowohl lebend als auch totschlagfallen so benutzen kann, das weder fehlfänge, noch verletzungen vorkommen, die nicht sofort tödlich sind...
aber hey, wenn frey das nicht weiss...wie wissenschaftlich muss er dann gearbeitet haben???
der wird doch nicht etwa nur lobbyarbeit für jagdgegner machen?
fragen über fragen....wird werden sehen...
 
Na dann hat er die Adler, Eulen, Uhus sicher auch erfunden, um die Jäger in die Pfanne zu hauen.
Und dieser "Fehlfang" ist dann sicher aus der Luft gegriffen:

 
Na dann hat er die Adler, Eulen, Uhus sicher auch erfunden, um die Jäger in die Pfanne zu hauen.
Und dieser "Fehlfang" ist dann sicher aus der Luft gegriffen:



a:es geht um füchse
b:was ist ein "fangeisen"?
c: nach uvv in deutschland wäre das nicht passiert....:unsicher:
 
leider entbehrt der zitierte absatz jeglicher realität...
aber, was will man von bekennenden jagdgegnern auch erwarten? das sie öffentlich eingestehen, das es jagdliche vorgänge gibt, von denen sie weder eine ahnung haben, noch fakten haben, um diese schlecht reden zu können?? im ernst?
fragt ihr auch die npd nach der kriminalität von ausländern in deutschland?
 
Na dann hat er die Adler, Eulen, Uhus sicher auch erfunden, um die Jäger in die Pfanne zu hauen.
Und dieser "Fehlfang" ist dann sicher aus der Luft gegriffen:



a:es geht um füchse
b:was ist ein "fangeisen"?
c: nach uvv in deutschland wäre das nicht passiert....:unsicher:
a: bei Frey geht es u.a. auch um Fehlfänge
b: 'ne Falle?
c: UVV greift, wenn ein Jäger die Wiese vermint und ein Mädchen 'reintappt?
 
hast du dich zwischenzeitlich einer lobotomie unterzogen???

wie funktioniert denn ein "fangeisen"??? ich kenne eine falle mit DER bezeichnung jedenfalls NICHT!
b und c können nicht passieren,. wenn die falle nach deutscher uvv aufgebaut wird...dazu muss man weder die fallenjagd verbieten, noch so unzulässige schlüsse wie frey ziehen...
 
Keine Ahnung, hab den Artikel nicht geschrieben, frag den Redakteur.
b (wobei ich mal annehme, Du meinst "a") und c sind aber passiert, erschossene Kühe, Vereinsheime, Jäger können auch nicht passieren und passieren, weil man Vorschriften nicht einhält. Nur ist das Nichteinhalten bei Waffenbesitzern mitunter mit weitreichenderen Konsequenzen verbunden, als wenn ich schwarzfahre oder im Supermarkt eine Tafel Schokolade klaue.
 
füchse...denk an füchse! du schaffst das schon!
wie ich bereits viele beiträge vorher bemerkte, weiss ich derzeit nicht, wie die fangjagd in der steiermark geregelt ist...daher, einfach eine vernünftige uvv erlassen, und gut ist...unfälle pasieren immer, und sind auch durch schärfste regeln nie zur gänze zu verhindern....das gilt aber für alle personengruppen....
war in diesem forum nicht was von wegen hundeangriffe durch listenhunde? und das obwohl sowas verboten ist? nanu?...wie kann das dann passieren?...wo menschen zugange sind, kann es immer zu unfällen kommen...bei jägern sind die übrigens nicht schwerwiegender als durch lkw-fahrer, chemielaboranten....usw...usw..
 
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